Neues Auto nach 6 Monaten verkaufen?? Geht das??

Hallo,

ich habe anfang des Jahres mir einen Golf VI gekauft. Das Neufahrzeug habe ich auf 4 Jahre finanziert. Mein Altauto habe ich abgewrackt. Nun meine Frage, kann ich das Auto jetzt abbezahlen und den Golf VI verkaufen? Oder muss ich das Fzg. eine gewisse zeit haben?

Vielen Dank schon mal

MfG

Beste Antwort im Thema

Als privater Autoverkäufer bekommt man heutzutage ziemlich viele unverschämt niedrige Preisvorstellungen genannt.

Was man als Käufer selbst für das Auto bezahlt hat, geht niemanden was an - schon gar nicht den potenziellen Käufer!

Was wäre denn, wenn man das Auto geschenkt bekommen hat, soll man das dann weiterverschenken???

Deshalb niemals den Interessenten den eigenen Einkaufspreis nennen, das wird nur gegen Einen verwandt.

Bei einem Verkauf geht es nur um einen guten bzw. fairen Verkaufspreis (je nach Moralvorstellung 😉). 

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@cng-lpg, Du schreibst in diesem Form solch einen Schwachsinn, das mein Bildschirm schon anfängt zu jammern. Solch ein unqualifiziertes und dummes Geschwätz zur Einschätzung der Laufleistung moderner Diesel, finde ich schon beinahe strafbar. Ein ordentlicher Diesel wird noch laufen, wenn Deine Bezinkutsche schon zu Coladosen verarbeitet wird. Also Sorry aber das ist ja nicht zu ertragen, was Du hier vom Stabel läßt.Frage mich in welcher WERKSTATT Du verkehrst. Bei Ali im Hinterhof?

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg


Wer als Autofan einen Motor mit richtig viel Bumms haben will, der kauft sich heute einen Diesel. Da ist Leistung vorhanden.

Ein echter Autofan macht sich auch 'nen Sport-Auspuff an seinen Diesel 😛

... mal im Ernst: Für jeden Diesel gibt's auch ein passendes Benziner-Gegenstück mit ähnlichen Leistungsdaten.

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg


Wenn sich die Leute Autos mit überflüssigen Alu-Felgen usw. usf. kaufen, dann kann man sich auch einen Diesel kaufen.

Ist da jemand neidisch? Alu-Felgen gibt's doch mittlerweile selbst bei Kleinstwagen von den Autohäusern als Goodie oben drauf. Das ist doch kein Argument.

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg


Ein Diesel ist schlicht Luxus. Der Luxus, den besseren und moderneren Motor mit mehr Kraft im Auto zu haben.
Wir fahren dagegen ein vernünftiges Zweckfahrzeug mit Autogas, weil bei 3.000 km pro Monat das Portemonnaie dann doch wichtiger als der Luxus ist.
Allerdings: Bei freier Wahl ohne auf das Geld achten zu müssen, hätte ich wohl wieder einen (oder mehrere...) Diesel vor der Tür.

Ein Diesel ist kein Luxus. Ein Diesel ist ein Langstreckenfahrzeug. Ich habe noch nie jemanden sagen hören "Boah, guck mal! Der fährt 'nen Diesel!" - sowas gibt's eher bei einem Sportwagen. Die wenigsten fahren einen Diesel aus Spaß an der Freude oder weil sie zuviel Geld haben. Ich werde meinen Diesel bald abgeben, weil er im Unterhalt (vor allem Steuer) einfach zu teuer ist und ich im gegensatz zu früher nicht mehr lange Strecken pendeln muss, sondern nur noch Kurzstrecke fahre. Also wird mein nächstes Fahrzeug definitiv ein Benziner. Ich denke, dass viele andere auch eher aus wirtschaftlichen Gründen zwischen Benziner und Diesel entscheiden und nicht, weil ein Diesel angebelich Luxus oder gar ein Status-Symbol ist...

