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Octavia gewinnt im Vergleichstest gegen den Passat

VW Passat B7/3C

Hallo,

ich war etwas erstaunt. Klar, der Octavia ist leichter (damit etwas agiler und weniger Verbrauch) und hat das mondernere Navi. Aber sonst? Verwundert deshalb, weil er einige 1000 Euro preiswerter ist.

Auch im Comfortkapitel ist er nahe dran. Man muss bedenken, dass der Ocatvia im Test auf 17" Reifen fährt, der Passat auf 16" Reifen.

Immerhin finde ich, dass der Passat besser aussieht, besonders von der Seitenlinie.

http://www.autobild.de/.../vw-passat-skoda-octavia-test-3797771.html

Irgendwie denkwürdig. Wie seht ihr das?

Beste Antwort im Thema

Hallo,

mir ist die Zuverlässigkeit eines Fahrzeuges viel wichtiger als kleine technische Fortschritte und so fahre ich seit Ewigkeiten immer nur Facelift Modelle und hatte bisher kaum Probleme mit meinen Autos.

Vor dem B7 hatte ich einen Touran Facelift mit nahezu Null Problemen

Als Zweitwagen habe ich einen Golf 6 (Facelift vom 5er) welchen ich ganz bewusst mit dem 1.6er Saugmotor gekauft habe, Auch der hat in den knapp 4 Jahren bis jetzt noch keine Reparatur gehabt...

Der B7 war jetzt auch ganz bewusst gekauft in der Hoffnung, dass er als Facelift ebenso ausgereift ist.

Der Scoda könnte noch so toll sein, ich würde ihn momentan nicht kaufen wollen...

...gleiches gilt für den 2014 erscheinenden Passat oder dem aktuellen Golf 7

Die Facelift Modelle sind im großen und ganzen sehr ausgereift und sehr zuverlässig.

Es gibt nix nervigeres, als alle Nase lang in die Werkstatt zu müssen.

 

Aber ich gönne dem Skoda den Sieg!!! Ich finde schon lange, dass man bei Skoda wirklich sehr viel Auto fürs Geld bekommt!

LG

Matthias

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Sooo überraschend finde ich den Sieg des Octavia jetzt nicht. Er ist ein bisschen kleiner und viiiiel leichter als der Passat. Er hat die neue Motorengeneration, neues Navi usw. Der Passat ist immerhin schon 8 Jahre alt.

Aaaber: Ich finde die Ausstattungsmöglichkeiten des Passat besser. Ich liebe z.B. mein Dynaudio System. Sowas gibt's bei Skoda einfach nicht. Der Passat ist nach wie vor ein sehr gutes Auto. Es gibt eben überall Fortschritte.

am 25. Januar 2013 um 20:55

Und ausgerechnet diese Woche hab ich den Kaufvertrag für einen Passat unterschrieben - Mist :D

Für mich in der Summe aller Eigenschaften (Größe; Optik; Ausstattungsmöglichkeiten) nach wie vor das beste Paket. Hab lange mit einem Superb geliebäugelt, aber der paßt nicht so zu mir, wie der Passat.

Grüße, rené

Hallo,

mir ist die Zuverlässigkeit eines Fahrzeuges viel wichtiger als kleine technische Fortschritte und so fahre ich seit Ewigkeiten immer nur Facelift Modelle und hatte bisher kaum Probleme mit meinen Autos.

Vor dem B7 hatte ich einen Touran Facelift mit nahezu Null Problemen

Als Zweitwagen habe ich einen Golf 6 (Facelift vom 5er) welchen ich ganz bewusst mit dem 1.6er Saugmotor gekauft habe, Auch der hat in den knapp 4 Jahren bis jetzt noch keine Reparatur gehabt...

Der B7 war jetzt auch ganz bewusst gekauft in der Hoffnung, dass er als Facelift ebenso ausgereift ist.

Der Scoda könnte noch so toll sein, ich würde ihn momentan nicht kaufen wollen...

...gleiches gilt für den 2014 erscheinenden Passat oder dem aktuellen Golf 7

Die Facelift Modelle sind im großen und ganzen sehr ausgereift und sehr zuverlässig.

Es gibt nix nervigeres, als alle Nase lang in die Werkstatt zu müssen.

 

Aber ich gönne dem Skoda den Sieg!!! Ich finde schon lange, dass man bei Skoda wirklich sehr viel Auto fürs Geld bekommt!

LG

Matthias

Hallo,

als ich mir ein neues Auto kaufte, habe ich mir auch den Skoda Oktavia Kombi angeschaut.

+Von innen elegenter als Golf/Passat

+Preiswerte Pakete

+Design ok

+Riesiger Kofferraum

Hätte ich keine Probefahrt gemacht, hätte ich den sogar gekauft.

Erkenntnis der Probefahrt:

-Unangenhmes Fahrwerk (zu hart)

-Schlechte Geräuschdämmung

Mit wenig Geld hätte Skoda das Auto dämmen können. Ist wohl Opfer der Konzernstrategie.

