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Neuwagen bestellt, Anzahlung kann jetzt nicht gezahlt werden
Hallo ihr Lieben
ICH bin total verzweifelt ich habe mir im September ein neu wagen nach meinen Wünschen mir zusammen gestellt und der wagen ist jetzt da aber ich kann die 10.000 Euro Anzahlung nicht leisten wie kann ich das alles Rückgängig machen
Beste Antwort im Thema
5000 Euro netto?
Man, das nennt ich mal realistische Zahlen!
Gruß,
der_Nordmann
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126 Antworten
Super, so verbrennt man Geld, anstatt 10% Anzahlung jetzt 15% Schadensersatz am Hals!
Wenn Du die 10% Anzahlung nicht leisten kannst, wie willst Du dann 15% Schadensersatz leisten?
Wie kommst du denn auf das schmale Brett, dass es sich hier um 10% Anzahlung handelt? Wenn ich mal von 20.000 Neuwagenwert ausgehe, dann sind 15% eher leistbar als 10.000€ Anzahlung plus weitere Monatsraten.
Kleiner Lesefehler! :D
Ändert aber nichts daran, dass man (Frau) sich trotzdem in die Sch... geritten hat und Geld "verbrennt"!
Deine 20.000 € Kaufpreis-Schätzung entzieht sich aber auch jeglicher Substanz!
Das Auto was ich gekauft habe ist ein vw rolf r line 110kw (150 ps) Automatic getriebe 40.000 Euro kostet das auto ich sollte eine Anzahlung von 10.000 Euro leisten aber dadurch das ich krank geworden bin und mein Partner mich verlassen hat kann ich das auto und die raten finanziell nicht Stämmen deswegen war ich heute bei vw und habe mit denen alles ausgehandelt aber ich muss am Dienstag nochmal hin um mit dem Verkaufsleiter zu sprechen.
Und Du zahlst nun lieber 6.000 Euro für nichts?
Na da freut sich ja das Autohaus, aber muss dieses nicht beweisen, dass der Schaden auch entstanden ist, sprich die werden bestimmt kein Problem haben das Fahrzeug mit einem normalen Rabatt zu verkaufen. Wo soll der Schaden für einen Schadensersatz denn entstanden sein?
Das ist leider Schicksal!
Zum Glück brauche ich mir in einem Krankheitsfall keine finanziellen Sorgen machen, mein Arbeitgeber zahlt mir für bis zu 18 Monate die Differenz zwischen Krankengeld und vorherigem Netto-Gehalt.
Bevor ich nun 6.000Euro für nichts zahlen würde, würde ich erst einmal Geld für eine Erstberatung. Ein Anwalt investieren. 40.000 Euro für einen nur RLine ist aber schon eine Kunst, denn in der Region ist es eher locker ein GTI.
P.S.: natürlich sind es keine 6.000 Euro denn LP ist ja nicht der Kaufpreis.
die sagen das ich dazu verpflichtet bin entweder das auto zu nehmen mit den 10000 Anzahlung und den vereinbarten raten oder das ich den Schadenersatz bezahle die 6.000 Euro
Das Auto kann mir jetzt in dieser Situation nicht leisten das bricht mir finanziell das Knick
Zitat:
@Raffaello22 schrieb am 6. Januar 2018 um 22:07:24 Uhr:
Und Du zahlst nun lieber 6.000 Euro für nichts?
Na da freut sich ja das Autohaus, aber muss dieses nicht beweisen, dass der Schaden auch entstanden ist, sprich die werden bestimmt kein Problem haben das Fahrzeug mit einem normalen Rabatt zu verkaufen. Wo soll der Schaden für einen Schadensersatz denn entstanden sein?
Pauschaler Schadenersatz laut den üblichen Vertragsbedingungen. Und der Käufer "darf" beweisen, dass nur ein geringerer Schaden entstanden ist.
Wie gesagt ein Schadenseratz ist dafür da ein Schaden zu ersetzen. Wenn dieser nicht anfällt???
Der Wagen kann doch nicht einen Kaufpreis von 40.000 Euro haben, wo liegt dann der Listenpreis bei einem einfachen Golf?
Blöder Schicksalsschlag. Hoffe du lernst draus und nach der Strafzahlung rappelst du dich auf.
Ein Tipp. Für das Geld hättest du viel bessere Autos bekommen die sogar bis zu 20-30% weniger gekostet hätten. Z.b. ein 1er BMW 120i, A3 2.0TSI etc. mit Automatik und Co für 25.000€ das vllt 10-15t Km (fast Neuwagen) gefahren ist...
Viel Glück beim nächsten Mal und die Anzahlung sollte man immer vor der Finanzierung haben!
Zitat:
@laurien134 schrieb am 6. Januar 2018 um 22:12:55 Uhr:
Das Auto kann mir jetzt in dieser Situation nicht leisten das bricht mir finanziell das Knick
Shit happens, aber 6.000,- für nichts ist echt Mist. Falls du die Kiste deutlich unter Neupreis gekauft hast, versuch es doch mal mit einer Kleinanzeige mit einem niedrigeren Verlust.
Zitat:
@PeterBH schrieb am 6. Januar 2018 um 22:13:09 Uhr:
Zitat:
@Raffaello22 schrieb am 6. Januar 2018 um 22:07:24 Uhr:
Und Du zahlst nun lieber 6.000 Euro für nichts?
Na da freut sich ja das Autohaus, aber muss dieses nicht beweisen, dass der Schaden auch entstanden ist, sprich die werden bestimmt kein Problem haben das Fahrzeug mit einem normalen Rabatt zu verkaufen. Wo soll der Schaden für einen Schadensersatz denn entstanden sein?
Pauschaler Schadenersatz laut den üblichen Vertragsbedingungen. Und der Käufer "darf" beweisen, dass nur ein geringerer Schaden entstanden ist.
OK, kann ich verstehen, dass die Beweislast beim Käufer liegt, aber dürfte doch nicht schwer sein. Normalerweise wird der Golf mit 11 – 15 % verkauft. Nur der Mindererlös dürfte also zu tragen kommen und dies wird niemals 6.000 Euro sein. Jahrestagen sehe ich so bei 15 – 20%.
Vielleicht, wenn noch Zeit ist, könntest Du das Auto quasi vor Auslieferung weiterverkaufen. Vielleicht findest Du einen Käufer, der sozusagen direkt einspringt. Möglicherweise lässt sich so der Verlust weiter reduzieren, auf z.B. 4000€ oder so.
Wenn das Autihaus auf Abnahme oder Schadenersatz besteht, dann kannst Du ja bis zum letzten Tag damit agieren.