Nun hat es mich erwischt: 350 CDI mit Motorschaden

Mercedes E-Klasse W212

Hallo,wollte einfach mal was schreiben und vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich.
Mein 350 cdi ist 4 Jahre alt und ich habe ihn damals gekauft vor 1,5 Jahren mit einer einjährigen
Garantie und hatte auch bis vor ein paar Tagen kein Problem.
Ich habe mein Fahrzeug immer warm gefahren und mit Vernunft bewegt,selten mal einen Strecke unter 30 km damit gefahren eher längere Strecken ohne zu heizen.Bei normaler fahrt krachte es im Motorraum so richtig ungesund und ich bin sofort auf die Standspur mit dem Wagen,die Diagnose nun von Mercedes
kapitaler Motorschaden 3 Kolben durchschlagen.Laufleistung 117000 km und es ist der 265 Ps Motor,der Meister meinte Motor + Montage wird um die 30000 Euro kosten.Kulanz ist abgelehnt da damals der Händler beim Verkauf die Inspektion bei einem freien Mercedes Fachmann hat machen lassen,sonst sagte man mir das ca. 30 % Kulanz drin gewesen wären.Ich suche nun einen gebrauchten Motor und hoffe das ich hier ein paar Infos erhalten kann wo ich fündig werden könnte,danke vorab.

Beste Antwort im Thema

Hallo,

30000,00 Euro für einen Motor. Also entweder Du hast Dich verschrieben oder die Werkstatt Deines Vertrauens hat einen an der Klatsche. Oder ??

MfG

Uwe

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Zitat:

@Mallnoch schrieb am 24. März 2021 um 08:49:09 Uhr:


Schon mit Schleifmittel im Öl fahren.
Alle 10tkm ist auch bei neuen Motoren empfohlen dann klappt es auch mit der Haltbarkeit.

Ist das so? Natürlich schaden häufige Ölwechsel nicht, aber sind sie für eine lange Lebensdauer notwendig?
Oder ist es eher das Fahrprofil in Verbindung mit der Fahrweise?

Gruß
Hagelschaden

Zitat:

@Hagelschaden schrieb am 24. März 2021 um 09:30:36 Uhr:


Ist das so? Natürlich schaden häufige Ölwechsel nicht, aber sind sie für eine lange Lebensdauer notwendig?

Ja, ist notwendig, die Rußpartikel wirken beim Kettentrieb wie Schleifpartikel in einer Polierpaste.

Bei meinem Astra hab ich zwar auch Lifetime gefahren (2Jahre oder 50Tkm), aber der hatte auch einen Zahnriemen.

Gruß Metalhead

Zitat:

@cumberland_68 schrieb am 22. März 2021 um 22:07:18 Uhr:



Zitat:

Aber jetzt mal im Ernst! Wer braucht nen 3.0 Liter V6 Diesel mit 250 PS und 600 - 700 Nm aufwärts, wenn er im Schnitt 1,5 Personen in 10.000 - 20.000 km per annum bewegt?

Ich! 😁

Ich auch genauso wie meinen v8

@metalhead79
Zwei Jahre 50.000 km würde ich auch nicht machen, ebenso bei nur 5.000 km in 2 Jahren. Da würde ich Wechsel natürlich vorziehen - egal was der Hersteller für Intervalle vorsieht.
Aber bei 20.000 km / Jahr 1 Mal zum regulären Service und nach 6 Monaten einen Zwischen-Ölwechsel?
Wer von denjenigen mit bereits erreichter, höherer Laufleistung ( > 200.000km/250.000 Km) macht das tatsächlich und konsequent?

Gruß
Hagelschaden

Edit: Der hier diskutierte Wagen ist von 2009 und hat 158.000 km Laufleistung. Service wurde regelmäßig, das heißt alle 12 Monate durchgeführt, also Ölwechsel nach durchschnittlich 13.000 bis 14.000 km. (Je nach Datum der EZ)
Dass das angeblich zu lange Ölwechselintervall ursächlich für den Motorschaden sein soll halte ich nicht für sehr wahrscheinlich. Dann müssten wir hier ziemlich viele Motorschäden haben.

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Zitat:

@metalhead79 schrieb am 24. März 2021 um 09:49:34 Uhr:



Zitat:

@Hagelschaden schrieb am 24. März 2021 um 09:30:36 Uhr:


Ist das so? Natürlich schaden häufige Ölwechsel nicht, aber sind sie für eine lange Lebensdauer notwendig?

Ja, ist notwendig, die Rußpartikel wirken beim Kettentrieb wie Schleifpartikel in einer Polierpaste.
Bei meinem Astra hab ich zwar auch Lifetime gefahren (2Jahre oder 50Tkm), aber der hatte auch einen Zahnriemen.

