Neuwagen SUV bis 45.000 EUR
Moin!
Wir möchten uns sowohl in Sachen Familie als auch in Sachen Auto vergrößern und planen daher, unseren Mazda 3 BN gegen einen SUV zu tauschen.
Bitte keine Grundsatzdiskussion - wir kennen den Komfort eines SUV in Sachen Sitzhöhe, aber auch die Nachteile, die die "fahrende Schrankwand" mit sich bringt. Wir haben uns schon frühzeitig festgelegt, dass wir keinen Kombi, sondern einen SUV möchten.
Fahrprofil: ca. 20.000-25.000km p.a., des Öfteren auch Langstrecke. Daher bevorzugen wir einen Diesel und hoffen, dass wir mit einem Neuwagen und entsprechender Euro6d dort keine Probleme kriegen. Derzeit fahren wir ohne Turbo, manchmal wünsche ich mir aber schon einen...
Wunschausstattung: ich liebe Technik und habe gerne auch den Komfort (digitales Cockpit, Parkassistenten bzw. 360 Grad Kamera, gerne Headup Display, induktives Laden und Apple CarPlay, Sitzheizung vorne und hinten), dazu würden wir sehr gerne ein Panoramadach haben.
Womit wir uns schon beschäftigt haben: Probefahrten mit dem Seat Tarraco und dem VW Tiguan (der "kleine", kein Allspace).
Der Tarraco hat uns sehr gut gefallen - modern, gutes Fahrgefühl, gute Ausstattung, sehr groß. Aber bedingt durch sein Gewicht hat man von den 190PS kaum was gemerkt.
Beim Tiguan hatten wir etwas Pech, wir haben ein sehr alten Vorführer bekommen, kaum Ausstattung. Dazu die schmale 150PS Variante... Letztendlich käme er nur in Frage mit min. 190 PS und als R-Line. Von der Größe her wäre der Tiguan auch absolut ausreichend.
Preisrahmen: 40.000 - 45.000 EUR. Bei den derzeitigen Rabatten würden wir sowohl beim Tiguan als auch beim Tarraco "volle Hütte" bekommen. Ich gehe auch davon aus, dass der Facelift des Tiguans nicht mehr so stark rabattiert wird und dementsprechend aus unserer Preisklasse fällt.
Wie einleitend erwähnt fahren wir derzeit einen Mazda 3 und wir sind grundsätzlich auch zufrieden (auch wenn ich das Modell "jährliche Wartung" großen Quatsch finde)... Sehr schade, dass Mazda den Innenraum nicht mehr modernisiert hat, sonst würden wir uns auch mal den CX5 genauer anschauen. Wir sind den Asiaten aber generell nicht verschlossen, aber bei Kia, Toyota etc. finde ich derzeit nichts, was passt. Einen Hybriden möchten wir nicht, da wir keine Ladevorrichtung haben und den derzeitigen Stand der Technik noch anzweifeln. Vielleicht habt ihr noch Ideen, welche SUVs in Frage kämen?
Beste Antwort im Thema
Zum Hybrid: nicht jeder Hybrid muss aktiv geladen werden - Honda und Toyota haben da Systeme ohne Stecker. Weiterhin ist Misstrauen in die Technik mMn unberechtigt, zum einen ist sie weiß Gott nicht neu, und haben auch ihre Zuverlässigkeit bewiesen. Schaut Euch doch mal den Honda CRV Hybrid an.
126 Antworten
Zitat:
@Peterchen1975 schrieb am 22. Mai 2020 um 14:57:06 Uhr:
OMG, ganz schön niveauvoll.....Tut aber nichts zum Thema, deshalb war s das jetzt. Tut mir sehr leid für dich, dass man dir so nen Schrotthaufen angedroht hat......
Was hat das mit angedroht zu tun?
Die Mühle geht in 3 Jahren zurück zu MB und ich kauf mir was vernünftiges.
