Öl-Wechsel ignorieren bzw. vorhandenes Öl mischen? Erbitte Rat!

Ford Mondeo Mk1 (GBP,BNP)

Hallo,

plane nächstes Wochenende ca. 800 Kilometer (Hin- und Rückweg natürlich!) auf der Autobahn zu bewältigen. Bin erst einen Monat im Besitz des Autos und habe heute nochmal alles durchgechekt, dabei is' mir folgendes aufgefallen: Öl hätte bereits vor 5000 Km bzw. vor 1 1/2 Jahren gewechselt werden müssen. Da ich vor der Fahrt zeitlich dazu nicht mehr kommen werde, und der aktuelle Öl-Stand sowieso bedenklich knapp im Rahmen liegt, ergeben sich für mich diese Fragen:

1) kann ich einfach dem vorhandenen Öl (5W-30) neues Öl (in diesem Fall 5W-40) hinzuführen?

2) in dem Forum wird immer wieder geraten zum 5W-40 zu greifen.
Muss ich beim Kauf noch etwas anderes beachten wie z. B. Herstellerangaben?

3) Geht der Kauf im "Supermarkt" in Ordnung, oder sollte es besser ein Fachmarkt sein?

Vielen lieben Dank im Voraus.

MfG, Rinaik.

PS. Fahre einen MK2 mit Bj. 2000. Befüllt wurde der Wagen mit 5W-30 Longlife Super Synthetic von Opel.

38 Antworten

Ich glaub man kann die Dinge auch unnötig komplizieren..

Ich denk die meisten hier sind sich einig, dass 10 oder gar 15Wxx absolut ungeeignet sind und 5W40 optimal für den Mondeo sind.
Also ab zum nächsten Laden wos Öl gibt, 5w40 das den gängigen Normen (ACEA A3/B3, API SH oder höher) entspricht kaufen, reinfüllen und glücklich sein. Wer mag, bzw wer sein Auto liebt Öl von ner guten, bekannten Marke nehmen.

Ich fahre Castrol Magnatec 5w40, seit 10km absolut problemlos 😁 (vorher unter den Vorbesitzern hat mein Mondeo 135tkm nur Ford 5w30 bekommen und lebt auch noch...)

Gruß
wack

Immer diese Ölfragen - das wird auch oft genug im TV diskutiert. Ich hab nen Opel gefahren (Diesel) über 6 Jahre ohne Ölwechsel, in der Zeit knapp 300000km mehr auf dem Tacho aber Ölfilter jedes Jahr gewechselt. Den Ford Hab ich auch schon 2 Jahre, 200000 km - kein Ölwechsel, aber einmal Filter getauscht und die Differenz nachgefüllt. Ich will Euch nicht dazu anspornen die Wartungsintervalle zu ignorieren, aber als Chemiker gibt es für mich keinen Grund das Öl auszutauschen, entgegen der weitverbreiteten Meinung altert es nicht, wohl aber sammeln sich Metallabrieb usw im Filter an. Es wird auch verdünnt vom Kraftstoff, aber der dampft bei der Öltemperatur bereits nach kurzer Stadtfahrt wieder aus. - mein Fazit: öl bleibt Öl - es muss schon ein kapitaler Motorschaden vorliegen dass der Grund für den regelmässigen Ölwechsel zieht ( wie Verdünnung durch Kraftstoff im Öl , angebliches "Verharzen" - das machen nur pflanzliche Öle wie Leinöl, Schaden der Zylinderkopfdichtung dass Wasser ins Öl kommt etc)
Fakt ist:
wer die Wartungsintervalle nicht einhält verliert die Garantie.
wer nicht das von Ford zugelassene benutzt wohl ebenfalls (in meinen Augen absoluter Blödsin, es gibt eine EU- und CE-Spezifikation, die erfüllen auch die billigsten "Baumarktöle"
und ganz wichtig: wer ein gebrauchtes Auto fährt das bisher mit Öl gemäss der Herstellerspezifikation betrieben wurde und meint dem was gutes zu tun, indem er zukünftig das teure synthesische Öl dort einfüllt bringt das vorzeitig ins Grab, Motoren mögen es nicht wenn mann ihr gewohntes verhalten nachdem sie eingelaufen und ihre Gewohnheiten entwickelt haben ändert, aber genau das machen synthetische Öle, da sie andere Schmiereigenschaften haben - wer einen Neuwagen kauft kann das gern machen, aber dann bitte beibehalten und auch dem Nachbesitzer mitteilen.