Gruß Metalhead

Und diese Schleifpartikel bleiben nicht im Filter?
Und diese machen nur speziell beim Kettentrieb Probleme - bei Lagern, Nockenwellen und Kolben etc. haben sie keine Auswirkungen? Oder gibt es da mehr Reserven?

Zitat:

@nicoahlmann schrieb am 24. März 2021 um 12:32:50 Uhr:


Und diese Schleifpartikel bleiben nicht im Filter?

Bis zu einer bestimmten Korngröße sicherlich.

Zitat:

Und diese machen nur speziell beim Kettentrieb Probleme - bei Lagern, Nockenwellen und Kolben etc. haben sie keine Auswirkungen? Oder gibt es da mehr Reserven?

Gut ist es, denke ich, nirgendwo, aber gerade Ketten werden ja Herstellerübergreifend zu Tode gespart.

Die Stirnräder sehen ja nach 50Tkm aus wie Stachelräder und haben nicht mal mehr die halbe Lebensdauer eines Zahriemens (nur daß die etwas aufwändiger beim Wechsel sind).

Lagerschale hat ja dann doch etwas mehr "Fleisch" und düfte auch halbwegs vernünftig Legiert u. Gehärtet sein.

Gruß Metalhead

Kurzes Update habe jetzt die hir genannten Motoreninstandsetzer angeschrieben und warte noch auf die Antworten . Hatte jemand schon die Erfahrung mit der Firma BTE - Motorentechnik aus Bielefeld : https://www.bte-motortechnik.de gemacht ? Konnte über die bis jetzt nur gutes im Internet finden .

https://www.goherrmanns.de/ ist auch sehr zu empfehlen. Sie haben auch zT neue Motoren aus Restbeständen von MB. Als Instandsetzer auch eine prima Adresse, auch bundesweit.

Zitat:

@Sanja777 schrieb am 25. März 2021 um 00:06:09 Uhr:


Kurzes Update habe jetzt die hir genannten Motoreninstandsetzer angeschrieben und warte noch auf die Antworten . Hatte jemand schon die Erfahrung mit der Firma BTE - Motorentechnik aus Bielefeld : https://www.bte-motortechnik.de gemacht ? Konnte über die bis jetzt nur gutes im Internet finden .

Wenn du bis nach Bielefeld fahren würdest, dann ist Red Head deutlich näher.

MfG Günter

Zitat:

@Hagelschaden schrieb am 24. März 2021 um 12:17:13 Uhr:


@metalhead79
Zwei Jahre 50.000 km würde ich auch nicht machen, ebenso bei nur 5.000 km in 2 Jahren. Da würde ich Wechsel natürlich vorziehen - egal was der Hersteller für Intervalle vorsieht.
Aber bei 20.000 km / Jahr 1 Mal zum regulären Service und nach 6 Monaten einen Zwischen-Ölwechsel?
Wer von denjenigen mit bereits erreichter, höherer Laufleistung ( > 200.000km/250.000 Km) macht das tatsächlich und konsequent?

Gruß
Hagelschaden

Edit: Der hier diskutierte Wagen ist von 2009 und hat 158.000 km Laufleistung. Service wurde regelmäßig, das heißt alle 12 Monate durchgeführt, also Ölwechsel nach durchschnittlich 13.000 bis 14.000 km. (Je nach Datum der EZ)
Dass das angeblich zu lange Ölwechselintervall ursächlich für den Motorschaden sein soll halte ich nicht für sehr wahrscheinlich. Dann müssten wir hier ziemlich viele Motorschäden haben.

Bj. 2009!
Irgend wie habe ich das Gefühl, das besonders diese ersten Bj. im 212er von Schäden betroffen sind?

MfG Günter

Auch uns hat es erwischt mit einem Motorschaden. Passend am 31.12.2022 auf der Nachhausefahrt zur Silvesterfeier. Es geht um einen E 350 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY Kombi von März 2012 mit rund 288.00 km auf der Uhr mit dem OM 642858. Aus erster Hand, lückenlos scheckheftgepflegt bei Mercedes. Dazu wollte ich in diesem Fred mal unsere Erfahrungen mitteilen.

Wir standen auf der A2 in FR Dortmund für etwa zwei Stunden im Stau. Nachdem die Autobahnsperrung aufgehoben wurde, fuhren wir los. Alles wie immer. Aber nach kurzer Zeit dachten wir auf der Autobahn wäre Kopfsteinpflaster, so hat das Auto sich geschüttelt. Beim Gas wegnehmen wieder Ruhe, beim Gas geben wieder Unruhe. Dann am Rasthof Lipperland abgefahren und wenige Meter vor der Tanksäule war der Motor aus und sprang nicht mehr an. Da dachten wir, der Tank wäre leer. Also im Kanister etwas geholt und nachgetankt, aber dann rührte sich der Motor gar nicht mehr. Als ob die Batterie leer wäre. Die wurde überbrückt, aber nix mehr.
Mercedes kam um 20 Uhr mit einem Servicewagen und prüfte alle durch und kam darauf, dass wohl der Anlasser aufgegeben hat. Reparatur vor Ort nicht möglich. Also abschleppen zum Autohaus und wir haben uns abholen lassen. Dann nach Neujahr der Anruf vom Mercedes Autohaus: Der Motor dreht nicht mehr. Sie haben den Ölfilter ausgebaut und der „glitzerte wie eine Discokugel“. Alles voller Metallspäne. Tja, kapitaler Motorschaden. Ende, aus, das war’s.