Zitat:

Original geschrieben von Jolf_Jeti



Zitat:

Original geschrieben von volvocrasher


Immerhin dürfte der TE 5000 € Vorsprung haben, sofern auch er 2500 von VW bekommen hat. Andererseits weiß das auch der Käufer, daß der bezahlte Preis fernab vom Listenpreis liegt. Nullsummenspiel also.
😕 wieso das denn?
Neues Gesetz draussen das man bei Verkauf die Abwrackprämien an den Käufer weitergeben muss?

Ne, aber vom Listenpreis gehen ja die 2500 Abwr. und die VW-Umweltprämie ab plus evtl. andere Rabatte. Wer im Dezember 2008 einen Wagen wie den des TE gekauft hat, hat die 5000 nicht bekommen, das meine ich mit 5000 Euro Vorsprung. So schwer ist das aber auch nicht zu verstehen; weitergeben muß der TE den Rabatt nicht, aber der Käufer seines Wagens wird sichelrich darauf pochen, zumindest einen besseren Preis zu bekommen.

Hallo,

die Diskussion ist aber schon ziemlich ausgeartet. Also der Golf VI hat jetzt 6000km runter. Durch den ganzen Abwrackwahnsinn habe ich 5000€ und ca. 19% Nachlass bekommen ( VW Mitarbeiter ). Reparaturen und Teile etc. sind kein Problem ( Prozente + Selbstmachen ). Ich fahre den VIer ca. mit 8l...... bitte keine redereien über Spritsparen bla bla!

Desweiteren würde ich auch nur einen Gebrauchten Diesel kaufen... daher wäre die Differenz nicht allzu groß und warscheinlich würde ich mit einem Plus aus der Sachen gehen! Denn der Gebrauchte würde um die 15000€ kosten.

Ach im übrigen wer hier vorhin den Schwachsinn über den TSI schrieb hat absolut keine Ahnung!! Warscheinlich ist dieser noch nicht mal einen gefahren. Der TSI ist ein Top Motor, nur leider für meine künftige Fahrstrecke ( ca. 50km ) zu teuer.

MfG

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Zitat:

Original geschrieben von darthvadermenge


Hallo,

die Diskussion ist aber schon ziemlich ausgeartet.

...wären die Infos früher gekommen, wäre das nicht passiert.

Bei den Prozenten ist der Plusverkauf natürlich möglich.

Zitat:

Ich werde meinen Diesel bald abgeben, weil er im Unterhalt (vor allem Steuer) einfach zu teuer ist und ich im gegensatz zu früher nicht mehr lange Strecken pendeln muss, sondern nur noch Kurzstrecke fahre. Also wird mein nächstes Fahrzeug definitiv ein Benziner. Ich denke, dass viele andere auch eher aus wirtschaftlichen Gründen zwischen Benziner und Diesel entscheiden und nicht, weil ein Diesel angebelich Luxus oder gar ein Status-Symbol ist...

LOL

Erst heftig wiedersprechen und dann zustimmen?
Davon rede ich doch: Aus wirtschaftlichen Gründen kann man keinen Diesel mehr fahren. Mit Gas (und dabei ist es egal, ob mit LPG oder CNG) fährt der Vielfahrer durchweg deutlich billiger.
Also kann man eigentlich nur noch aus einem Grund Diesel fahren: Man mag Diesel. Das muß nicht jeder mögen, aber aus Kostengründen ist ein Diesel ein Fehlkauf.
Wer also einen Diesel kauft, obwohl der sich nicht rechnet, der leistet sich einen gewissen Luxus. Den Luxus des bei vergleichbarer Leistung höheren Drehmoments.
Daran finde ich nichts Verwerfliches.

