ForumHybrid & Elektro
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Hybrid & Elektro
  5. Neuestes bei der Elektromobilität

Neuestes bei der Elektromobilität

Tesla
Themenstarteram 8. Dezember 2013 um 17:44

Es wird heftig

http://www.welt.de/.../...Hochleistungsmaschine-schlaegt-sie-alle.html

 

Wer zu spät...

http://www.power-vehicles.com/2013/12/08/historischer-umbruch/

MfG RKM

Beste Antwort im Thema
am 27. Februar 2015 um 16:34

Zitat:

@NTBooker schrieb am 27. Februar 2015 um 17:15:22 Uhr:

Lithium ist nicht mehr Stand der Dinge. Es wird in Zukunft andere Technologien ohne geben. Nur eines der vielen Beispiele, die man dazu im Netz findet : Ryden Dual Carbon Battery.

Und das Aktivmaterial dieser Wunderbatterie war noch gleich?

NTBooker, in jedem thread das gleiche traurige Spiel...:cool:

4029 weitere Antworten
Ähnliche Themen
4029 Antworten

Zitat:

@mobafan schrieb am 9. Juli 2018 um 10:16:11 Uhr:

Meine PV-Anlage existiert nur*, weil sie sich nur durch den Eigenverbrauch durch E-Auto (bzw. bei mir leider auch nur ein PHEV), Wärmepumpe und sonstigem Haushaltsstrom mittelfristig rechnet. Ohne diesen Eigenverbrauch würde sie gar nicht erst existieren.

War bei mir genauso.

Nur durch meinen hohen Verbrauch (durch mein Hobby Koiteich) von über 13.000kWh/Jahr und den zusätzlichen Verbraucher, den Tesla, habe ich mich mit dem Thema befasst.

Jetzt habe ich PV, Speicher und Brennstoffzelle.

Jetzt fehlt nur eine Möglichkeit, den überschüssigen Strom in Wasserstoff umwandeln zu können und direkt verbrauchen zu können.

Im Juni waren es über 99% Autarkie.

Bild-a

Zitat:

@rcc schrieb am 2. Juli 2018 um 19:45:01 Uhr:

Schau Dir mal LG und SDI oder Panasonic an wie viele Leute da rumlaufen wenn nicht gereade ein OEM durchgeführt wird ;-)

Sehenswert wenn man die Möglichkeit mal hat.

Würde ich tatsächlich gern mal anschauen...vielleicht gibt's ja bald die Möglichkeit...und ein paar Arbeitsplätze entstehen wohl doch:

Zitat:

Nach dpa-Informationen ist der Aufbau des Werkes in Thüringens größtem Industriegebiet „Erfurter Kreuz“ in mehreren Etappen geplant. Zunächst solle ein dreistelliger Millionenbetrag investiert werden. Im Gespräch seien mehrere Hundert Millionen Euro, hieß es in Erfurt. Langfristig könnten bis zu 1000 Arbeitsplätze entstehen.

CATL-FABRIK IN THÜRINGEN : Chinesische Batterien für deutsche Elektro-Autos

FABRIK IN THÜRINGEN : BMW schließt riesigen Vertrag mit chinesischem Batteriekonzern

Schon komisch, dass CATL das in Deutschland macht, was Bosch und Co. angeblich nicht für machbar halten. Ich halte das für die Zulieferer weiterhin für einen großen Fehler, dass man auf dem Gebiet der Zellherstellung den Chinesen (und Südkoreanern und Japanern) nichts entgegensetzt.

Zitat:

@ballex schrieb am 9. Juli 2018 um 21:28:26 Uhr:

Zitat:

@rcc schrieb am 2. Juli 2018 um 19:45:01 Uhr:

Schau Dir mal LG und SDI oder Panasonic an wie viele Leute da rumlaufen wenn nicht gereade ein OEM durchgeführt wird ;-)

Sehenswert wenn man die Möglichkeit mal hat.

