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Neues Auto nach dem Berufseinstieg

Themenstarteram 20. Juni 2020 um 14:20

Hallo liebe MotorTalk Gemeinde,

 

da ich bisher immer nur stiller Mitleser war, habe ich mich nun auch mal angemeldet, um euch nach einem hilfreichen Rat zu meiner derzeitigen Situation zu fragen.

Kurz zu mir:

Ich bin 23 Jahre alt, habe seit einem Jahr mein duales Studium beendet und bin seitdem fest eingestellt in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis. Durch einen Tarifvertrag kann ich mich über ein montatliches Gehalt von ca. 2.400€ netto freuen. Da ich im Studium einiges zurücklegen konnte und auch an der Börse ein recht glückliches Händchen habe, hätte ich ein Budget von ca. 12.000€ zur Verfügung, wobei ich das zur Not vielleicht auch noch etwas aufstocken könnte.

Da ich ein großer Autofan bin und mein derzeitiges Auto schon seit Beginn des Studiums fahre, ist es langsam für mich an der Zeit sich ein neues Auto anzuschaffen, auch da ich pro Jahr ca. 25.000-30.000 km fahre und somit ein neueres, vielleicht auch größeres Auto durchaus Sinn machen würde.

Nun aber zu meiner eigentlichen Frage, bei der es sich eher um eine Grundsatzentscheidung, anstatt um eine konkrete Frage handelt.

Ich habe jetzt soweit drei verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl:

1. Barkauf:

Falls ich mein Auto bar kaufen würde, wäre es natürlich die mit Abstand simpelste Variante ein Auto zu kaufen. Das größte Problem sehe ich hier jedoch darin, dass ich natürlich recht viel Geld auf einmal ausgebe und somit ein hoher Liquiditätsverlust damit einhergeht.

Bei Autos würde ich hier eher nach 6-7 Jahre alten Mittelklasse Modellen Ausschau halten.

 

2. Finanzierung:

Meine zweite Überlegung wäre es. einen 3-4 Jahre alten Gebrauchtwagen zu finanzieren und somit ein aktuelleres/besseres Auto fahren zu können, was halt finanziert werden müsste. Dabei würde ich mich im Bereich von 20.000€ - 25.000€ bewegen.

Vorteil an der Finanzierung wäre hier natürlich, dass man ein viel moderneres und vielleicht auch besseres Auto fahren kann, als beim Barkauf.

Da ich in einem recht stark gefragten Bereich arbeite, sehe ich meinen Job als ziemlich sicher an und bin somit bereit das Risiko der Finanzierung einzugehen, auch da ich einige Monate ohne Gehalt auskommen könnte, jedoch würde ich hier gerne eure Meinung zu hören.

 

3. Jahreswagen-Leasing:

Ich bin kürzlich auf die Website leasingmarkt.de gestoßen, die einen mit Vertragshändlern vermittelt, die Jahreswagen/Vorführwagen zum Leasing anbieten.

Der große Vorteil ist hier, dass diese Autos schon einen Wertverlust von 20-30% hinter sich haben und dementsprechend die Raten ziemlich attraktiv sind und oft für einen Leasingfaktor zwischen 0,5 und 0,8 zu haben sind.

Diese Variante finde ich auch recht interessant, da man hier faktisch einen Neuwagen zu sehr guten Konditionen bekommen KANN, wenn man vielleicht manche Abstriche machen muss.

Einen großen Vorteil sehe ich hier, dass die Liquidität nicht besonders stark belastet wird und man berechenbare Kosten hat, da sich bei dem Fahrzeugalter die Reperatur/Werkstattkosten doch sehr in Grenzen halten sollten.

 

Nun wollte ich euch nochmal um euren Rat fragen, was ihr mir raten würdet oder ob ihr vielleicht noch irgendwelche Tipps für mich habt?

 

Vielen Dank schon mal im Voraus :)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Shepardo schrieb am 21. Juni 2020 um 16:33:09 Uhr:

Nun ja, kommt drauf an, was man in die monatlichen Kosten alles reinrechnet.