Gruß Michael

Zitat:

Original geschrieben von fiedelheike


@cng-lpg, Du schreibst in diesem Form solch einen Schwachsinn, das mein Bildschirm schon anfängt zu jammern. Solch ein unqualifiziertes und dummes Geschwätz zur Einschätzung der Laufleistung moderner Diesel, finde ich schon beinahe strafbar. Ein ordentlicher Diesel wird noch laufen, wenn Deine Bezinkutsche schon zu Coladosen verarbeitet wird. Also Sorry aber das ist ja nicht zu ertragen, was Du hier vom Stabel läßt.Frage mich in welcher WERKSTATT Du verkehrst. Bei Ali im Hinterhof?

"unqualifiziert" ist das Wort, daß Dich völlig disqualifiziert. Offenbar hast Du mit der Materie nichts zu tun und kennst Dich nicht aus, aber deshalb mußt Du noch lange nicht ausfallend und beleidigend werden.

Deine Ausländerfeindlichkeit ignoriere ich mal. Aber ich sprach nicht von konventionellen Vorkammerdieseln - eben jenen Dieseln, die die Laufleistungen erreichen, die Du mit "Diesel" assoziierst!

Deshalb rate ich Dir, es mit Dieter Nuhr zu halten...

Zitat:

Ach im übrigen wer hier vorhin den Schwachsinn über den TSI schrieb hat absolut keine Ahnung!! Warscheinlich ist dieser noch nicht mal einen gefahren.

Dafür, daß Du bei VW bist, beschäftigst Du Dich aber sehr wenig mit den Produkten Deines Arbeitgebers. Deshalb nur das: Der TSI macht Spaß, er fährt sich gut, hat einen vernünftigen Verbrauch, ist aber bisher schlecht auf LPG umzurüsten. Was soll daran falsch sein?

Die normale Lebenserwartung muß sich natürlich erst noch zeigen, aber wenn man die üblichen Erfahrungen der TDI-Motorenfamilie auf den TSI überträgt, dann wird ein TSI mit großer Wahrscheinlichkeit keine 200.000 km ohne größere Reparatur erreichen.

Gruß Michael

Natürlich kann man aus wirtschaftlichen Gründen einen Diesel fahren. Ich hab es doch die letzten Jahre auch gemacht und war deutlich günstiger unterwegs als mit einem Benziner. Jetzt, wo ich nur noch 10km am Tag fahre, lohnt es sich halt nicht mehr. Wo bitteschön ist hier der Widerspruch? Ich habe dir in dem Punkt widersprochen, dass ein Benziner eine längere Lebenserwartung hat als ein Diesel bzw. du die Lebenserwartung eines Motors an einem Verschleißteil festmachst.

BTW ist LPG/CNG auch nicht umbedingt die Lösung aller Probleme. Der Umbau kann man gleichsetzen mit den Mehrkosten eines Diesels. Hinzu kommt die Tatsache, dass man in der Regel die Garantie auf den Motor verliert. Gerade bei Neuwagen ist das ein Problem. Und letztendlich steigt der Verbrauch, sodass du bei LPG/CNG nur marginale Unterschiede zum Diesel-Preis hast. Die geringe Reichweite und die Abhängigkeit von LPG/CNG-Tankstellen kommen auch noch hinzu. Letztlich sparst du nur Steuer und machst mit dem Motor Sachen, die vom Hersteller nicht vorgesehen waren. Im übrigen gab und gibt es mit LPG/CNG  auch immer wieder Motorschäden. Es ist also nicht alles schwarz oder weiß bzw. Benziner, LPG, CNG oder Diesel. Letztlich muss das jeder für sich durchkalkulieren und einschätzen. Nur weil du gut mit LPG/CNG unterwegs und damit zufrieden bist, heißt das nicht, dass das für andere zwangsläufig auch gelten muss...

[edit]
Und Turbo-Motoren wie der TSI haben sich noch nie gut auf LPG/CNG umrüsten lassen. Das ist auch kein Geheimnis.