Bis dahin muss ich sicherlich nicht um jeden Euro feilschen wie solche wie du 😉
🙂
Zitat:
@Blink_Bling schrieb am 22. Mai 2020 um 15:06:35 Uhr:
Zitat:
@Peterchen1975 schrieb am 22. Mai 2020 um 14:57:06 Uhr:
OMG, ganz schön niveauvoll.....Tut aber nichts zum Thema, deshalb war s das jetzt. Tut mir sehr leid für dich, dass man dir so nen Schrotthaufen angedroht hat......
Was hat das mit angedroht zu tun?
Die Mühle geht in 3 Jahren zurück zu MB und ich kauf mir was vernünftiges.
Bis dahin muss ich sicherlich nicht um jeden Euro feilschen wie solche wie du 😉
Würde ich an deiner Stelle sofort zurückgeben, und was Gescheites holen. Warum noch 3 Jahre ärgern, wenn die Karre dermaßen Scheisse ist....😁
Zitat:
@Peterchen1975 schrieb am 22. Mai 2020 um 15:13:28 Uhr:
Ach so, nur gemietet, na dann.......
Zum Glück. Wer mit Verstand will so einen Schrott sein eigen nennen wollen!?
Im Übrigen müssen die Raten trotzdem bezahlt werden. Sogar höhere als die derer die ausgelutschte Kisten beim Fähnchen Händler holen!
Zitat:
@Peterchen1975 schrieb am 22. Mai 2020 um 15:13:28 Uhr:
🙂Würde ich an deiner Stelle sofort zurückgeben, und was Gescheites holen. Warum noch 3 Jahre ärgern, wenn die Karre dermaßen Scheisse ist....😁
Hab ich schon probiert. MB will seinen Müll erst in 3 Jahren zurück und alle anderen Händler nur mit hohen Abschlägen.
Wahrscheinlich wissen die um das Beste oder nichts 😁
Ähnliche Themen
Zitat:
@Blink_Bling schrieb am 22. Mai 2020 um 15:20:19 Uhr:
Zitat:
@Peterchen1975 schrieb am 22. Mai 2020 um 15:13:28 Uhr:
🙂Würde ich an deiner Stelle sofort zurückgeben, und was Gescheites holen. Warum noch 3 Jahre ärgern, wenn die Karre dermaßen Scheisse ist....😁
Hab ich schon probiert. MB will seinen Müll erst in 3 Jahren zurück und alle anderen Händler nur mit hohen Abschlägen.
Wahrscheinlich wissen die um das Beste oder nichts 😁
Na und? Was soll der Geiz? Auf den Cent kommt's nicht an, also weg mit der Karre und das Geld bezahlt um was vernünftiges zu fahren! Beim Öl das Geld raushauen aber sobald es um ein vernünftiges Vehikel geht wird geknausert 😁
Zitat:
@20vw10 schrieb am 22. Mai 2020 um 16:31:34 Uhr:
Na und? Was soll der Geiz? Auf den Cent kommt's nicht an, also weg mit der Karre und das Geld bezahlt um was vernünftiges zu fahren! Beim Öl das Geld raushauen aber sobald es um ein vernünftiges Vehikel geht wird geknausert 😁
Na wenn ich gewusst hätte dass MB nur noch Rammsch baut wäre ich nie da shoppen gegangen 🙁
Aber 7000 Euro verschleudern kann ich mir nicht leisten 😁
Ein Hunni beim Öl eher 😉
@Daniela_Wolf
Vielleicht ist es wirklich derzeit so. In den 90ern wurde auch viel Mist konstruiert, danach wurde es besser und es gab einige Jahre echt gute Autos von vielen Marken. Seit ein paar Jahren habe ich allerdings auch wieder den Eindruck das vielerorts die Qualität wieder abnimmt, auch bei MB zB.