Die Finanzierungsrate, die Spritkosten und der Versicherungsbeitrag, auf den Monat gerechnet sollten 600€ nicht übersteigen.

Puh, da wird es aber schon "eng".

- Diesel: ca. 200€ abgezogen

gerechnet mit 7l und 1,1€. Klar, jetzt kann man auch 5l annehmen, oder, dass der Spritpreis in naher Zukunft wieder auf Vorkriesenniveau von 1,2€ steigt... alles möglich, ändert aber die Dimensionen hier wenig ;)

- 50-100€ Versicherung. 50€, wenn über die Eltern/Oma/etc was geht, eher 100€ wenn man als Fahranfänger (eher Versicherungsanfänger... mit 23 Jahren ja nicht selten der Fall) ins Rennen um eine, mutmaßlich sinnvolle, VK geht

Bleiben also noch 300€.

Davon ab, sollte sicherlich noch die Steuer, die Wartung und, bei 30tkm auch der Verschleiß. Ein Satz neue Reifen, Bremsen und eine Jährliche Wartung sind da eher die Regel, als die Ausnahme.

- würde ich also nochmal 50-100€ abziehen, sonst betuppt man sich selbst!

Bleibt also rein für das Auto irgendwas um die 200-300€/Monat an Rate. Ganz ehrlich? Eine Mittelklasse Neu bzw. im Leasing als Jahreswagen kannst du dir bei der Laufleistung abschminken!

Beim 36/10/0-Leasing hätte man da noch mal einen Schnapper machen können, aber 30tkm ist da zu viel.

Ich würde dir raten: Ansprüche runter, oder Budget hoch schrauben.

P.S. in der modernen Kompaktklasse lässt es sich auch super 30tkm p.a. abspulen.

Aus eigener Erfahrung wird es aber auch da mit einem realistischen Budget schon knapp!

P.P.S. du sagst, bei Barkauf fehlt dir die Liquidität. Brauchst du diese denn aktuell? Also z.B. Auszug aus dem elterlichen Nest geplant? Familiengründung? etc.

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Warum Gebrauchtwagen-Leasing, wenn Neuwagen-Leasing meistens günstiger ist?

Nun was willst du den bzw. was ist dir wichtig? Bisher wissen wir nur 20-25t €, knapp 30t km und höchstwahrscheinlich Diesel.

Schau mal Sparneuwagen.de, vehiculum etc. 30t km im Jahr wird den Leasingpreis relativ hochdrücken. Ich glaube bei dir macht Finanzierung am meisten sind...

Themenstarteram 20. Juni 2020 um 16:50

Hallo Bluedo,

vielen Dank für die Antwort, ich habe mal etwas mit den Konfiguratoren rumgespielt und da sind die Preise für Neuwagenleasing doch ein gutes Stück höher, aber wenn es mal gute Angebote gibt, wäre ich da jetzt auch nicht drauf festgenagelt.

Aber da ich den Einleitungspost nicht so lange gestalten wollte, etwas mehr Details zu meinen Anforderungen:

Ich bin knapp 1,96 m groß und habe dementsprechend auch nicht die volle Auswahl beim Autokauf, da es da in manchen Modellen teilweise etwas knapp wird, aber das muss man halt individuell prüfen. Ich würde auf jeden Fall gerne mehr Komfort in meinem Auto haben, Platz brauche ich (außer für mich) nicht besonders viel.

Da ich zu 80% Autobahn fahre ist mir ein etwas höherer Radstand ebenfalls wichtig, weshalb ich gerne in die Mittelklasse, vielleicht sogar obere Mittelklasse, aufsteigen würde, da diese bekanntlich mehr Komfort bieten.

