Neukauf eines S300 TDT

Mercedes E-Klasse W210

Hallo an alle,

nach einiger Zeit Abwesenheit bin ich wieder im Forum aktiv. Habe in der Zwischenzeit ne Werkstatt aufgemacht und leider keine Zeit gehabt im Forum aktiv zu bleiben.

Auch in der Zwischenzeit habe ich mir einen wunderschoenen S210er zugelegt, in Lackfarbe 272(Amazonitgrun Metallic), FGST NUMMER: 2102251A700795 in Avantgarde Ausstattung, mit Klimaautomatik und Xenonscheinwerfer. Keine weiteren Extras und auch kein Schiebedach, fuer mich eigentlich ein Ausschlusskriterium beim Kauf. Aber dann habe ich an die gebrochenen Hubwinkel gedacht und an deren Austausch und mich anderwertig entschieden.

Ich wollte Ihn eigentlich nicht kaufen konnte aber nicht wiederstehen, denn:

- 1.Hand, Baujahr 1998
- Luckenlos Scheckheft bei MB, 308 TSD originale KM
- Erstauslieferung Portugal und somit hat der Wagen nie Streusalz gesehen und ist somit zu 90 % rostfrei. (ja es gibt sie🙂)

Dachte mir sowas kommt nicht wieder, also zugeschlagen.

Es war ein alterer Herr der leider an Krebs erkrankt ist und der Wagen stand 8 Monate lang draussen ohne Liebe und Zuwendung. Aber die Substanz war dermassen gut dass ich einfach nicht wiederstehen konnte.

Habe eine 2 Wochen Pause eingelegt um Ihn wieder auf Vordermann zu bringen. Insbesonders mit der Rostvorsorge.

- Alle Unterbodenverkleidungen abgeschraubt, incl. Radhausverkledungen usw.
- Hochdruckwaesche mit Heisswasser durchfuhren lassen.

Zustand der Karosse ist einfach top. Obwohl nie Streusalz sieht man im Heckbereich dennoch ein Ansatz von braunen Pickeln(Flugrost) unter dem HA trager und am HA selber. Ansonsten nix mit Rost ausser an einer Fondtuer HL und in dem Schacht mit den Heckscharnieren, da alles voller feuchtem Laub war. Da wurde so gut es geht abgeschliffen, mit Owatrol getraenkt, dann mit OWATROL CIP grundiert und mit Lackfarbe ausgebessert. VOn Innen dann mit Fluid Film behandelt.
Am Unterboden wurde mit Fluid Film alles eingespruht, alle hohlraume, aber auch wirklich alle bis in den letzten Winkel mit MS Fett behandelt.
Alle turgummis wurden gezogen und mit CEDUCCI Fett wieder eingeschoben, denn der greift die Gummis nicht an da auf med. Vaseline basiert ist.
Alle Turverkleidungen wurden demontiert um nach Rost im Innenraum zu checken. Alles im grunen Bereich, null Rost.
Der Schweller wurde erneut mit schoenen Mattschwarz lackiert da die Farbe verblichen war. Einige Gummistoepsel erneuert hier und da ein paar Zierleisten, alle Streifgummis an den Fenstern und er sieht aus wie neu.
Die Ledersitzte sind neuwertig, sowie der ganze Innenraum. Leider ist das A-Brett an zwei Stellen eingerissen durch die extreme Sonneinstahlung hier in Portugal. Muss mir noch einmal ueberlegen ob mir der Aufwand wert ist, denn der ist extrem gross, den auszutauschen.

Von der Mechanik her wurde folgendes getauscht:

- Neue Falken Reifen
- WAPU
- Kuhlwassertausch mit Thermostatwechsel
- Keilriemen
- Viscolufter
- Starter ueberholt
- Alle o-ringe der Kraftstoffzufuhr getauscht auch die der ESP damit 100 %poelbetrieb gewahrleistet ist.
- Klima neu befullt mit Trockner Austausch
- Getriebespulung
- Oel und Filterwechsel, HA oelwechsel
- Druckspeicher hinten wegen polternde Hinterachse mit komplettem Oel+Filtertausch. Neues Fahrgefuhl!

