Öllampe orange, wie lange damit fahren?

VW Golf 4 (1J)

Bei mir ist mal wieder die orange Öllampe angegangen.

Wollte nun kein Longlife-öl mehr kaufen sondern in Kürze einen Ölwechsel machen und auf Interwall umstellen.

Wie lange kann ich noch fahren wenn die orange Lampe angeht.

Nein ich will keine Weltreise mehr machen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Mustang 10


wenn sie gelb (orange) leuchtet bedeudet diesen nur bei der nächsten Möglichkeit auffüllen.
wenn total kritisch währe würde ja auch gleich darauf auf Rot wechseln und dann ist halt allerhöchste Eisenbahn.

Na ihr habt eure Motoren ja lieb. Wenn die an geht dann bitte direkt an der nächsten Tanke oder Werkstatt nen Liter kaufen und drauf damit. Lieber 18 Euro für Öl als 2500 Euro für nen neuen Motor ausgeben.

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Zitat:

Original geschrieben von co.


gab es 10/99 denn schon Longlife?

Hast du QG1 am Fahrzeugdatenträger stehen?

Wo soll das denn stehen, bzw. wo soll ich da nachsehen?

Aufkleber Serviceheft Seite 1 oder Aufkleber unter der Kofferraummatte.

Ja, steht unter Anderem auch da.

Warum fragst Du dann überhaupt?

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Weil ich immer noch nicht weiß was es mit diesen ganzen Buchstaben und Zahlensalat da auf sich hat :-O

Diese ganzen Kürzel stehen u. a. für Motor- und Getriebekennbuchstaben , Farbe, Sonderausstattungen, Typ und Fahrzeug- Identnr..

Das ist hier auch irgendwo mal genau erklärt worden, weiß leider nicht mehr, wo.

Aha da muß ich mich ja mal schlau machen.
Und jetzt sollte ich wissen, ob meine Öllampe auch auf Gelb springt oder nicht? Oder was hat das jetzt gebracht?

Zitat:

Wenns rot ist sofort Motorabstellen und Auskupeln (also nicht im schiebe Betrieb weiter drehen lassen deswegen auskuppeln).

Und dann ohne Bremskraftverstärker einen kapitalen Unfall bauen und wieder im Krankenhaus aufwachen. ;-)

Ich hoffe diesen Ratschlag hat noch keiner befolgt.

Gruß
Thomas

Verstehe ich jetzt nicht ganz.
Man kann auch ohne BKV das Fahrzeug zum Stehen bringen, mit Motorschaden aber nicht mehr zum Fahren.

...zumal für eine Bremsung auch ohne (noch immer laufenden) Motor der zuvor erzeugte Unterdruck im BKV ja noch vorhanden ist.
Kann man ja leicht prüfen, indem man mal im Stand bei abgeschaltetem Motor mehrfach bremst.

Zitat:

@Taubitz schrieb am 19. Oktober 2015 um 12:26:11 Uhr:


Verstehe ich jetzt nicht ganz.
Man kann auch ohne BKV das Fahrzeug zum Stehen bringen, ...

Da stimme ich Dir voll und ganz zu.

Ich hatte vergessen noch zu erwähnen, dass "m,m" nicht dazu geschrieben hat, dass man möglich bald anhalten soll. Ich kenne Spezialisten, die denken "bei dem Gefälle komme ich noch bis zur nächsten Tanke". Also das sollte man wirklich nicht machen.

Gruß
Thomas

Auf die Gefahr hin, dass wir uns missverstehen:

Die Bremse funktioniert auch ohne laufenden Motor weiterhin, lediglich die Bremskraftunterstützung fällt mangels weiterhin erzeugten Unterdrucks weg.

Auch früher, als man noch keinen BKV im Fahrzeug hatte, brachte man Fahrzeuge auch in den Bergen durchaus zum Stehen, sowohl Kraftfahrzeuge als auch z.B. Pferdefuhrwerke! 🙂

Insofern ist schon richtig, den Motor sofort auszustellen (und nicht noch weiter schieben zu lassen), mit Glück hilft´s ja was, verhindert oder minimiert die Schwere des Motorschadens - im Wissen, dass die Bremskraftunterstützung dann aber wegfällt, man also wesentlich energischer auf´s Pedal treten muss.

p.s.:
Mit der Lenkunterstützung ist es ja nicht anders! 😰

Insofern verstehe ich auch Deine "Panikmache" unten leider weiterhin nicht, sorry:

Zitat:

@Thomas__ schrieb am 19. Oktober 2015 um 12:07:24 Uhr:



Zitat:

Wenns rot ist sofort Motorabstellen und Auskupeln (also nicht im schiebe Betrieb weiter drehen lassen deswegen auskuppeln).

Und dann ohne Bremskraftverstärker einen kapitalen Unfall bauen und wieder im Krankenhaus aufwachen. ;-)
Ich hoffe diesen Ratschlag hat noch keiner befolgt.

Gruß
Thomas

Vom Abziehen des Zündschlüssels war da ja nirgendwo die Rede... 😉

Das nächste Thema ist dann:
Hilfe warum ist mein Motor kaputt.🙄🙄
Mindestens 1 mal die Woche.
Fahrzeug muss grade stehen
5 Minuten warten und kontrollieren.
Das hab ich sogar meiner Frau angewöhnt..

Zitat:

@Taubitz schrieb am 19. Oktober 2015 um 14:31:05 Uhr:



Die Bremse funktioniert auch ohne laufenden Motor weiterhin, lediglich die Bremskraftunterstützung fällt mangels weiterhin erzeugten Unterdrucks weg.

Auch früher, als man noch keinen BKV im Fahrzeug hatte, brachte man Fahrzeuge auch in den Bergen durchaus zum Stehen, sowohl Kraftfahrzeuge als auch z.B. Pferdefuhrwerke! 🙂

p.s.:
Mit der Lenkunterstützung ist es ja nicht anders! 😰

Ich gebe mich geschlagen ;-). Tut mir leid, dass ich das zu düster gesehen habe.

Dachte halt, dass hier auch ein paar Laien lesen, die keine Ahnung haben was ein Bremskraftverstärker ist. Die kriegen einen ganz schönen Schreck, wenn plötzlich die volle Bremskraft nicht mehr da ist. Deshalb hätte ich den Hinweis darauf und die Bitte sofort anzuhalten schon gut gefunden.

Mein erstes Auto (Polo, Baujahr 1980) hatte übrigens, soviel ich noch weiß, keinen Bremskraftverstärker. Ganz zu schweigen von Lenkunterstützung. Bei meinem Kadett E fehlte diese auch noch. Das gab Muckies beim Einparken ;-).

Wenn ich demächst mal wieder mit meinem Golf 4 auf dem Feldberg oder Kandel bin, werde ich mal Testen wie sich das anfühlt das Auto ohne Bremskraftunterstützung bei Gefälle zum Stehen zu bringen. An Ampeln bei Ausrollen hatte ich früher schon mal einen Eindruck davon bekommen.

Gruß
Thomas

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