Notarztwagen behindert?

Hallo!

Ich habe mich Heute so über einen Notarztwagen im Einsatz geärgert, daß ich meinen Frust einfach mal hier herein schreibe 🙂

Die Situation war folgende: Ich fahre auf einer zweispurigen Strasse stadtauswärts. Auf einmal höre ich hinter mir ein Martinshorn. Ich im Rückspiegel geschaut und hinter mir ein Notarztwagen mit allen Lichtern an und auf ein Meter Abstand.
Ich kann wirklich nicht mehr sagen ob der Notarzt direkt hinter mir sein Martinshorn eingeschaltet hat, oder auf mich aufgelaufen ist weil ich gepennt habe (das wäre das erste Mal gewesen, daß ich sowas überhöre).

So weit so schlecht. Das ganze kurz vor einer Kreuzung mit grüner Ampel. Rechts konnte ich nicht rüber, weil die Autos standen wegen Rechtssabbieger. Also blockiert. Kurz nach der Kreuzung ein LKW in zweiter Reihe. Die einzige Chance wäre gewesen, kurz nach der Kreuzung scharf zu Bremsen und noch hinter den stehenden LKW einzuscheren.

Weil der Notarztwagen wirklich eine Meter hinter mir fährt und ich leicht Panik bekomme, weil ich dachte ihn überhört zu haben, entscheide ich mich anders.
Ich gebe Vollgas (200PS), und fahre nach den LKW sofort nach rechts und bremse von ca 80 auf 50 ab.

Zu meinen Erstaunen überholt mich der Notarzt nicht. Er fährt mit Blaulicht und Sirene direkt neben mir auch abgebremst auf 50. Verwundert gucke ich rüber. Und was sehe ich?
Der Notarzt guckt zu mir rüber und klatscht höhnisch Beifall und macht noch eine Bewegung zu mir rüber die ich aber nicht einordnen kann.

Ich muss sagen, ich bin doch einigermassen gefrustet. Was hat der denn geglaubt? Daß ich ein Wettrennen mit ihn fahren will? Und wenn er auf den Weg zu einen Einsatz ist und noch Zeit hat mit mir zu "flirten" finde ich das auch ganz schön daneben. Er hätte doch auch erkennen müssen, daß das meine einzige Möglichkeit war noch möglichst schnell Platz zu machen.
Ich war auch schon zweimal auf den Notarzt angewiesen und war froh, daß die Jungs ziemlich flott bei mir waren. Und selbst wenn ich ihn überhört habe und der Fehler auf meiner Seite war finde ich so eine Reaktion vollkommen daneben. Was meint ihr?
Und wenn der Notarzt schon so eine Reaktion zeigt, kann man mich eigentlich belangen?
Ich habe nicht sofort Platz gemacht weil es nicht ging und habe die Höchstgeschwindigkeit doch beträchtlich überschritten.

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Gruss Mando

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Re: Notarztwagen behindert?

Zitat:

Original geschrieben von MANDOKHAN


Meinungen?

Gruss Mando

Hinterherfahren, rausziehen und eine auf's Maul hauen 😁

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Eine B-Klasse … na die ist ja ohne weiteres nicht grade als Einsatzfahrzeug schon vom weitem aus gut zu erkennen, solange Blaulicht (aus welchen Gründen auch immer) nicht zu sehen und Horn nicht an ist …

Zitat:

Original geschrieben von MANDOKHAN


Hallo!

Das was hinter mir gedrängelt hat war eine B-Klasse. In so einer Situation kannste glaube ich nur verlieren.

Was mich am meisten interessieren würde aber wohl nie mehr erfahren werde: Habe ich nun gepennt oder hat er wirklich direkt hinter mir seine Beleuchtung angemacht?
Die Sonne stand sehr tief und überall am Wegesrand liegt Schnee rum.
Wahrscheinlich ist er mit Beleuchtung angekommen und hat das Martinshorn direkt hinter mir angemacht weil ich keinen Platz gemacht habe.
Dazu passt die Aussage eines befreundeten Polizisten: Wenn Du das Martinshorn anmachst verstehst Du dein eigenens Wort im Wagen nicht mehr geschweige den Funk. Ich kanns nicht beurteilen.
Aber ich denke in der Stadt im Berufsverkehr sollte man das Martinshorn nicht ausmachen. Lärmbelästigung hin oder her. Immerhin gibt es ja noch jemanden der sehnlichst auf das Eintreffen des Notarztes wartet und sicher kein Verständnis für solche Spielchen hat.