Rundum steht der Wagen neu da und hoffe er wird mich sorgenfrei die kommenden Jahre bewegen, mindestens solange bis die Restauration meines W124er Kombis abgeschlossen ist.

Was noch ansteht: die Vorderachse hat ein leichtes Poltern vorne links dass ich nicht orten kann. Habe die Stabikoppelstangen getauscht aber das poltern ist noch da. Vielleicht kommt es von den Querlenkerbuchsen die sollen ja auch gerne verschleissen.
Werde mich dann irgendwann mal der Vorderachse widmen, dann kommt alles neu was Verschleiss zeigt.

Zwei Fragen an Euch:

Moechten den Motor "tunen" lassen, habe mich allerdings noch nicht entschieden wie. Entweder per Chiptuning auf 210 PS und 400NM tunen lassen oder zuerst die Pumpe gegen grossere Elemente austauschen damit mehr Kraftstoff befordert werden kann und dann eine neues Software aufspielen lassen.
Wie dem auch sei hat jemand Erfahrung damit?
Bei dem alten Om 603er ist vieles viel einfacher da alles mechanisch geregelt wird, aber das gute an dem CANBUS man hat einen vernunftig funktionierenden Tempomaten den ich durch mechanisches Tuning nicht hergeben moechte.

Die zweite Frage:

Das Avantgarde Fahrwerk ist mir fuer portugiesische Starssenverhaltnisse einfach zu hart. Kann man problemlos ein ELEGANCE Fahrwerk verbauen? Dann musste ich nur vier Fahrwerksfedern ergattern ueber ibah z.B? Wie sieht es mit den vorderen Stossdampfern aus? Koennen die alten drin bleiben die sind noch ok? Oder muss getauscht werrden?

Gruss an alle

Bruno

Beste Antwort im Thema

Hallo Bruno,

Glückwunsch zur Eröffnung deiner Werkstatt in Portugal und zur Anschaffung eines E 300 TURBODIESEL T.

Bist du dir hinsichtlich deiner Absichten

1. den relativ gut eingefahrenen Motor auf seine alten Tage mit Chip-Tuning zu versehen und
2. darüber hinaus mit Pöl zu betreiben

sicher, ob deine Erwartungshaltung, "er wird mich sorgenfrei die kommenden Jahre bewegen", in Erfüllung geht?

Der 606.962 ERE OM 606 D 30 LA (Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung) ist von Haus aus thermisch gesund ausgelastet. Chip-Tuning in Verbindung mit einer das Leistungspotential ausschöpfenden Fahrweise bei hohen Temperaturen in Portugal kann keinesfalls mit einer verlängerten Lebensdauer von Motor, Getriebe und Kraftübertragung einhergehen.

http://www.wetterauer.de/index.cfm/go/produkte.datenblatt/tm_id/399

Zum Thema Pöl gibt es hier: http://w463.de/poel.htm Lesestoff.

Warum reicht dir die serienmäßige Leistungsentfaltung mit
130 kW / 177 PS bei 4400 U/min, 330 Nm bei 1600 U/min und 220 km/h
vs. mit Chip-Tuning
150 kW / 204 PS bei 4400 U/min, 370 Nm bei 2000 U/min und 225 km/h
verbunden mit einer katapultartigen und Bauteile ruinierenden Leistungsentfaltung nicht aus?

LG, Walter

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Ja, steht schön da. Zu schön um mit PÖL verranzt zu werden.

Nur das alte Leder ... ich mag das nicht. Da ist mir Stoff lieber.