@cng-lpg, was bist Du hier eigendlich. Der allgemeine Foren Guru oder einfach nur einer der sich wichtig machen will. Du wiedersprichst einfach jedem und bist bei entsprechenden Gegengeaktionen auch noch beleidigt. Und wenn es dann auf den Punkt geht, wird auf einmal relativiert. Du hattest am Anfang von allen Dieseln unabhängig von der Automarke gesprochen.
Anscheinend bist Du Vertreter für Gasumrüstung, anders läßt sich Deine permanente Anpreisung dieses zweifelhaften Verfahrens nicht erklären. Wobei die Gasumrüstung genügend Kehrseiten hat, aber die läßt Du schnell unter den Tisch fallen. Mag sein, das Du mit Deiner Gaskutsche zufrieden bist. Man muß dies aber nicht als Maß aller Dinge stilisieren.
Achso bezüglich meiner angeblichen Ausländerfeindlichkeit, ich bin Deutscher und das Grundgesetz erlaubt mir Meinungsfreiheit. Genauso wie es jedem anderen in diesem Lande erlaubt, seiner Religion nachzugehen. Also vorher denken und dann Tasten bedienen.

Ein paar kurze Worte zu meiner Motivation: Es ist - leider! - immer wieder zu beobachten, daß zwei Effekte enorme Wirkungen haben:
"Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht." und "Nichts hält sich länger als ein Vorurteil."
LPG (und auch CNG) ist ein Teufelszeug, die Tanks sind Bomben und die Motoren gehen automatisch kaputt. Das mit den Tanks ist völliger Blödsinn und bei den Motoren stimmt es nur selten, was nicht selten an mangelhaften Umrüstungen liegt. Die Skepsis gegenüber Gas ist in dem Maße in dem es sie gibt völlig ungerechtfertigt (*).
Umgekehrt schwören extrem viele Leute völlig zu unrecht auf die sprichwörtliche Zuverlässigkeit der Diesel, die es früher mal gab. Als der übliche Dieselmotor ein Sauger mit Vorkammer war, da galt das, aber heute zu Zeiten der Hochdruckdiesel (meist Common-Rail) mit Turbolader und Ladeluftkühlung gilt es eben nicht mehr.
Mich stört es einfach, wenn Unwahrheiten immer und immer wieder wiederholt werden.
Auch der Glaube, daß ein Diesel besonders wirtschaftlich sei, ist allzu oft nur noch ein Märchen aus vergangenen Tagen. Fast immer spart ein Gasfahrer früher und mehr als ein Dieselfahrer. Für uns gilt z. B., daß uns ein Diesel ungefähr 500 € im Jahr billiger als ein Benziner käme, das Gasauto aber um etwa 1000 € billiger als der Benziner ist, also nochmals rund 500 € gegenüber dem in der Anschaffung etwa gleich teuren Diesel spart.
Ich möchte aufklären, damit die überholten Vorstellungen der Leute endlich aus den Köpfen verschwinden, das ist alles.
Eine Prognose wage ich jedoch: Es wird Jahre dauern, bis sich die Erkenntnis verbreitet haben dürfte, daß Gas ein sinnvoller und wirtschaftlicher Kraftstoff ist. Und wenn das einmal nicht mehr zutreffen wird, werden noch alle auf Gas schwören... So wie heute noch alle an den Diesel glauben.

Gruß Michael

(*) Hier finde ich es bemerkenswert, wie unterschiedlich die Schäden an auf LPG umgerüsteten Motoren und den modernen Dieseln wahrgenommen werden. Der - seit Jahrzehnten! - mit LPG betriebene Motor in den Niederlanden gilt als besser als der mit Benzin gefahrene Motor, weil der Verschleiß spürbar sinkt. Das gilt sogar für die bei uns als nicht umrüstbar geltenden Motoren mit ungehärteten Ventilsitzen. Simpler Grund: Die Deutschen fahren die Motoren anders, was zu thermischen Problemen führt (ein LPG-Motor ist nichts für Vollgas-Orgien!!). Was leider auch der Grund für den frühen Tod der Turbolader ist... Wer hält sich denn schon an die Betriebsanleitungen und läßt den Turbo nach der Fahrt bei laufendem Motor abkühlen?