Gruss Mando

Beides ist möglich. Es kann sein, daß er das Horn erst kurz hinter Dir angemacht hat obwohl er schon eine ganze Weile auf Einsatzfahrt ist. Oder er hat den Einsatz erst in diesem Moment bekommen. Sollte ersteres der Fall sein, so ist das ein Fehler des NEF-Fahrers. Denn der sollte eigentlich wissen, daß ein PKW mit Blaulicht im Straßenverkehr eher schlecht auffällt. Bei nem großen RTW oder einem Löschzug ist das was anderes...

Das mit dem Funk ist tatsächlich so. Da versteht man nix mehr wenn das Horn an ist.

Im Beruftsverkehr sollte mit Horn gefahren werden, da hast Du völlig Recht.

Ciao

Hi,

leider hat man auch oft mit Fahrern solcher Fahrzeuge zu tun, die mit der Fahrt unter Wegerecht einfach überfordert sind. (Hört sich bei dem Fall fast so an, da ja Zeit zum „flirten“ war)
Aber man kann es eh keinem Recht machen, entweder der Autofahrer meckert, oder die Anwohner. Wie bei Schnee schaltet bei den meisten Autofahrern aber auch einfach was um und sie können nicht mehr fahren 😉

Also bevor ich irgendwo mal scharf bremsen oder ne Vollbremsung machen muss, gebe ich, sofern es der Verkehr erlaubt lieber Gas um ein wenig Abstand zum „BOS-Fahrzeug“ zu bekommen, selbst dran schuld wenn er es verpennt Martinhorn anzuschalten. Sofern mir nicht durch das Horn kenntlich gemacht wird, dass er Wegerecht in Anspruch nimmt, werde ich auch keine Aktion durchführen (auf die Seite fahren etc.), wenn es dadurch womöglich noch zu einem Schaden kommt.
Falls jemand den Funk nicht versteht, liegt das weniger am Einsatzhorn, sondern an den Aufbauherstellern. Bei vielen Fahrzeugen ist das E- oder Presslufthorn falsch angebracht und dadurch ist es im Innenraum zu laut. Bedeutet dann natürlich auch mehr Stress für den Fahrer.

Gruß
Ralf

Zitat:

Original geschrieben von R@lfS


Also bevor ich irgendwo mal scharf bremsen oder ne Vollbremsung machen muss, gebe ich, sofern es der Verkehr erlaubt lieber Gas um ein wenig Abstand zum „BOS-Fahrzeug“ zu bekommen

Das ist auch korrekt so. Von einer Vollbremsung hat der Einsatzfahrer auch nix, denn dann muß er ja in der Regel auch auf die Bremse treten. Aus meiner Sicht ist es am besten, man fährt so weit rechts wie möglich, tritt leicht auf die Bremse und blinkt rechts. Dann weiß der Einsatzfahrer, daß Du ihn gesehen hast und ihn auch vorbeilassen willst. Befindet man sich gerade in einer unübersichtlichen Kurve, gibt man Gas und lässt das Einsatzfahrzeug an der nächsten übersichtlichen Möglichkeit vorbei.

Zitat:

Original geschrieben von R@lfS


Sofern mir nicht durch das Horn kenntlich gemacht wird, dass er Wegerecht in Anspruch nimmt, werde ich auch keine Aktion durchführen (auf die Seite fahren etc.), wenn es dadurch womöglich noch zu einem Schaden kommt.

Das klingt so, als würdest Du einen Rettungswagen, der sich von hinten mit Blaulicht (aber ohne Horn) nähert, nicht vorbeilassen. In diesem Fall wäre Dein Verhalten nicht sonderlich rücksichtsvoll. Denn es gibt einen Haufen Krankheitsbilder, die man schnell, aber gleichzeitig stressfrei ins KH bringen muß. Und den meisten Stress bekommt ein Patient wenn man dauernd mit Horn fährt. Klingt zwar komisch, ist aber so. Daher versuchen die Einsatzfahrer, das Horn in solchen Fällen so wenig wie nur möglich zu benutzen.

Zitat:

Original geschrieben von R@lfS


Falls jemand den Funk nicht versteht, liegt das weniger am Einsatzhorn, sondern an den Aufbauherstellern. Bei vielen Fahrzeugen ist das E- oder Presslufthorn falsch angebracht und dadurch ist es im Innenraum zu laut. Bedeutet dann natürlich auch mehr Stress für den Fahrer.

Da kann ich Dir nur teilweise beipflichten. Natürlich kann man das Geräuschniveau im Innenraum durch eine geschickte Anbringung der Hörner minimieren. Allerdings geht das nur bis zu einer gewissen Grenze. Es ist praktisch unmöglich, ein leistungsfähiges Presslufthorn so zu installieren, daß man im Innenraum dadurch nicht stark beeinträchtigt wird. Da muß man echt schreien damit einen der Beifahrer versteht.