Das sehen wir mal wieder genauso!🙂

Was denkt ihr übrigens von einer Lorinser Chip-Steuerung für den 300TD die die Leistung angeblich auf ca. 140 kW anhebt? Der Anbieter sagt das würde das Abgasverhalten verbessern aber schadet dem Motor nicht denn dadurch werden nur 10 extra kW abverlangt, hat jemand Erfahrung damit?

Nichts.

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Gar nichts!😛

Warum was sind die Risiken/Nachteile?

Jede Leistungserhöhung durch Chiptuning ( einfachste Methode) führt zwangsläufig zu Verringerung von Lebensdauer und Zuverlässigkeit, da die vom Werk gefunden Einstellung schon den optimalen Kompromiss darstellt.
Wenn es diese Nachteile nicht gäbe, hätte das Werk schon selbst natürlich diese einfache Methode angewendet.
Dazu kommt noch, dass die Motoren in der Regel schon weit> 200 000 km auf dem Buckel haben. Zusätzlich erlischt die Betriebserlaubnis.

na ja wie du bei meinem Thread siehst sind Aussagen wie "urin betrieben", "verranzt" usw schoene Aussagen die absolut nicht der Wahrheit entsprechen und den Nagel auf den Kopf treffen was Vorurteile betrifft. Hier bezieht es sich auf Poel in Deinem Fall auf Chiptuning. Ich mache sogar Beides sollte also somit vielleicht gleich meine Benze verkaufen und Toyota fahren, weil ich kein Diesel nach DIN Norm tanke und dazu noch ein Chiptuning mit 315tsd gemacht habe.
Ob ich nun mein Auto "verranze" ,was auch immer das heissen soll, bleibt mir alleine uberlegen. Ich wollte eigentlich nur meine Meinung mit Euch teilen und meine Erfahrung wiederspiegeln.
Wenn jemand meine Infos gut findet freut es mich wenn ich jemand geholfen habe.

Genauso verhalt es sich mit Chiptuning. Lese Dir alle Infos die Du finden kannst sorgfaltig durch und entscheide selber. Ein OM606 steckt die Mehrleistung locker weg ohne Mucks. Garantie wird Dir keiner geben dass da nichts kauptt geht oder gehen kann. Leistungssteigerungen bei den 606ern sind abolut "sicher". Die alten OM 603er reissen mal gerne den Kopf im Bereich der ersten Zylinders aber auch dann nur wenn man es ubertreibt.

Wie auch immer meiner hat nun 218PS und der Wagen ist nicht wiederzuerkennen. Es wurde ins MSG(EPROM) geschrieben bei einem serioesen Tuner in Lissabon. Der gibt auch Garantie auf seine Arbeit.

Ein Kardanwellenmittellager ist mittlerweile kaputt, aber das ist auch schon 20 Jahre alt. Ansonsten rufe ich die Leistung nur beu Uberholmanover usw ab. Macht alles viel sicherer. Vollastorgien mache ich sowieso bei keinem Auto nicht.

Verbrauch blieb gleich, aber der Duchzug ist einfach nur schoen, fast wie ein 320er CDI.

Außerdem sollte man Anmerken dass die damalige Werkskonfiguration nicht immer unbedingt optimal für die Lebensdauer ist. So Vorkehrungen, wie z. B. die Abgasrückführung und auch die Einstellung der Einspritzpumpe zum Vorförderbeginn, wurde zur Abgasreduktion bewusst auf Mehrleistung, besserem Spritverbrauch und größerer Motorlebensdauer verzichtet. Da läßt sich schon einiges an gesünderem und besserem Motorlauf herausholen, ohne überhaupt in die Motorsteuerung einzugreifen.