Würde ich tatsächlich gern mal anschauen...vielleicht gibt's ja bald die Möglichkeit...und ein paar Arbeitsplätze entstehen wohl doch:

Zitat:

@ballex schrieb am 9. Juli 2018 um 21:28:26 Uhr:

Zitat:

Nach dpa-Informationen ist der Aufbau des Werkes in Thüringens größtem Industriegebiet „Erfurter Kreuz“ in mehreren Etappen geplant. Zunächst solle ein dreistelliger Millionenbetrag investiert werden. Im Gespräch seien mehrere Hundert Millionen Euro, hieß es in Erfurt. Langfristig könnten bis zu 1000 Arbeitsplätze entstehen.

CATL-FABRIK IN THÜRINGEN : Chinesische Batterien für deutsche Elektro-Autos

FABRIK IN THÜRINGEN : BMW schließt riesigen Vertrag mit chinesischem Batteriekonzern

Schon komisch, dass CATL das in Deutschland macht, was Bosch und Co. angeblich nicht für machbar halten. Ich halte das für die Zulieferer weiterhin für einen großen Fehler, dass man auf dem Gebiet der Zellherstellung den Chinesen (und Südkoreanern und Japanern) nichts entgegensetzt.

Auch da wieder, keinerlei weitere Infos. Weder, wann die anfangen zu bauen, noch, wann sie anfangen, Zellen zu produzieren (einzige Zeitangabe ist, daß BMW ab 2021 von dort Zellen für den iNext bekommen soll). Auch wäre die anfängliche und endgültige Jahreskapazität in GWh interessant. Nur weil sie viel Geld ausgeben, muß deswegen noch lange nicht viel hinten rauskommen. Und ein Betrag von hundert oder hunderten von Millionen Euro ist immer noch gravierend weniger als die kolportierten 5 Milliarden, die die Gigafactory von Tesla kosten soll.

80 Hektar ist das Areal groß, auf das gebaut werden soll...Platz hat es also. 2022 soll der erste Bauabschnitt fertig sein. Bis die Zellen fließen, dauert's also noch ein bisschen, aber es ist immerhin ein Anfang.

Zitat:

@ballex schrieb am 9. Juli 2018 um 21:45:08 Uhr:

80 Hektar ist das Areal groß, auf das gebaut werden soll...Platz hat es also. 2022 soll der erste Bauabschnitt fertig sein. Bis die Zellen fließen, dauert's also noch ein bisschen, aber es ist immerhin ein Anfang.

Wie will denn dann BMW von dort bereits 2021 Zellen geliefert bekommen, wenn der erst Bauabschnitt erst 2022 fertig ist?

Ach, BMW schafft das schon, die setzen da einfach ihre Diesel-Ingenieure dran, dann sind die Fakten nicht mehr so wichtig...

;)

Ich vermute eher, die bekommen erst mal welche aus China geliefert...da produziert CATL ja schon fleißig.

2021 ist die Umsiedelung der Zauneidechsen abgeschlossen.

Vielleicht.

Gerade an dem Beispiel CATL sieht man, wieviel Rückstand die DE Autoindustrie eingefahren hat. Man ist abhängig geworden und muß anderen einfach die technologische Marktführerschaft einräumen. DAS ist die Konsequenz von 20 Jahren Technologie-Ignoranz. Eingestehen wird das von den Autobossen natürlich öffentlich niemals. Erfurt würde aber wenigstens noch einen technologischen Strohhalm bedeuten. Aber solange es nur CATL mit chinesischem Parteibuch ist, wird es immer nur ein Strohhalm bleiben. Die Erfurter werden aölso Chinesen werden und alle anderen müssen mit chinesischen Mitteln arbeiten, um den Rückstand wieder aufzuholen.

Eins verstehe ich allerdings nicht: Wenn man schon eine fast durchgeschossene Achillesferse (Batterien) hat, wieso kommt dort die Bundespolitik auf den Trichter, die viel zu wenigen Li-Akkus in 40Tonnen Monster-Trucks auf die Autobahn zu stellen, wo sie die allerwenigsten Vorteile hinsichtlich Energieeffizienz bringen?

Es wiehert geradezu von erneuter Sabotage der Entwicklung des Verkehrs an den neuralgischsten Punkten.

Ich fürchte, ohne flächenmäßiges Fahrverbot in den Städten wird dieser Irrweg auch nicht gestoppt werden. Umweltlaster auf die Autobahn und in den Innenstädten darf weiter an der 40 Mikrogramm Grenze rumgedieselt werden.