Wenn man sich ne Heizung ins Haus einbauen lässt, lässt man doch auch nicht jährlich das Wasser austauschen, man würde die Korrosion dadurch noch schlimmer machen.

Motorenöle verändern ihre Eigenschaften doch deutlich. Auch bleiben Russrückstände im Öl, die alleine durch den Filterwechsel nicht zu beseitigen sind. Genauso feiner Metallabrieb, der nicht im Filter bleibt. Dafür aber Additive, die z.B. Dichtungen pflegen, und das Öl im Brennraum stabilisieren. Irgendwann sind die Additive auch aufgebraucht.

Ich wechsel mein Öl spätestens nach 25 tkm aus. Dies rate ich auch jedem anderen. Eine lebenslange Füllung kann gut gehen, muss aber nicht! Vorallem kommt es auch stark auf das Fahrprofil des Besitzers an.

Alle diese Faktoren lassen die Schmireigenschaften deutlich sinken.

Wer einen MK.I/II hat, braucht sich um Garantie (auch wenn Gebrauchtwagengarnatie noch da ist!), keinen Kopf machen. Denn auf Garantie oder Kulanz gibt es nach den Jahren sowieso nichts! Selbst eine Gebrauchtwagengarantie wird hier nur einen Teil zahlen. (siehe Kilometerbeschränkung!)

Daher lieber ein geeignetes Öl nutzen, als wenn man mit ungeeignetem Öl rumfährt, was aber eine spezielle Freigabe von Ford hat. Denn die ist das Schlimmste an der Sache, denn die bekommen meist nur für den Zetec ungeeignete Öle nach A1-Norm.

Selbst das Umölen ist nicht so dramatisch wie beschrieben. Ein Motor der mit 10W40 jetzt noch fährt, kann sowieso kurz vor dem Infakt stehen! Dafür muss er nicht umgeölt werden. Mit Glück kann man es verhindern nzw rauszögern, wenn man umölt! Wer also ein ungeeignetes Öl im Motor hat, sollte also auf jedenfall wechseln.

MfG

ich weiß auch nicht was da immer für ein drama ums ölwechseln gemacht wird....die meisten tanken mindestens einmal die woche für 60-80€ und sind zu geizig einmal im jahr 50€ für frisches öl auszugeben....! das muss man echt nicht verstehen, ich werd am we auch wieder wechseln....mein 5w50 wartet schon.

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Zitat:

Original geschrieben von Johnes


Motorenöle verändern ihre Eigenschaften doch deutlich. Auch bleiben Russrückstände im Öl, die alleine durch den Filterwechsel nicht zu beseitigen sind. Genauso feiner Metallabrieb, der nicht im Filter bleibt. Dafür aber Additive, die z.B. Dichtungen pflegen, und das Öl im Brennraum stabilisieren. Irgendwann sind die Additive auch aufgebraucht.

Selbst das Umölen ist nicht so dramatisch wie beschrieben. Ein Motor der mit 10W40 jetzt noch fährt, kann sowieso kurz vor dem Infakt stehen! Dafür muss er nicht umgeölt werden. Mit Glück kann man es verhindern nzw rauszögern, wenn man umölt! Wer also ein ungeeignetes Öl im Motor hat, sollte also auf jedenfall wechseln.

MfG

Zu den Rückständen - früher hat man die Schmierfähigkeit des Öls durch reiben zwischen Daumen und Zeigefinger geprüft - wenn diese Prüfung mangelnde Schmierfähigkeit ergab konnte man sicher sein dass ein Motorschaden vorliegt, in erster Linie durch verdünnung durch Kraftstoff - gebrochene Kolbenringe , kaputte Zylinderkopfdichtung etc.