Wenn man dann weiß, welche standfesten Motorleistungen mit fachmännischen, tiefgreifenden Änderungen möglich sind, wird ein OM 613 blass vor Neid.
Es gibt da so einige Nordeuropäische Spezialisten die einem OM 605 schon über 700PS und knappen 1000NM Drehmoment entlockt haben. Außerdem gibt es in Deutschland zugelassene und TÜV abgenommene OM 606er mit über 250 KW die ihre Standhaftigkeit schon über 200tkm bewiesen haben. Dass solche Eingriffe natürlich auch die Lebensdauer beeinflussen, bleibt unstrittig. Der entscheidende Faktor sitzt da aber hinterm Lenkrad und Gewiss nicht unter der Motorhaube.

Gruß

Jürgen

Hallo Jurgen,

genau so ist es. AGR wurde bei sofort totgelegt. Was da alles an VErkokungen im Ansaugtrakt waren ist schon heftig. Der war zu 1/3 des Durchmessers zu. Der Ansaugkrummer wurde im Ultraschallbad gereingt und gut ist.
Ich habe "nur" ins MSG eingegriffen weil der W210 ueber so etwas verfugt. Der gute alte W123er und auch der W124er kannst du problemlos an der Pumpe aufdrehen ohne etwas dabei kaputt zu machen. Ist nichts mit MSG usw.
Am W210er hast du die Moglichkeit mit Chiptuning. Auch hier kann ein versehrter Tuner ein eigentandiges Programm ins MSG einspielen, wenn mann z.B die Pumpe mit 7 oder 8mm Elementen bestuckt. Der optimiert das so lange bis alles passt und im "grunen" Bereich ist. Der Werkslader kommt mit ca. 1.5 Bar max daher dann muss ein anderer lader dran.
Das gute daran ist du "verlierts" nicht die Steuerung ueber den CAN Bus, d.h alles funzt wie es soll Tempomat usw.
Der Umbau war mir zu umstandlich und 220 PS reichen mir allemal. Ausserdem wuerde bei 7 oder 8mm viel zu viel Kraftsoff verbrennen ( bis zu 5L mehr) das war mir zu viiel. Ich bekomme meinen selten unter 10L es sei ich fahre Tempomat 120 auf der AB.

Was die in Finnland usw machen ist mir personlich zu krass. Aber wie immer jedem das seine🙂 so lange jeder Glucklich ist.

Was die Finnen und noch viele andere da betreiben, ist ja nur Leistung mit aller Gewalt. Es gibt aber auch einige die sich da mehr auf alltagstaugliche Leistungsentfaltung und Leistung hinter Lebensdauer anstellen. Hab mich da mit mehreren schon unterhalten. Das Hauptproblem ist die Aufladung an sich, bedingt durch die Stauaufladung, das relativ späte Ansprechen des Turbos, was auch bei höheren Ladedrücken thermische Probleme verursacht. Mit einer Stoßaufladung, wie das heute auch meist praktiziert wird, läßt sich das besser in den Griff bekommen. Auch ist der originale Lader zu klein und der Ladedruck bricht bei größeren Drücken mit dem Drehzahlanstieg zusammen. Ideal wären ein oder zwei VTG Lader, die über eine neu zu programmierende Motorsoftware dann das ganze steuern. Nur der originale CanBus wäre dann halt nur schwierig zu integrieren. Gedanken habe ich mir schon viele darüber gemacht. Hab meinem nur mittels ein paar kleiner Modifikationen etwas auf die Sprünge geholfen indem ich der Motorsteuerung einen etwas niedrigeren Ladedruck vorgaukele, als vorhanden ist, die AGR stillgelegt, die Menge an der Pumpe etwas nach oben korrigiert. Derzeit bau ich mir einen größeren LLK, um dann noch etwas am Ladedruck spielen zu können. Das funktioniert aber so gut dass ich mir die Mühe größerer Modifikationen wahrscheinlich sparen werde. Was ich tatsächlich an Leistung habe weiß ich nicht.Ich merke nur im Anhängerbetrieb, dass mein 250er deutlich bessere Durchzugswerte hat, als der olle 290er meines Vaters. Der 290er ist eigentlich so ein richtiger Bulldog, der schon bei niedrigen Drehzahlen bumms hat. Gerade gerade deswegen habe ich ihn früher gerne zum ziehen benutzt, vor allem weil der selbst unter Vollast immer noch recht sparsam blieb. Inzwischen deklassiert den mein Dieselchen deutlich