Was Automarken angeht, bin ich recht flexibel, eine gute Ausstattung ist mir ebenfalls wichtig, sportlich brauche ich es eigentlich nur im Design :)

Bei konkreten Modellen würde mich beispielsweise ein BMW 4er oder Audi A5 interessieren, wobei natürlich die Limousinen/Kombi Varianten auch in Ordnung sind. Bin auch ein kleiner Liebhaber von etwas exotischeren Autos wie bspw. der Alfa Romeo Giulia.

Das waren aber nur ein paar Beispiele und bin für weitere Vorschläge natürlich sehr dankbar.

Also zusammenfassend ist mir Komfort und ein ansehnliches Design recht wichtig, wobei ich nicht besonders viel Platz brauche, aber gerne möglichst komfortabel und angenehm fahren würde.

Wie hoch ist das monatliche Budget fürs Auto?

Themenstarteram 21. Juni 2020 um 14:33

Nun ja, kommt drauf an, was man in die monatlichen Kosten alles reinrechnet.

Die Finanzierungsrate, die Spritkosten und der Versicherungsbeitrag, auf den Monat gerechnet sollten 600€ nicht übersteigen.

Zitat:

@Shepardo schrieb am 21. Juni 2020 um 16:33:09 Uhr:

Die Finanzierungsrate, die Spritkosten und der Versicherungsbeitrag, auf den Monat gerechnet sollten 600€ nicht übersteigen.

KFZ-Steuer und Wartungskosten solltest du hier sinnvollerweise auch noch auf den Monat umlegen und einbeziehen.

Zitat:

@Bluedo schrieb am 20. Juni 2020 um 18:20:21 Uhr:

Warum Gebrauchtwagen-Leasing, wenn Neuwagen-Leasing meistens günstiger ist?

Nun was willst du den bzw. was ist dir wichtig? Bisher wissen wir nur 20-25t €, knapp 30t km und höchstwahrscheinlich Diesel.

Schau mal Sparneuwagen.de, vehiculum etc. 30t km im Jahr wird den Leasingpreis relativ hochdrücken. Ich glaube bei dir macht Finanzierung am meisten sind...

Im privaten Bereich ist GW-Leasing bei den "Premium Marken" ala BMW & Audi meist deutlich günstiger. (Mercedes lasse ich bewusst außen vor, die haben es nicht nötig, anständiges Privat-Leasing anzubieten).

Der Vorteil beim Leasing ist natürlich, dass man kein Kapital bindet und nach Ende der Leasingzeit das KFZ einfach wieder abgeben kann (bzw. muss). Natürlich sollte man sehr pfleglich mit dem Auto umgehen, sonst kann es teuer werden. Problematisch ist der Umstand, dass man schon vor Vertragsschluss wissen muss, wieviel KM man über die Laufzeit fährt. Das ist bei einer Finanzierung anders. Da gehört dir das Auto nach Ende der Laufzeit und du kannst selbst entscheiden wie viele KM du fährst oder wie sehr du dein Auto pflegst. Allerdings ist eine Finanzierung erstmal teurer, da der gesamte Fahrzeugpreis aufgebracht werden muss. Beim Leasing zahlst du "nur" den Wertverlust.

Und vergiss die Leasingrechner der Hersteller-Konfiguratoren. Da kommen Raten raus die jenseits von gut und böse sind.

Gute Seiten sind neben den bereits erwähnten und von dir angesprochenen noch: www.leasingtime.de und www.meinauto.de Dort kann man auch gelegentlich gute Schnapper machen. Wichtig ist, dass du keinen Zeitdruck hast und den Markt / die Angebote mal paar Monate beobachtest.

Ich denke mit 13.000,-- € für einen Barkauf kommst Du bei Deinen Wünschen nicht sehr weit. Als Beispiel haben die bei Mobile gelisteten Audi A5 Sportback, Diesel, bis 13.000 € zum allergrößten teil um die 160.000 km auf der Uhr und Du willst da pro Jahr nochmal rund 30.000 km draufpacken, da wäre ich sehr skeptisch. Abgesehen davon sind das Modelljahre 2010,11 und 12 mit max. EURO 4, Stichwort: Dieselskandal. Zudem wirst Du mit 1,96 m Länge im A5 nicht wirklich glücklich :-). So oder ähnlich sieht es in dieser Klasse auch bei anderen Herstellern aus.