Dafür bekommt Skoda gute Motoren.

Ciao

Pedro

am 26. Januar 2013 um 9:57

Zitat:

Original geschrieben von pedro99

 

Mit wenig Geld hätte Skoda das Auto dämmen können. Ist wohl Opfer der Konzernstrategie.

Dafür bekommt Skoda gute Motoren.

Ciao

Pedro

Skoda bekommt die Motoren von VW ;)

Und grad im Innenraum ist es ja ne Geschmackssache; aber da gewinnt bei mir klar der Passat - mag er auch schon einige Jahre "alt" sein. Allein schon die "fehlende" Handbremse ist ein großer Pluspunkt für mich.

Grüße, rené

Zitat:

Original geschrieben von rene12

Zitat:

Original geschrieben von pedro99

 

Mit wenig Geld hätte Skoda das Auto dämmen können. Ist wohl Opfer der Konzernstrategie.

Dafür bekommt Skoda gute Motoren.

Ciao

Pedro

Skoda bekommt die Motoren von VW ;)

Und grad im Innenraum ist es ja ne Geschmackssache; aber da gewinnt bei mir klar der Passat - mag er auch schon einige Jahre "alt" sein. Allein schon die "fehlende" Handbremse ist ein großer Pluspunkt für mich.

Grüße, rené

Sehe ich auch so. Die mechanische Handbremse ist der Mittelarmlehne im Weg und fügt sich nicht gut ein.

Aber das allein rechtfertigt natürlich keinen Mehrpreis von mehreren tausend Euro.

Eins ist mir aber aufgefallen. Der Passat hat im fast jeden Test das DCC. Macht das so viel aus? Mein Modell könnte es eh nicht haben, das die Erdgas Variante nicht tiefergelegt werden kann.

Was macht DCC denn genau? Einfach nur tiefer oder höherlegen, oder die Dämpferkennlinien verstellen? Und wie wirkt sich das aus?

am 26. Januar 2013 um 10:12

Wie sich das auswirkt, kann ich Dir erst in paar Wochen mit eigenen Worten beschreiben. Herausgelesen hab ich, das eben das Ansprechverhalten der Dämpfer angepaßt/verstellt wird & somit "härter bzw weicher" wird. Mit Tieferlegung ist da m.E. nichts - ist ja kein Luftfahrwerk ;)

Und natürlich bringts nicht nur die Handbremse. Aber wie ich schon geschrieben hab - die Summe aus mehreren Details. Und wenn ich mich zwischen 2 fast gleichen Autos entscheiden muß, dann zählen wiederum auch Kleinigkeiten, wie eine Karosseriekante die mir nicht gefällt :)

ich halte sowieso nichts von solchen "Tests"...

Ich kann auch nicht meine Oma mit meiner Tochter vergleichen... (beide habe ich nicht;))

Zitat:

Original geschrieben von rene12

Wie sich das auswirkt, kann ich Dir erst in paar Wochen mit eigenen Worten beschreiben. Herausgelesen hab ich, das eben das Ansprechverhalten der Dämpfer angepaßt/verstellt wird & somit "härter bzw weicher" wird. Mit Tieferlegung ist da m.E. nichts - ist ja kein Luftfahrwerk ;)

Und natürlich bringts nicht nur die Handbremse. Aber wie ich schon geschrieben hab - die Summe aus mehreren Details. Und wenn ich mich zwischen 2 fast gleichen Autos entscheiden muß, dann zählen wiederum auch Kleinigkeiten, wie eine Karosseriekante die mir nicht gefällt :)

Interessant! Das dürfte mein Beklagen über den mäßigen Komfort bei kurzwelligen Stößen lindern. Habe ich aber halt leider nicht mit drin.

Zitat:

Original geschrieben von rene12

Wie sich das auswirkt, kann ich Dir erst in paar Wochen mit eigenen Worten beschreiben. Herausgelesen hab ich, das eben das Ansprechverhalten der Dämpfer angepaßt/verstellt wird & somit "härter bzw weicher" wird. Mit Tieferlegung ist da m.E. nichts - ist ja kein Luftfahrwerk ;)

Und natürlich bringts nicht nur die Handbremse. Aber wie ich schon geschrieben hab - die Summe aus mehreren Details. Und wenn ich mich zwischen 2 fast gleichen Autos entscheiden muß, dann zählen wiederum auch Kleinigkeiten, wie eine Karosseriekante die mir nicht gefällt :)

Zum Thema DCC:

Du wirst vom DCC begeistert sein und es nicht mehr missen wollen.;)

Meine Erfahrungen damit sind folgende:

Normalfahrwerk ist ausreichend wenn man eher defensiv und bei Geschwindigkeiten bis max. 130kmh unterwegs ist.

Wobei man dann aber auf kurvigen Landstraßen schon das schwammige Fahrverhalten merkt.