Moin

mobafan

Zitat:

Sie existiert NOCH nicht, aber die Aussage ist sowieso eher allgemein gemeint. Nichtsdestotrotz sind das die Motive, weswegen auch ich auf meinem neuen Haus eine PV-Anlage montieren lasse.

Im Grunde gebe ich dir ja recht. Auch mit der Aussage das ich gar keine Möglichkeit habe konventionelle Energie zu verbraten, selbst wenn ich es wollte. Wir haben 50% Abschaltung unserer EEs weil die Netze voll sind, da ist der gesamte Stromverbrauch hier schon dabei.

Dennoch, und das willst du nicht verstehen. Eine Insellösung ist fein und gut, nur bringt das nix solange alles andere noch konventionell läuft. Somit verbraucht auch dein Auto, auch wenn es nur aus deiner eigenen Solaranlage getankt wird, noch konventionellen Strom. Nur weil du deine PV nur und einzig baust weil du ein E-Auto haben willst, du könntest sie auch bauen und damit dem Nachbarn die Möglichkeit geben ebenfalls EEs zu nutzen, ohne das er die Möglichkeit einer eigenen PV hat.

Solange wir in D noch nicht 100% Erneuerbar sind, solange hängst du mit im Mix. Egal ob du dir Reifen kaufen möchtest, ob du eine neue Scheibe brauchst oder mit deinem Auto den Einkauf, welcher mit Diesellkw zu deinem Händler gebracht wurde, nach Hause bringst. Zusätzliche EE-Verbraucher hindern den Rest daran 100% EE zu werden.

 

Warum gebe ich dir dennoch recht: Insellösungen, oder zumindest Dezentrale Lösungen sind die einzige Lösung für die 100% EE-Versorgung. Da bist du mit deinem Speicher (Ich will auch einen plus PlugIn und am besten ne kleine WKA) schon ganz vorne und sparst effektiv ein. Solche Lösungen, leider momentan noch recht teuer sollten aber nicht Haus für Haus sein, Straßenzugweise wäre eine gute Lösung, dies aus verschiedenen Gründen, aber das ist ein anderes Thema.

Wir beide reden ein wenig aneinander vorbei glaube ich, meinen aber im Grunde das selbe.

 

Moin

Björn

am 10. Juli 2018 um 15:47

@Friesel

nicht nur Straßenzugweise, sondern von Ort zu Ort in den überschaubaren Niederungen Norddeutscher Ebenen, wo sich der Wind gut nutzen lässt: und dort über Nacht die Autos auftanken mit dem reichlichen Strom. Moppeds kommen wohl dann etwas später in ausreichender Zahl mit neuer Technik. Jetzt fahren gerne noch viele mit Ohrenstöpsel um von der Umwelt nichts abzubekommen ....

Moin

Jap, selber Meinung. Auf jeden Fall Dezentral. Dann kann man, wenn dann doch mal ein Motor helfen muß zumindest auch einen Abnehmer für die Wärme, was Zentral ja häufig nur ein Fluß ist.

Moin

Björn

am 11. Juli 2018 um 5:08

Zitat:

@Audi-gibt-Omega schrieb am 10. Juli 2018 um 09:07:22 Uhr:

...wieso kommt dort die Bundespolitik auf den Trichter, die viel zu wenigen Li-Akkus in 40Tonnen Monster-Trucks auf die Autobahn zu stellen...

Hab ich was verpasst? finde nur die angedachte Mautbefreiung für ELKW's.

Dies würde ja nicht nur die BAB treffen und solche Fahrzeuge werden sicher eher für den Modus "am Ladepunkt Auf und Abladen" Beschafft, auch in Innenstädten gibt es noch Firmen.

Solche ELKW's stehen wenigstens nicht nur rum.

Zitat:

@Audi-gibt-Omega schrieb am 10. Juli 2018 um 09:07:22 Uhr:

...

Eins verstehe ich allerdings nicht: Wenn man schon eine fast durchgeschossene Achillesferse (Batterien) hat, wieso kommt dort die Bundespolitik auf den Trichter, die viel zu wenigen Li-Akkus in 40Tonnen Monster-Trucks auf die Autobahn zu stellen, wo sie die allerwenigsten Vorteile hinsichtlich Energieeffizienz bringen?