Ich an Deiner Stelle würde bei dem aktuellen Überangebot an fertigen Neuwagen mal rumschauen und mit Leasingangebote machen lassen. Speziell da wo schon neue Modelle in den Startlöchern stehen geht aktuell einiges, z.B. der Golf 7, der Skoda Octavia, oder der Seat Leon. Das ist zwar alles "nur" Kompakt-/Mittelklasse" sollen aber auch nur Beispiele sein.

Zitat:

@Shepardo schrieb am 21. Juni 2020 um 16:33:09 Uhr:

Nun ja, kommt drauf an, was man in die monatlichen Kosten alles reinrechnet.

Die Finanzierungsrate, die Spritkosten und der Versicherungsbeitrag, auf den Monat gerechnet sollten 600€ nicht übersteigen.

Puh, da wird es aber schon "eng".

- Diesel: ca. 200€ abgezogen

gerechnet mit 7l und 1,1€. Klar, jetzt kann man auch 5l annehmen, oder, dass der Spritpreis in naher Zukunft wieder auf Vorkriesenniveau von 1,2€ steigt... alles möglich, ändert aber die Dimensionen hier wenig ;)

- 50-100€ Versicherung. 50€, wenn über die Eltern/Oma/etc was geht, eher 100€ wenn man als Fahranfänger (eher Versicherungsanfänger... mit 23 Jahren ja nicht selten der Fall) ins Rennen um eine, mutmaßlich sinnvolle, VK geht

Bleiben also noch 300€.

Davon ab, sollte sicherlich noch die Steuer, die Wartung und, bei 30tkm auch der Verschleiß. Ein Satz neue Reifen, Bremsen und eine Jährliche Wartung sind da eher die Regel, als die Ausnahme.

- würde ich also nochmal 50-100€ abziehen, sonst betuppt man sich selbst!

Bleibt also rein für das Auto irgendwas um die 200-300€/Monat an Rate. Ganz ehrlich? Eine Mittelklasse Neu bzw. im Leasing als Jahreswagen kannst du dir bei der Laufleistung abschminken!

Beim 36/10/0-Leasing hätte man da noch mal einen Schnapper machen können, aber 30tkm ist da zu viel.

Ich würde dir raten: Ansprüche runter, oder Budget hoch schrauben.

P.S. in der modernen Kompaktklasse lässt es sich auch super 30tkm p.a. abspulen.

Aus eigener Erfahrung wird es aber auch da mit einem realistischen Budget schon knapp!

P.P.S. du sagst, bei Barkauf fehlt dir die Liquidität. Brauchst du diese denn aktuell? Also z.B. Auszug aus dem elterlichen Nest geplant? Familiengründung? etc.

am 22. Juni 2020 um 16:05

Zitat:

@Shepardo schrieb am 21. Juni 2020 um 16:33:09 Uhr:

Nun ja, kommt drauf an, was man in die monatlichen Kosten alles reinrechnet.

Die Finanzierungsrate, die Spritkosten und der Versicherungsbeitrag, auf den Monat gerechnet sollten 600€ nicht übersteigen.

Wie bereits von @guruhu geschrieben wurde, landest du in der Vollkostenrechnung (Wertverlust, Kraftstoff, Versicherung, Steuern, Wartung) bei o.g. Budget aufgrund der hohen Laufleistung in der Kompaktklasse.

Themenstarteram 23. Juni 2020 um 9:57

Hallo zusammen, zuerst einmal vielen Dank für die ganzen Antworten.

@MickyX: Vielen Dank für die Tipps, ich habe jetzt auch keinen besonderen Zeitdruck, sondern werde einfach mal weiter den Markt beobachten. Innerhalb dieses Jahres würde ich das Upgrade aber gerne durchführen.