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Wer gepennt hat lässt sich im Nachhinein nicht beurteilen.
Da kam wahrscheinlich eins zum anderen (genervte Fahrer etc).
Solange die Spannungen nicht auf der Straße entladen werden ist es ja OK.
@ MANDO
Hak das Erlebnis einfach ab. War einfach ne blöde Situation.

@R@lfS
Ich glaube eher, dass man als "normaler" Autofahrer mit der Situation überfordert ist, weil es ja nicht alltäglich vorkommt, dass man jemanden vorbeilassen muss. (Geht mir zumindest so, dass ich da etwas Stress bekomme, wenn ich hinter mir ein Martinshorn ankommen höre und nicht sofort weiß, wo ich hin soll). Für den Einsatzfahrer sind Blaulichtfahrten eher Routine. Es liegt am Fahrer selbst, ob er sich Stress macht oder nicht. Wer sich z.B. durch die 2-Spurige Ampelschlange quält statt sich vorsichtig über die Gegenspur daran vorbeizubewegen, ist selbst schuld. Klar, manchmal lässt sich Chaos nicht verhindern, es liegt aber viel am Fahrer.
Und wie Caravan16V schon sagte: allein schon der rechte Blinker sagt dem herrannahenden Fahrer sehr viel.

Hi,

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


Das klingt so, als würdest Du einen Rettungswagen, der sich von hinten mit Blaulicht (aber ohne Horn) nähert, nicht vorbeilassen. In diesem Fall wäre Dein Verhalten nicht sonderlich rücksichtsvoll. Denn es gibt einen Haufen Krankheitsbilder, die man schnell, aber gleichzeitig stressfrei ins KH bringen muß. Und den meisten Stress bekommt ein Patient wenn man dauernd mit Horn fährt. Klingt zwar komisch, ist aber so. Daher versuchen die Einsatzfahrer, das Horn in solchen Fällen so wenig wie nur möglich zu benutzen.

Ok, falsch rüber gekommen, RTW ohne Signal hatte ich in dem Fall aber auch noch nicht hinter mir. Bei RTW, NEF, FW-Großfahrzeuge würde ich aber auch schneller Platz machen als wenn die Pol hinter mir ist. Wie gesagt alles ohne Sonder-Signal. Wie Du schon geschrieben hast, ist es wirklich oft besser mit Patient ohne SoSi unterwegs zu sein.

Zitat:

Da kann ich Dir nur teilweise beipflichten. Natürlich kann man das Geräuschniveau im Innenraum durch eine geschickte Anbringung der Hörner minimieren. Allerdings geht das nur bis zu einer gewissen Grenze.

Kann ich bei RTW etc. nicht beurteilen, kenn aber einige neue Löschfahrzeuge usw. bei der Feuerwehr, die draußen Wahnsinns Zucht machen und es im Innenraum noch Möglich ist zu Funken und unterhalten. Da habe ich aber auch schon Fahrzeuge (Bj. 1990) gesehen bzw. von innen gehört, da brauchte man Gehörschutz ;(

Zitat:

Original geschrieben von dsrihk


@R@lfS
Ich glaube eher, dass man als "normaler" Autofahrer mit der Situation überfordert ist, weil es ja nicht alltäglich vorkommt, dass man jemanden vorbeilassen muss. (Geht mir zumindest so, dass ich da etwas Stress bekomme, wenn ich hinter mir ein Martinshorn ankommen höre und nicht sofort weiß, wo ich hin soll).
Für den Einsatzfahrer sind Blaulichtfahrten eher Routine. Es liegt am Fahrer selbst, ob er sich Stress macht oder nicht. Wer sich z.B. durch die 2-Spurige Ampelschlange quält statt sich vorsichtig über die Gegenspur daran vorbeizubewegen, ist selbst schuld. Klar, manchmal lässt sich Chaos nicht verhindern, es liegt aber viel am Fahrer.

Tja, Problem bei den Fahrschulen würde ich sagen, wie auch schon in anderen Themen genannt, müssten die Autofahrer einfach mal einen Tag mit LKW und einmal z.B. Feuerwehrfahrzeug fahren. Als ich Führerschein gemacht habe, hab ich eine halbe Stunde Theorieunterricht gemacht, da ich schon unzählige km als Beifahrer hinter mir hatte und auch viele Einsatzfahrten von Feuerwehr „analysiert“ hatte.

Meine Gelassenheit zu dem Thema kommt eventuell auch daher, dass ich weiß was viele Fahrer mit SoSi denken und meist nicht überrascht werde da ich viel verkehr um mich rum im Auge hab.

Beispiel letztens Situation in Frankfurt, fahr an einem RTW vorbei (der stand an der Ampel, kein Einsatz), denk mir noch der ist bestimmt in 30 sek. wieder hinter mir und so war’s dann auch. Problem wieder hierbei keiner hat sich getraut eine Gasse zu bilden, ich bin zwar direkt über die Rote Ampel aber die zwei Fahrzeuge hinter mir hatten wohl Angst, den Platz den ich gemacht habe hätte aber sicher gereicht um den RTW durchzulassen.