Die Metallpartikel sind relativ harmlos, da ein Metall gleicher Härte nicht in der Lage ist weiteres Metall gleicher Härte abzuschleifen. Das Russrückstande im Öl bleiben halt ich für ein Gerücht, diese werden im Brennraum zusammen mit dem jeweils vorhandenen dünnen Ölfilm mit abgebrannt - das ist der natürliche Ölverbrauch eines Motors - und selbst wenn er drinnbleiben sollte - Russ in Form von Graphit hat sogar schmierende Eigenschaften und als solches dürfte er bei der optimierten Verbrennung in aktuellen Motoren anfallen - wer kennt nicht Molykote-Paste.

Was die sogenannten Additive angeht, die sind meines wissens allesamt löslich in Öl und passieren den Filter als Flüssigkeit deshalb ungehindert - dass sie sich möglicherweise verbrauchen mag sein, aber woher wissen sie wann sie nicht mehr arbeiten wollen - lesen sie das Scheckheft?

Und das Additive nicht immer gut sind weiss man spätestens seit der Zwangsbeimischung von RME zu normalem Diesel - obs nun 5 oder 10% sind, ihr könnt sicher sein wenn in der ESP RME-untaugliche Dichtungen verbaut sind, macht es sie auf Dauer kaputt, egal ob 5 oder 10%

Aber dass Umölen gefahrlos sei halt ich für ein Gerücht. Verschiedenen Öle haben unterschiedliche Schmiereigenschaften. Durch die Umwandlung der Auf- und Abbewegung des Kolbens in die Drehbewegung an der Kurbelwelle wird aus dem ursprünglichen kreisrunden Zylinder im Lauf der Kilometerleistung ein Oval, und das nimmt es übel wenn man das Öl wechselt.

Die Umölung macht nur Sinn um mit einen sowieso defekten Motor weiterzufahren, dann aber eher Umstieg auf Dickeres Öl um die Verluste in Grenzen zu halten (Ventilschaftabdichtungen etc., das dickere Öl vermindert die Verluste).

Ich hab den Eigenversuch übrigens nicht ohne Vorbild übernommen, in Nordafrika ist es eher unüblich das Öl zu wechseln, und das bei schlechteren Bedingungen (Quarzstaub in der Luft etc), trotzdem erreichen die Motoren zauberhafterweise oft mehr als unsere europäische und oft scheckheftgepflegete km-Lebensdauer.

Trotzdem nicht nachmachen, laut meinem Vorredner ist es ja nur Zufall dass meine beiden Motoren so lange ohne Ölwechsel durchgemacht haben - die 50 Euro für nen jährlichen Ölwechsel sind im Vergleich zum Spritpreis zwar wirklich nicht viel, aber was nicht sein muss mach ich auch nicht, aber 5 Liter Altöl sind 5 Liter Altöl

Ein Chemiker sollte meiner Meinung nach zumindest ansatzweise wissen was Hitze und mechanische Scherkräfte mit Molekülketten anstellen.
Vor allem sollte er wissen das alleine obige Umstände Moleküle verändern können und somit mit der Zeit viel entstehen kann das mit öl nicht mehr viel zu tun haben muß.
Als Probe würde es ja schon mal reichen wenn man eine Ölprobe eine Weile vor sich hinköcheln lässt und die Eigenschaften dieser Probe mit dem ursprünglichen Öl vergleicht.

Ich wundere mich schon die ganze Zeit über diese seltsame Einstellung zur Öl-Thematik. Chemiker hin oder her, wenn ich schon die Farbe und Konsistenz eines frischen und eines alten Öls am Peilstab vergleiche (habe ich in meinem erlernten Schrauberberuf oft genug), kann ich diese Einstellung überhaupt nicht teilen.
Verbrannt werden diese Schwebstoffe im Zylinder schon mal gar nicht. Seit wann läuft denn der Ölkreislauf durch den Brennraum, das wäre ja mal was ganz Neues? Physikalische Kenntnisse wären da sehr hilfreich 😉
Und gelernt habe ich über Öleigenschaften auch mal was ganz anderes...

Aber bitteschön, wer meint, dass das Sparrezept ist und die Umwelt schont...ist ja nicht mein Geld. Mir kommen diese Argumente jedenfalls ziemlich ökomäßig vor, empfehlen würde ich das niemandem.