Wie sollte es jetzt weitergehen? Kostenschätzung von Mercedes: Etwa 18.000,00 Euro. Trotz lückenlosem Scheckheft war von Mercedes nach 10 Jahren und 290.000 km keine Kulanz zu erwarten. Verkaufen mit Motorschaden war keine Option. Gebrauchten Motor einbauen lassen nach einiger Recherche dann eher auch nicht. Zu teuer und zu viel Risiko. Der Gesamtpreis war hier nahe bei der Motorüberholung.
Dann mit einigen Firmen gesprochen und Angebote eingeholt. Die Preise waren überall recht ähnlich. Durchgeführt hat es dann die Firma BTE Motorentechnik in Bielefeld. Wie gesagt, von den Kosten her gab es keine großen Abweichungen. Alle gingen von 8.000,00 Euro bis 10.000,00 Euro aus. BTE wurde es aus zwei Gründen: Zum einen hat mir deren Einstellung zu den Reparaturen gefallen, zum Service am Kunden und zur eigenen Arbeit. Das war wie eine Philosophie. Nicht einfach nur reparieren, sondern das Beste für den Kunden rausholen. Dass dieser eine vernünftige Arbeit bekommt und die Kosten noch in einem Rahmen sind, damit sich das auch noch für so ein Auto lohnt. Zum anderen überzeugte mich die von dort gegebene Garantie (nicht Gewährleistung!). Sie geben diese nicht über eine Versicherung (also kaum eigenes Risiko, sondern eher bei schlechter Arbeit ein zweites Mal verdienen), sondern aus eigenen Mitteln: 12 Monate ohne Kilometerbegrenzung, weil sie von der eigenen Arbeit überzeugt sind. Das fand ich wirklich klasse.

Also Auftrag erteilt. Der Wagen wurde abgeholt, der Motor ausgebaut und zerlegt. Dazu habe ich viele Bilder bekommen und dann das konkrete Angebot. Leider war der Block verzogen und die Kurbelwelle ebenfalls nicht zu retten. Also der GAU. Aber gut. Wir dachten, dann haben wir mal alles schön neu ??. Toll fand ich auch, dass auch Teile ersetzt wurden, die wenig kosten, aber irgendwann kaputt gehen und aufgrund der Einbaulage im Motor richtig teuer zu wechseln sind. Zudem wurden die in der Serie geänderten Dichtungen verbaut und alle wieder verwendeten Teile wurde geprüft, gereinigt und wieder eingebaut oder eben ersetzt. Insbesondere die Injektoren. Die Firma hat hierfür einen eigenen Prüfstand. Dabei wurde auch festgestellt, dass drei Injektoren defekt waren. Das Getriebe wurde auch geprüft, ob es Schaden genommen hat. War aber zum Glück in Ordnung. Einen Öl- und Filterwechsel wurde am Getriebe aber mit durchgeführt. Anschließen wurde der Wagen gut eine Woche dort regelmäßig Probe gefahren, bis sie dort zufrieden waren.
Da ich in der Nähe beschäftigt war, bin ich auch mal einfach ohne Anmeldung hingefahren, um mir das alles anzusehen. War überhaupt kein Problem. Mir wurden die ganzen schadhaften Teile gezeigt, was wohl passiert ist, warum diese erneuert werden mussten usw.. Ich hatte einfach (meinen ganz persönlichen) den Eindruck, dass jeder, der dort arbeitet, das richtig gerne macht und stolz darauf ist.

Wir sind jetzt gut 1.500 km damit gefahren und der Motor säuselt nur leise vor sich hin. Super laufruhig, einfach klasse. Wir sind einfach nur froh.

Das einfach mal als Erfahrungsbericht. Wir fahren den Wagen gerne und der ist schick, super ausgestattet und in einem top Zustand. Auch wenn das natürlich eine Menge Geld ist, haben wir jetzt einen neuen Motor. Passt für uns. Muss natürlich jeder für sich selber entscheiden, aber die Fa. BTE Motorentechnik hat da wirklich erstklassige Arbeit abgeliefert. Ich habe auch den ersten Ölwechsel nach 1.000 km dort machen lassen und muss sagen, dass auch dieser mit einer Sorgfalt durchgeführt wurde, die ich so noch nicht gesehen habe. Zudem wurde mir als Kunden auch alles erklärt und in Ruhe jede meiner Fragen beantwortet.