Gruß

Jürgen

Zitat:

@Locke1971 schrieb am 7. Juli 2015 um 18:06:54 Uhr:


So Vorkehrungen, wie z. B. die Abgasrückführung und auch die Einstellung der Einspritzpumpe zum Vorförderbeginn, wurde zur Abgasreduktion bewusst auf Mehrleistung, besserem Spritverbrauch und größerer Motorlebensdauer verzichtet. Da läßt sich schon einiges an gesünderem und besserem Motorlauf herausholen, ohne überhaupt in die Motorsteuerung einzugreifen.

Ich freue mich immer, wenn jemand "für einen gesünderen Motorlauf" auf meine bessere Gesundheit verzichten kann! 😎

Ha, ha... - wenn Du so auf Deine Gesundheit bedacht bist, weshalb nutzt Du dann überhaupt ein Auto, verbrauchst Strom... ???
Im übrigen könnte man mit den ollen Vorkammerdieseln, wenn einen der Staat ließe, fast komplett CO 2-Neutral fahren, ohne Pflanzenöle energieaufwendig zu verestern und unter Beimengung von Industrieabfällen, RME zu produzieren und den dann dem Diesel beizumengen ... Da hättest Du auch den Adressaten für Deine gesundheitlichen Beschwerden...
Im übrigen nimmt man bei der AGR sogar einen damit verbundenen erhöhten Spritverbrauch und Partikelausstoß inkauf um die NOX-Werte unter die Grenzwertschwelle zu wuchten...
Es ist nicht alles Grün, nur weil es nen grünen Anstrich trägt... ;-P

Weniger NOx ist weniger bodennahes Ozon, nur weil's gerade so aktuell ist.

Also ich fahre Co2 neutral🙂 Alles Altpoel+Altoel. Was ich alles durch meine ESP jage ist schon bemerkenswert. Die kommt damit prima zurecht.
Meine Langzeiterfahrung mit POEL und VK dieseln geht mittlerweile auf 10 Jahre zuruck, ann diversen Fahrzeugen, wobei mein W123 seit seinem Wiederaufbau 100TSDK nur Poel verfeuert hat. Und springt nach 5 sek Vorgluhen immer sofort an. Null Oelverbrauch und sonst null Probleme.

Zu dem Om 606. Genau wie Jurgen habe ich mir schon viele Gedanken gemacht zum Tunen dieses sagenhaften Motors, habe es dann aber doch belassen. Originalitaet steht bei mir ganz oben und wer mehr als 220PS haben will muss basteln.
Das Turboloch ist mit einem VTG Turbolader zu uberwinden, meistens von einem 320er CDI. Dann ist das Turboloch fast weg. Die Ansteuerung ist etwas kompliziert aber bekommt man hin. Pumpe muss man offnen und mit grosseren Elementen zu bestucken. Teuer bis sehr teuer und danach muss man (der Tuner) ein eigenstandiges Softwareupdate fuer das MSG schreiben damit alles klappt mit dem CAN bUS. War mir einfach zu umstandlich und zu teuer. Wenn man den CAN bus killt kann man mit de OM 603er Pumpe und 8mm Elementen problemlos 300 gesunde PS aus dem Motor kitzeln ohne jegliche Probleme richtung Langlebigkeit zu haben. Problem ist dann der gesamte Antriebsstrang. Wieder fuer mich ein No Go, da es mein Alltagsauto ist.

Als Bastelbude allemal.
Wenn mir ein billiger W210er Limo ueber den Weg lauft mit gutem Motor wuerde ich mich dem Thema ausfuhrlicher widmen. So belasse ich meinen Motor mit 220PS. Es reicht mir vollkommen aus.

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