Übrigens werden die 5 Liter Altöl heutzutage weder verbrannt, noch irgendwo hingekippt...sie werden recycelt. 😉

Zitat:

Original geschrieben von icepeak



Übrigens werden die 5 Liter Altöl heutzutage weder verbrannt, noch irgendwo hingekippt...sie werden recycelt. 😉

und als 15w40 wieder verkauft ;-)

Zitat:

Original geschrieben von Oliver.L.


Zu den Rückständen - früher hat man die Schmierfähigkeit des Öls durch reiben zwischen Daumen und Zeigefinger geprüft - wenn diese Prüfung mangelnde Schmierfähigkeit ergab konnte man sicher sein dass ein Motorschaden vorliegt, in erster Linie durch verdünnung durch Kraftstoff - gebrochene Kolbenringe , kaputte Zylinderkopfdichtung etc.

Mangelnde Schmireigenschaften: beschäftige dich mal mit Leichtlaufölen der Klasse A1!

Zitat:

Die Metallpartikel sind relativ harmlos, da ein Metall gleicher Härte nicht in der Lage ist weiteres Metall gleicher Härte abzuschleifen.

Ich schleife/poliere mit HOLZ- bzw. TONKUGELN Metalle in einer Drehtrommel! Manchmal sogar mit Salz!

Zitat:

Das Russrückstande im Öl bleiben halt ich für ein Gerücht, diese werden im Brennraum zusammen mit dem jeweils vorhandenen dünnen Ölfilm mit abgebrannt - das ist der natürliche Ölverbrauch eines Motors - und selbst wenn er drinnbleiben sollte - Russ in Form von Graphit hat sogar schmierende Eigenschaften und als solches dürfte er bei der optimierten Verbrennung in aktuellen Motoren anfallen - wer kennt nicht Molykote-Paste.

Russ ist kein Graphit!

Zitat:

Ich hab den Eigenversuch übrigens nicht ohne Vorbild übernommen, in Nordafrika ist es eher unüblich das Öl zu wechseln, und das bei schlechteren Bedingungen (Quarzstaub in der Luft etc), trotzdem erreichen die Motoren zauberhafterweise oft mehr als unsere europäische und oft scheckheftgepflegete km-Lebensdauer.

Is richtig! Klar doch! Aber denen ist der Sprit und Ölverbrauch sch... egal! Keiner kümmert sich darum, wieviel Dreck hinten raus kommt! Daher fahren die noch! Hier DARF keiner deine Lebensfüller mehr fahren! (Meist sind das die Motorschäden von hier, die da einfach weiter gefahren werden!)

Zitat:

Trotzdem nicht nachmachen, laut meinem Vorredner ist es ja nur Zufall dass meine beiden Motoren so lange ohne Ölwechsel durchgemacht haben - die 50 Euro für nen jährlichen Ölwechsel sind im Vergleich zum Spritpreis zwar wirklich nicht viel, aber was nicht sein muss mach ich auch nicht

Viel glück weiterhin! Wenn es mal richtig kracht wärend der Fahrt und dein Antrieb auseinander fliegt, dann kommt es ggf. zur Umweltsauerei! Kommt dann raus, das du absichtlich dein Öl nie gewechselt hast, kann das als Fahrlässigkeit gewertet werden und die Haftpflich wird sicher die Kosten bei dir einklagen!

Also nie nachmachen! Ölwechselintervall einhalten oder Fahrrad fahren! Je nach Fahrprofil, Ölsorte und Motor kann der Intervall zwischen 15-25tkm liegen!

Langstreckenfahrer (ab 20km/Strecke) können ohne Probleme alle 20tkm bzw. 1x im Jahr wechseln. Bei Vollsync.-Öl sogar bis 25tkm.

Kurzstreckenfahrer (zwischen 8-15km/Strecke) sollten früher tauschen! Spätestens nach 15tkm!

Wer unter 8km je Strecke bleibt, sollte ggf. alle 10tkm sein Öl wechseln. Jedoch min. 1x im Jahr! Und gelegendlich (vielleicht 1x im Monat) den Motor mal richtig warm fahren! (Also 1x am Stück so 20-25km fahren! Muss ja nichtmal BAB sein!) So kommen leichte Stoffe und Wasser aus dem Öl wieder raus.