Sportfahrwerk ist gut wenn man öfter etwas schneller unterwegs ist, man muss aber mit eingeschränktem aber gerade noch akzeptablen Federungskomfort auf schlechten Straßen leben. Besonders nervig sind damit die berühmten Stuckerstrecken auf der AB z.B. A5 Frankfurt - Stuttgart oder A81 Würzburg Heilbronn.

DCC vereint halt beides, auf der Autobahn fahre ich fast ausschliesslich mit Sport, bei den Stuckerstrecken schaltet man halt auf Normal.

Innerorts auf schlechten Strecken reicht meistens auch Normal aus. Comfort braucht man eigentlich nur bei besonders schlechtem Fahrbahnbelag.

Übrigens ist bei Wahl des DCC m.E. das Fahrwerk auch 10mm ggü. Normalfahrwerk abgesenkt.

Zum Vergleich Octavia Passat:

Ich gebe Dir recht das die Summe der Kleinigkeiten zählt. Wenn man die mit betrachtet kann der Octavia nur bei jemanden gewinnen welcher mit der gebotenen Octavia Ausstattung zufrieden ist. Sobald man etwas mehr will fällt der Octavia (sicher von VW so gewollt:D) aus dem Rennen.

Einige Sachen sind da hier schon angesprochen worden, mir fällt da dazu ein:

- kein Auto-Hold

- keine elektrische Parkbremse

- kein DCC

- kein Side Assist

- (noch?) keine Sportsitze oder AGR Sitze wie im Golf 7

usw. usw.

Und das Thema Preis muss man auch etwas relativieren. Sicher ist ein nagelneuer Octavia vom Händler preiswerter als ein Passat oder auch Golf Variant. Jetzt kommt aber mein grosses ABER, wer kauft schon immer ein nagelneues Fahrzeug wenn man bei VW 1/2 Jahreswagen mit fast Wunschausstattung mit 30% Nachlass für weniger Geld bekommt.

Ich hatte bei meinem letzten Fahrzeug ( einem Passat B6) auch vor dem Kauf einen ausführlichen Vergleich gemacht mit Passat, A4, Octavia, Golf Variant.

Letztendlich ist es ein Passat geworden weil er für mich billiger war. Das ist deshalb so weil man beim Octavia so gut wie keine jungen Gebrauchten bekommt. Also kam dann ein 1/2 Jahr alter Passat Jahreswagen mit 9tkm und mehr Ausstattung preislich weniger als ein neuer Octavia beim Internethändler (Und da hätte ich noch meinen Alten mit über 200tkm privat "verscherbeln" müssen). Man braucht nicht lange raten was ich dann genommen habe.

Bei meinem jetzigen B7 war ein (fast aber schon mit Abstrichen in der Ausstattung) vergleichbarer Skoda nur beim Superb zu finden, welcher mich wiederum mehr als der Passat 1/2 Jahreswagen gekostet hätte.

Und da braucht mir jetzt keiner zu kommen das man einen Neuwagen nicht mit einem Halbjahreswagen vergleichen kann, ich bin der Meinung man kann.:D

Also meinetwegen darf der Octavia ruhig irgendwelche Tests gewinnen (auf die ich sowieso nicht viel gebe), deshalb ist er für mich noch lange nicht das bessere Fahrzeug.

Aber das muss (kann) jeder für sich selbst entscheiden, es gibt sicher auch Leute für deren Ansprüche der Octavia die bessere Wahl ist.;)

 

Gruss Ralph

 

http://www.motor-talk.de/.../...s-gg-bmw-mb-und-audi-t4241665.html?...

Und nun der Octavia "besser" als der Passat. Was können wir nun daraus schliessen?

Zumindest das Fehlen der elektronische Handbremse im Skoda dürfte eher ein Vorteil als ein Nachteil sein - jedenfalls dann, wenn EPB soviel Ärger macht wie im Passat B6....

Ansonsten würde ich für mich nicht Skoda wählen. Die gefallen mir einfach nicht - sowohl Superb als auch Octavia. Da kommt ein Passat doch eleganter, reifer und zeitloser daher.

Zitat:

Original geschrieben von toyochris

Zumindest das Fehlen der elektronische Handbremse im Skoda dürfte eher ein Vorteil als ein Nachteil sein - jedenfalls dann, wenn EPB soviel Ärger macht wie im Passat B6....

Also ich hatte im B6 über 210tkm null Probleme mit der EPB.;)

am 26. Januar 2013 um 16:22

Zu eurer Info.

Ich habe den Oktavia II combi 2007 1,9 TDI 4,5 Jahre NP 25000,- gefahren und trauere ihm heute noch hinterher. 200000 km ohne Probleme außer Reifen, Öl und 2x Bremsen gewechselt.

Ich hatte jetzt nen 2007er Passat combi 2,0 TDI NP 34000,- und war froh als er weg war.

Der Okativia hatte den selben Wiederverkaufswert wie der Passat!!!

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