Also wer vor demselben Problem steht, kann sich zumindest mal beraten lassen, bevor ein gebrauchter Motor eingebaut wird oder das Auto zum Schrotthändler geht. Es muss ja nicht gleich so schlimm sein wie bei uns. Das mal als kleiner Erfahrungsbericht…

Ach ja, auf den Weg gegeben haben sie uns (das sind auch die Garantiebedingungen), dass der Ölwechsel jetzt alle 15.000 km durchgeführt werden muss. Ist ok für uns. Zudem sollen wir regelmäßig Additive in den Diesel kippen, damit die Injektoren sauber bleiben.

Motorausbau
Späne im Öl
Schaden hier...
+12

Zitat:

@M100 schrieb am 13. März 2023 um 15:05:17 Uhr:


Auch uns hat es erwischt mit einem Motorschaden.

Zunächst mal mein Beileid :-(

Sieht nach einem Pleuellagerschaden auf Grund von schlechtem Öl bzw. Mangelschmierung aus. Wie groß waren die Ölwechselintervalle vor dem Schaden? Bei der Laufleistungen würde ich je nach dem wie viel Kurzstrecke dabei ist nicht mehr als 10-15Tkm einem guten Öl zumuten!

Zitat:

@senkaeugen schrieb am 13. März 2023 um 15:28:00 Uhr:



Zitat:

@M100 schrieb am 13. März 2023 um 15:05:17 Uhr:


Auch uns hat es erwischt mit einem Motorschaden.

Zunächst mal mein Beileid :-(

Sieht nach einem Pleuellagerschaden auf Grund von schlechtem Öl bzw. Mangelschmierung aus. Wie groß waren die Ölwechselintervalle vor dem Schaden? Bei der Laufleistungen würde ich je nach dem wie viel Kurzstrecke dabei ist nicht mehr als 10-15Tkm einem guten Öl zumuten!

Das weiß ich nicht. Ich kann nur so viel sagen, dass der Wagen 10 Jahre pünktlich seine Wartung bei Mercedes bekommen hat. Alles lückenlos nachgewiesen. Wir sind ihn rund 9.000 km gefahren. Aber fast nur Langstrecke und, weil wir schon ruhiger geworden sind, auf der Autobahn nur Tempo 120.

Zitat:

@M100 schrieb am 13. März 2023 um 15:33:37 Uhr:



Zitat:

@senkaeugen schrieb am 13. März 2023 um 15:28:00 Uhr:


Zunächst mal mein Beileid :-(

Sieht nach einem Pleuellagerschaden auf Grund von schlechtem Öl bzw. Mangelschmierung aus. Wie groß waren die Ölwechselintervalle vor dem Schaden? Bei der Laufleistungen würde ich je nach dem wie viel Kurzstrecke dabei ist nicht mehr als 10-15Tkm einem guten Öl zumuten!

Das weiß ich nicht. Ich kann nur so viel sagen, dass der Wagen 10 Jahre pünktlich seine Wartung bei Mercedes bekommen hat. Alles lückenlos nachgewiesen. Wir sind ihn rund 9.000 km gefahren. Aber fast nur Langstrecke und, weil wir schon ruhiger geworden sind, auf der Autobahn nur Tempo 120.

Naja, "pünktlich" ist immer so ne Sache ... Kurzstrecke in Verbindung mit eingehaltenen Serviceintervallen alle 25TKm (weil man 5x die Woche nur Stadt und übers WE 300km z.B. nach Hause oder ein Paar mal im Jahr weiter in Urlaub fährt) ist für den Motor auf Dauer zu viel.

Abgesehen von der Ölverdünung durch den Dieseleintrag (speziell Biodieselanteil der niemals aus dem Öl verdampft) kommt noch der Rußeintrag durch Verbrennung und den Abgasgegendruck des DPFs dazu der sich entsprechend im Öl ablagert bzw. an den Wänden verkrustet. Diese Verkrustungen lösen sich u.U. und verstopfen die Ölkanäle, es kommt zur Mangelschmierung ...

Entweder man fährt wirklich Langstrecke mit 40-50TKm oder wechselt halt noch mal Öl/Filter zusätzlich im Jahr bzw. zwischen den Jährlich/25TKm-Intervallen.

Nützt natürlich alles auch nicht mehr viel, wenn man das Auto gebraucht mit 250TKm kauft. Dann kann es schon zu spät sein.

Danke für den Bericht!
Fahre auch einen OM642LS mit aktuell 233tkm. Ich wechsel das Öl immer nach 10tkm, spätestens!

Wurde bei euch denn “kürzlich” der Ölkühler gemacht oder ist das länger her?

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