@Nosports: Die Modelle oben sind ja nicht in Stein gemeißelt, das waren nur Beispiele, von Autos die mich interessieren aber ja, ich denke für das Budget bekommt man halt nichts halbes und nichts ganzes :)

@guruhu: Vielen Dank für deine Kostenaufstellung, ich hatte bisher noch nicht die Wartung und den Verschleiß mit einberechnet, deshalb war ich bei einer besseren Finanzierungsrate.

Da könnte man aber sicherlich noch etwas machen, da ich derzeit mit eigentlich mit einer Sparrate von ca. 700€ für die Zukunft gerechnet habe. Ich denke aber mal, wenn die auf 500-600€ runtergehen sollte und ich dafür ein Auto bekomme, mit dem ich jeden Tag meine Freude habe, ist das auf jeden Fall vereinbar.

Ich würde allerdings schon gerne in der Mittelklasse bleiben, mein derzeitiges Auto ist ja auch ein Kompakter, der ist mir allerdings etwas zu unkomfortabel, auch wegen der Größe. Ich kann mir ja trotzdem mal einen A3 oder eine A-Klasse anschauen und dann schauen, ob ich nicht vielleicht doch überrascht werde.

Zu deiner letzten Frage: Nein, Umzug usw. ist schon länger erledigt und absehbar sind keine größeren Kosten absehbar. Also theoretisch könnte ich auch das Budget etwas aufstocken, wobei ich dann doch lieber ein paar Reserven haben würde, wer weiß was kommt.

Ich denke mal, dass der beste Weg wäre, vielleicht um die 13.000€ anzuzahlen und dann über 24 Monate monatlich noch 300-400€ abzuzahlen, da das finanziell auf jeden Fall machbar ist, oder ich versuche ein attraktives Leasingangebot zu finden.

 

Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für eure Hilfe :)

Oder du machst es mit einer Schlussrate. 13t Anzahlen, 250€ monatlich 36 Monate...am Ende dann eine Schlussrate in Höhe von 5000-7000€.

Du kannst dein Sparvorhaben beibehalten. In 3 Jahren musst du halt noch einmal ran :)

Themenstarteram 23. Juni 2020 um 12:10

Oh, da habe ich ja überhaupt noch nicht drüber nachgedacht.

Das ist für mich wahrscheinlich sogar die bessere Variante, als eine "herkömmliche" Finanzierung, da ich bis dahin eigentlich auch genug Kapital haben sollte, dass mir die 5.000€ Schlussrate weniger weh tun würden, ich dann aber trotzdem ein eigenes Auto habe und keine Beschränkungen hinsichtlich Laufleistung etc. habe.

Ich denke mal, ich schaue jetzt nach konkreten Modellen und mache die ein oder andere Probefahrt, um meine Kandidaten besser kennenzulernen.

Ich bedanke mich auf jeden Fall bei jedem von euch für eure Anregungen und hoffe, dass ich was schönes finden werde :)

Hast Du Dir schon mal den Opel Insigna Grand Sport angeschaut? Wenn Du auf Image pfeifst, eine schöne Alternative zu A5 und 4er. Vom P/L-Verhältnis meines Erachtens nicht zu schlagen. Platz solltest Du darin auch mehr als genug haben. Fahre den Kombi seit 18 Monaten und bin hochzufrieden.

Bekommst Du jung, mit wenig Kilometern und gut ausgestattet ab ca. 20k.

Themenstarteram 5. Juli 2020 um 11:31

Sorry, war letzte Woche im Urlaub und habe hier dementsprechend nicht mehr reingeschaut.

Danke MrJones, den Insignia finde ich auch echt schön und da ich ja gerade sowieso noch Opel fahre, bin ich dem auf jeden Fall nicht abgeneigt. Ich denke das ist vom P/L Verhältnis auf jeden Fall das vernünftigste und man brauch ja auch noch etwas, um sich steigern zu können :)

Ich denke ich werde den auf jeden Fall mal Probe fahren und schauen wie er mir gefällt.

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