@Blink_Bling
Nun gut, nachvollziehbar 😉
Wobei ich vom Grundsatz her die Leute verstehen kann die das Öl mitbringen. Wenn ich schon zur Markenwerkstatt fahre und weiß das ich eh einen Markenaufschlag zahle für wirklich nichts außer dem Namen, dann bietet es sich an auf diese Art recht unkompliziert und ohne Nachteil etwas Geld zu sparen. Es sind ja keine große Summen und durch Longlife vielerorts auch nicht mal allzu oft fällige Kosten, aber ungefähr ein gutes Abendessen im Restaurant ist es schon was man "rausholen" kann. Ist ja jedem selbst überlassen wir er das handhabt. Natürlich sieht es bei neuen und teuren Fahrzeugen seltsam aus, aber wenn der Wagen schon paar Jahre drauf hat..
Moin,
der Tag nahm eine unerwartete, nicht sehr schöne Wende.
Wir waren zum Autohaus angereist - immerhin 250km - und nahmen den Wagen zur Probefahrt entgegen. Alles super, alles einwandfrei. Nach der einstündigen Probefahrt gaben wir die Schlüssel ab und gingen zum Verkaufsberater, der uns mit den Worten "ich habe schlechte Nachrichten" begrüßte.
Er zeigte uns an seinem PC, dass das Leasingangebot, welches wir bekamen, nur für Gebrauchtwagen bis 22 Monate gültig sei und der Wagen eine EZ vom 17.07.2018 habe, somit 22 Monate und 6 Tage auf dem Buckel hat. Er könne den PC auch nicht austricksen und ein wir müssten die normale Leasingrate von 480 EUR zahlen (statt 369 EUR).
Selbstredend kommt dieses Angebot nicht in Frage, das machten wir ihm klar. Ein anderes, vergleichbares Angebot konnte er uns nicht geben.
Ihr könnt euch vorstellen, dass meiner Frau und mir fast das Gesicht entglitten wäre. Was tun wir jetzt? Ich möchte das so nicht hinnehmen und werde einen Brief an den Verkaufsberater und der Geschäftsführung schreiben, wo ich zumindest die Fahrtkosten für die 500km erstattet bekommen möchte. Nicht, weil ich auf das Geld unbedingt angewiesen bin, eher um zu zeigen, dass man so mit potenzieller Kundschaft nicht umgeht.
Wie seht ihr das?
Zitat:
@flex.09 schrieb am 23. Mai 2020 um 14:46:18 Uhr:
Wie seht ihr das?
Sicherlich ärgerlich aber dafür gibt es rechtlich und moralisch keine Grundlage.
Zitat:
@Blink_Bling schrieb am 23. Mai 2020 um 14:52:35 Uhr:
Zitat:
@flex.09 schrieb am 23. Mai 2020 um 14:46:18 Uhr:
Wie seht ihr das?Sicherlich ärgerlich aber dafür gibt es rechtlich und moralisch keine Grundlage.
Ist das so? Ich gebe dem Kunden schriftlich ein Angebot und einen Termin, er fährt 500km und dann stellt sich heraus, dass dieses Angebot längst nicht mehr gilt? Das ist für mich sowohl moralisch als auch rechtlich nicht in Ordnung und fällt unter arglistige Täuschung.
Ich finde es auch eine fiese Masche. Das hätte ja auch einen Tag vorher auffallen können.
Juristisch wahrscheinlich ok, moralisch mies.
Man könnte es auch verplantheit des Verkäufers oder oder oder nennen.
Oder das war von Anfang an der Plan?
Ich denke auch nicht das du was bekommen wirst aber versuchen kannst du es ja.
Also geht die große Suche weiter oder bleibt die Fahrzeugwahl?
Ich unterstelle einfach mal Pech/Unachtsamkeit. Als sich der Kontakt anbahnte war der Wagen vermutlich noch innerhalb der Frist, aber bis dann der Termin ran war lag er drüber. Blöd gelaufen und nicht genug drauf geachtet vom Verkäufer, aber ich denke nicht, dass es Absicht war.