Zitat:
@Doro-Die-Thea schrieb am 26. März 2021 um 21:31:27 Uhr:
Zitat:
@jansieb schrieb am 26. März 2021 um 21:24:13 Uhr:
Ich kann schon verstehen, was du sagen willst... das Problem bzw das Schlimme an der ganzen Geschichte ist - zumindest behaupte ich das mal - dass der Automechaniker lieber austauscht als repariert, denn es bringt für die Werkstatt mehr Geld...
Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass vor 4 Jahren jemand hinten in meinem Polo von vor 16 Jahren gefahren ist, der Gutachter (von der gegnerischen Versicherung) hat eine Schadenssumme (wirtschaftlicher Totalschaden) von ca. 3000€ Geschätzt und ein Bekannter Autoschrauber das Auto für 1000€ „komplett neu“ gemacht hat... naja
Genau das meine ich. Man soll im vernünftigen Rahmen bleiben. Ja wie gesagt durch meinen Aufprall war/ist alles völlig bis auf den Lack runtergeschrammt und verzogen, aber die Technik ist heutzutage so fortgeschritten, dass man alles lösen und beheben kann. Ich renne ja auch nicht sofort ins Krankenhaus, wenn ich mich am Messer schneide, sondern mache mir ein Pflaster um. So kommt mir das im aktuellen Fall vor.
Mir ist letztens einer in meine A Klasse BJ 2019. Winzig kleiner Kratzer. Mir stand ein Gutachter zu. Angerufen, angeschaut...hab in 2 Std ein Gutachten bekommen...knappe 2.500€.
Den Schaden kann ich für 200€ beheben lassen
Warum sollte ich nein sagen? Keiner würde nein sagen. .