Nummer 1 in Betriebskosten

Opel Astra J

Nach dem unsäglichen Fred über das Gewicht und der damit verbundenen Diskussion über die angeblich schlechte Wirtschaftlichkeit des Astra hier mal eine Info aus dem Opel-Magazin.

Die Marktbeobachter von Eurotax-Scwacke haben die Betriebskosten des neuen Astra und seiner Hauptwettbewerber untersucht - mit der üblichen Haltedauer von vier Jahren und einer jährlichen Laufleistung von 15000 km.
Resultat: Der neue Astra 1.4 Edition ist die Nummer 1.
So erwarten Besitzer pro 100 Km nur rund 37 Euro Betriebskosten. Dem Kunden bringt diese Stärke des Astra bis zu 1300 Euro Ersparnis pro Jahr.

xeloR

Beste Antwort im Thema

Guten Tag,
@vectoura
da beachte ich aber lieber eine Pressemeldung von Opel, in der es um den Astra J geht, als das ich hier deine Zitate lese von 2003 bzw. von 2009, in dem es sich um einen Astra GTC handelt.

Du warst auch schon mal aktueller, insbesondere in der " 80 PS Klasse " ........ich kann mir da ein Grinsen nicht verkneifen, sorry.

Beste Grüße

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Zitat:

Original geschrieben von xelor


Das Opel damit wirbt, ist doch legitim.

Natürlich ist es legitim, das habe ich doch garnicht in Frage gestellt.

Ich stelle nur die Aussagekraft einer Untersuchung in Frage, die auf reinen Papier- und Glaskugelwerten (Verbrauch, Wartungskosten, Wiederverkaufswert) basiert ohne jeglichen Praxisbezug und deren Ergebnisse unter Einbeziehung eigener Randdaten (Versicherungsgesellschaft, Wohnort, Schadensfreiheitsrabatt) zu einem völlig anderen Ergenbnis kommen kann.

Solche Untersuchungen sind gut für Schwacke (Eigenwerbung, Verkauf der Ergebnistabellen) und für die, die damit werben (hier z.B. Opel), was auch völlig legitim ist. Aber es ist und bleibt ein Werbeprodukt. Und entsprechende Relevanz messe ich daher einer solchen Untersuchung bei: keine!

Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus



Zitat:

Original geschrieben von xelor


Das Opel damit wirbt, ist doch legitim.
Natürlich ist es legitim, das habe ich doch garnicht in Frage gestellt.

Ich stelle nur die Aussagekraft einer Untersuchung in Frage, die auf reinen Papier- und Glaskugelwerten (Verbrauch, Wartungskosten, Wiederverkaufswert) basiert ohne jeglichen Praxisbezug und deren Ergebnisse unter Einbeziehung eigener Randdaten (Versicherungsgesellschaft, Wohnort, Schadensfreiheitsrabatt) zu einem völlig anderen Ergenbnis kommen kann.

Solche Untersuchungen sind gut für Schwacke (Eigenwerbung, Verkauf der Ergebnistabellen) und für die, die damit werben (hier z.B. Opel), was auch völlig legitim ist. Aber es ist und bleibt ein Werbeprodukt. Und entsprechende Relevanz messe ich daher einer solchen Untersuchung bei: keine!

Dass es legitim ist, hattest du ja schon bereits erwähnt.

Wiederholt eine kleine Anmerkung allerdings: In diese Erhebung fleißen soweit ich weiß NICHT NUR Prognosen ein sondern auch fixe Werte, wie z.B. die Versicherungseinstufung. Ob du davon nun 100% zahlen musst oder weniger kann ja Schwacke nicht erahnen, aber es geht hier ja auch nicht um Absolut- sondern um Vergleichswerte und solang alle getesteten Fahrzeuge mit 100% bemessen werden sind Neutralität und Aussagekraft gewahrt.

Das Ergebnis muss sowieso jeder für sich selbst interpretieren, das ist ja klar, das kann man den Käufern auch nicht abnehmen.

Einigen wir uns doch darauf, dass der Astra ganz gute Vorraussetzungen mitbringt, um bei den Betriebskosten vorne mit dabei zu sein. Mehr wollte man mit dieser Pressemeldung auch nicht mitteilen.

Gruß, Raphi

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF


Einigen wir uns doch darauf, dass der Astra ganz gute Vorraussetzungen mitbringt, um bei den Betriebskosten vorne mit dabei zu sein. Mehr wollte man mit dieser Pressemeldung auch nicht mitteilen.

Da geh ich mit, keine Frage.

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