Zitat:

aber 5 Liter Altöl sind 5 Liter Altöl

Altöl ist wie Melli schon sagt, ein moderner Rohstoff!

MfG

So, als Threadersteller möcht' ich auch noch meinen Senf dazu geben. Ich denke, in aller erster Linie kommt es auf den Fahrer selbst an und wieviel ihm sein Auto wert ist. Gerade gestern sprach ich mit einem Bekannten, vom Fach, der mir folgende Geschichte erzählte: Sein erstes Auto, einen Fiat Panda, fuhr er zwei Jahre und über 30.000 Km ohne sich je richtig nach dem Öl-Stand zu vergewissern. Da die Kosten für einen Öl-Wechsel den Wert des Wagens überstiegen, sah er ihn in diesem Fall für unbegründet an. Die Hauptsache war, dass er lief (egal wie). Und wäre ihm in die Karre keiner reingefahren, so hätte er den Wagen wahrscheinlich locker noch weitere 10.000 Km gefahren...

Mittlerweile, einige Jahre und vier Fahrzeuge später, hat er bei jedem seiner Gebrauchtwagen den er erwarb, gleich am ersten Tag einen Öl-Wechsel vollzogen. Egal was da drauf stand, wann der nächste Wechsel nötig sei... Warum? Ganz einfach, in diesen weiteren Fällen lag ihm eben etwas an den Autos.

Genug erzählt, hab' mir mittlerweile im Baumarkt die Öle angeguckt. Offenbar sind 5W-40 Öle die vollsynthetisch sind allgemein recht rar... Ich hätt' allerdings noch eine Frage: welcher Öl-Filter ist für den Mondeo am geeignetsten? Kommende Woche werde ich nämlich privat das Öl wechseln lassen, und der richtige Öl-Filter fehlt mir eben noch (in den Papieren steht auch nichts dazu).

Gruß, Rinaik.

Zitat:

Original geschrieben von Rinaik


Ich hätt' allerdings noch eine Frage: welcher Öl-Filter ist für den Mondeo am geeignetsten? Kommende Woche werde ich nämlich privat das Öl wechseln lassen, und der richtige Öl-Filter fehlt mir eben noch (in den Papieren steht auch nichts dazu).

Ich hätte dazu eine komplett hirnrissige und abwegige Idee,hol den Filter bei Ford und fertig.

Ich würde keinen Euro darauf verwetten das der Filter im Baumarkt billiger zu bekommen ist.

Kann sein, allerdings war das nicht meine Frage! Ich wollte lediglich wissen, welchen Öl-Filter ich kaufen soll? Unabhängig davon, wo es ihn am günstigsten gibt...

Gruß, Rinaik.

Zitat:

Original geschrieben von Rinaik


Kann sein, allerdings war das nicht meine Frage! Ich wollte lediglich wissen, welchen Öl-Filter ich kaufen soll? Unabhängig davon, wo es ihn am günstigsten gibt...

Gruß, Rinaik.

an deiner stelle würde ich einen nehmen der für deinen mondeo ist....völlig wurst ob du den im supermarkt, bei a.t.u. oder bei ford holst! preisunterschiede sind eh minimal....

Zitat:

Original geschrieben von Rinaik


Ich wollte lediglich wissen, welchen Öl-Filter ich kaufen soll?

Wenn du nicht weisst welchen du brauchst kann dir jeder Fordhändler weiterhelfen

Das Leben kann einfach sein,aber man kann es sich auch verkomplizieren.

Ich verbaue bei mir fast ausschließlich MANN Filter. Diese haben wird auch an einigen Geräten in unseren Anlagen als Filter (Öl, Luft, Wasser) verbraut. Unser Labor gibt den Filtern eine gute Bewertung, wenn unsere Öle aus den Anlagen untersucht werden. Partikelgröße entspricht immer den Forderungen bzw. unterschreiten diese. (Also das was durch kommen darf! Sprich: Kleiner als das kleinste Teilchen, was maximal durch darf!)

Filter kostet zwischen 7-10€, je nach Händler!

MfG

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