...

Den verstehe ich nicht. Die Bundesregierung unternimmt aktuell nichts, um e-LKW wirklich zu fördern. Sie will ein Oberleitungs-Netz versuchsweise aufbauen, um die eMobilität im Bereich LKW weitere 5 Jahre zu verzögern (vorher werden keine Ergebnisse vorliegen und somit werden alle bis dahin abwarten). Die deutschen Anbieter von eLKW bieten bislang nur mickrige Reichweiten an und setzen weiter auf den Diesel. Der einzige Hersteller, der einen wirklich großen Akku in einen LKW/Zugmaschine einbaut ist Tesla (hat also mit der Bundespolitik rein garnichts zu tun), stellt seine Akkus aber auch selbst her. Der Tesla Semi wird ab 2019 gebaut und hat 800 km Reichweite mit einer Akkuladung (inkl. beladenem Auflieger).

Wo will denn die Bundespolitik Akkus in 40-Tonner einbauen?

Zitat:

@ballex schrieb am 9. Juli 2018 um 21:45:08 Uhr:

80 Hektar ist das Areal groß, auf das gebaut werden soll...Platz hat es also. 2022 soll der erste Bauabschnitt fertig sein. Bis die Zellen fließen, dauert's also noch ein bisschen, aber es ist immerhin ein Anfang.

CATL hat in China ca. 20 GWh/Jahr in den letzten 7 Jahre von 0 an hochgezogen. Da sollte das Werk mit estmal 14GWh in Deutschland kein größeres Problem sein wenn man sich die Entwicklung der automotive Linien die letzten drei Jahre in Ningde mal anschaut.

Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 11. Juli 2018 um 12:01:46 Uhr:

Zitat:

@Audi-gibt-Omega schrieb am 10. Juli 2018 um 09:07:22 Uhr:

...

Eins verstehe ich allerdings nicht: Wenn man schon eine fast durchgeschossene Achillesferse (Batterien) hat, wieso kommt dort die Bundespolitik auf den Trichter, die viel zu wenigen Li-Akkus in 40Tonnen Monster-Trucks auf die Autobahn zu stellen, wo sie die allerwenigsten Vorteile hinsichtlich Energieeffizienz bringen?

...

Den verstehe ich nicht. Die Bundesregierung unternimmt aktuell nichts, um e-LKW wirklich zu fördern. Sie will ein Oberleitungs-Netz versuchsweise aufbauen, um die eMobilität im Bereich LKW weitere 5 Jahre zu verzögern (vorher werden keine Ergebnisse vorliegen und somit werden alle bis dahin abwarten). Die deutschen Anbieter von eLKW bieten bislang nur mickrige Reichweiten an und setzen weiter auf den Diesel. Der einzige Hersteller, der einen wirklich großen Akku in einen LKW/Zugmaschine einbaut ist Tesla (hat also mit der Bundespolitik rein garnichts zu tun), stellt seine Akkus aber auch selbst her. Der Tesla Semi wird ab 2019 gebaut und hat 800 km Reichweite mit einer Akkuladung (inkl. beladenem Auflieger).

Wo will denn die Bundespolitik Akkus in 40-Tonner einbauen?

Naja nichts ist etwas untertrieben, hier 40.000€ als Zuschuss für einen BEV Laster>12to und geschätzte jährlich 5000 € Mautkostenersparnis sind in 10Jahren (Lasterleben) 90.000€ Subventionen in die falsche Richtung. Kurz: Ich finde das Programm für herzlich "beScheuert", es werden falsche Anreize geschaffen und

der Akkumarkt weiter angespannt. Ein 40-Tonner beschädigt die Autobahn soviel wie 100.000PKW und also sollen noch mehr Laster auf die Strraße mit Subventionen und Mautverzicht.

Die Frachten gehören auf die Schiene im Fernverkehr, verdammt noch mal!!!! Dort verbrauchen sie ca 95% weniger Energie und ca 85% weniger Energie als im BEV-Laster!!!

Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Hybrid & Elektro
  5. Neuestes bei der Elektromobilität