Zitat:

Original geschrieben von Karl Nickel


Natürlich kann man aus wirtschaftlichen Gründen einen Diesel fahren. Ich hab es doch die letzten Jahre auch gemacht und war deutlich günstiger unterwegs als mit einem Benziner. Jetzt, wo ich nur noch 10km am Tag fahre, lohnt es sich halt nicht mehr. Wo bitteschön ist hier der Widerspruch?

Ich schrieb es schon mehrfach: Sicher ist für Vielfahrer ein Diesel billiger als ein Benziner. Das ist so. Hat auch niemand bestritten. Aber ein Gasauto ist nochmals deutlich billiger, das ist alles.

In den drei Supermärkten Deines Vertrauens gibt es das Produkt X zu untercshiedlichen Preisen: Supermarkt A nimmt 2,59 €, Supermarkt B verlangt 1,99 € und Supermarkt C nimmt nur 1,29 €. Wo kaufst Du? Wirklich im Supermarkt B? Wohl kaum!

Gruß Michael

Fakt ist, das der angeblich so effizente Gasantrieb seine Vorteile spätestens mit den Ende der Subvensionierung des Mediums verloren hat. Außerdem ist die Laufleistung bezügl.der Einspritzdüsen ebendfalls umstritten,da die erhöhte Verbrennungstemperatur mehr Verschleiß verursacht. Nicht umsonst sind zahlreiche von der Umrüstung ausgenommen oder verlieren Herstellergarantien. Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg



Zitat:

Original geschrieben von Karl Nickel


Natürlich kann man aus wirtschaftlichen Gründen einen Diesel fahren. Ich hab es doch die letzten Jahre auch gemacht und war deutlich günstiger unterwegs als mit einem Benziner. Jetzt, wo ich nur noch 10km am Tag fahre, lohnt es sich halt nicht mehr. Wo bitteschön ist hier der Widerspruch?
Ich schrieb es schon mehrfach: Sicher ist für Vielfahrer ein Diesel billiger als ein Benziner. Das ist so. Hat auch niemand bestritten. Aber ein Gasauto ist nochmals deutlich billiger, das ist alles.

In den drei Supermärkten Deines Vertrauens gibt es das Produkt X zu untercshiedlichen Preisen: Supermarkt A nimmt 2,59 €, Supermarkt B verlangt 1,99 € und Supermarkt C nimmt nur 1,29 €. Wo kaufst Du? Wirklich im Supermarkt B? Wohl kaum!

Gruß Michael

Wenn der Supermarkt A um die Ecke liegt, ich aber für die beiden anderen 10 bzw. 20 km fahren muß, wo kaufe ich dann wohl? 😉

Alles eine Frage der Sichtweite 😁

Zitat:

Original geschrieben von volvocrasher



Zitat:

Original geschrieben von Jolf_Jeti


😕 wieso das denn?
Neues Gesetz draussen das man bei Verkauf die Abwrackprämien an den Käufer weitergeben muss?

Ne, aber vom Listenpreis gehen ja die 2500 Abwr. und die VW-Umweltprämie ab plus evtl. andere Rabatte. Wer im Dezember 2008 einen Wagen wie den des TE gekauft hat, hat die 5000 nicht bekommen, das meine ich mit 5000 Euro Vorsprung. So schwer ist das aber auch nicht zu verstehen; weitergeben muß der TE den Rabatt nicht, aber der Käufer seines Wagens wird sichelrich darauf pochen, zumindest einen besseren Preis zu bekommen.

Dem würd ich sagen: Kauf dir die Karre woanders.

Neuwagen zu einem guten Kurs wird man immer los...jeden Tag.

Gibt ja auch Leute die dieses Jahr einen neuen OHNE Abwrackprämien gekauft haben...was ist mit denen?
Dürfen die "normale" Preise für Ihren gebrauchten Verlangen oder wie sieht das deiner "Logik" nach aus?😕

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