Zum Thema Geisterfahrer im Rettungsdienst, davon halte ich absolut nicht. Das ist wohl in Darmstadt normal. Habe da mal paar Tage in der Kasinostr. gearbeitet, da sind wirklich einige wie Kamikaze durch den Gegenverkehr 🙁 Habe ich aber sonst zum Glück auch noch nirgends gesehen.

Gruß
Ralf

Die meisten Autofahrer sind leider keine Einsatzfahrer. Daher kommt meist auch das panische Reagieren, wenn sie ein Einsatzhorn hören.
Und glaub mir: Wenn du in Darmstadt Rettung fahren würdest, würdest du auch zum Geisterfahrer werden 😉.
Anfangs hab ich mich noch durch die Ampelschlangen gequält, aber musste dann feststellen, dass es wesentlich schneller, einfacher und entspannter ist, mit (höchstens) Schrittgeschwindigkeit über die Gegenspur zu fahren, als ewig zu warten, bis sich eine Gasse gebildet hat.

Die Sonderrechte gelten nur, wenn beides (Blaulicht und Martinanlage) an ist.
Einem Einsatzfahrzeug nur mit Blaulicht muss man tatsächlich nicht Platz machen!!

Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2


Die Sonderrechte gelten nur, wenn beides (Blaulicht und Martinanlage) an ist.
Einem Einsatzfahrzeug nur mit Blaulicht muss man tatsächlich nicht Platz machen!!

Das ist rein rechtlich natürlich richtig.

Aber wer normal denkt, sollte sich keinen Abrechen mal Platz zu machen.

Das hat natürlich Auswirkungen bei der Klärung der Schuldfrage. "Zwingt" mich ein Einsatzfahrzeug nur mit Blaulicht über eine rote Ampel und ein anderer Verkehrsteilnehmer, der grün hat, fährt in mich rein, bin ich Schuld. Hat das Einsatzfahrzeug Blaulicht und Martinanlage an, gehts anders aus!

geisterfahrten sind bei uns hier tatsächlich normal. wir machen das, weil du in darmstadt sonst äüsserst schlecht durchkommst. teilweise nehmen wir auch die schienen der strassenbahn. hier macht man keinen platz, oder nur äusserst selten und die strassen sind einfach übervoll. teilweise kann mana uch keinen platz machen aufgrund der baulichen gegebenheiten

Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2


Die Sonderrechte gelten nur, wenn beides (Blaulicht und Martinanlage) an ist.

nö...!

ein einsatzfahrzeug hat auch OHNE sondersignal (also blaulicht und/oder martinshorn) sonderrechte!

dazu zählt z.b. auch das parken in zweiter reihe, geschwindigkeitsübertretungen, parken im parkverbot....(beliebig erweiterbar!)

ihr solltet mal lernen, sonderrechte und wegerechte zu unterscheiden! und nicht irgendein stammtischgelaber wiedergeben, was keinen rechtlichen untergrund hat, und nur vom hören <-> sagen herrührt!

Das Problem ist wirklich, daß viele Autofahrer total panisch reagieren, sobald sie Blaulicht sehen oder sogar noch das Martinshorn hören. Da wird dann abrupt gebremst, hektisch an den Fahrbahnrand gesteuert usw. --- was i.d.R. mehr schadet als nutzt.

Am besten verhält man sich in solchen Situationen zunächst so, wie man sich auch sonst verhalten würde, hält nach einer Ausweichmöglichkeit Ausschau, um diese dann zu nutzen. (Der rechte bzw. linke Blinker wurde hier ja auch schon erwähnt.)

Zum hier vorgestellten Fall: Ein Einsatzfahrer, der zunächst extrem dicht auffährt, dann (anstatt zügig vorbeizufahren) noch durch obszöne Gesten auffällt, gehört aus dem Verkehr gezogen.

Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2


Die Sonderrechte gelten nur, wenn beides (Blaulicht und Martinanlage) an ist.
Einem Einsatzfahrzeug nur mit Blaulicht muss man tatsächlich nicht Platz machen!!

Wie MagirusDeutzUlm schon schrieb: Es gibt Sonderrechte und Wegerechte. Das Wegerecht kann ein Einsatzfahrzeug tatsächlich nur mit Blaulicht UND Horn in Anspruch nehmen.

ciao

Wegerecht haben auch Müllfahrzeuge, die falsch in eine Einbahnstraße hineinfahren dürfen.
Hier ging es aber um die Frage, ob ich einem Einsatzfahrzeug nur mit Blaulicht die "Bahn Frei" machen muss. Und da ist die Antwort: "NEIN"!

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