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Neues Auto – Benzin, Diesel oder Plugin-Hybrid?

Mercedes B-Klasse W247
Themenstarteram 26. November 2020 um 16:11

Ich bin 80-jährig (kann nichts dafür!), sowohl körperlich als auch geistig – wie ich glaube – sehr gut un-terwegs und fahre seit 5 Jahren und rund 56‘000 km einen B 220 4Matic. Nun habe ich die Absicht, mir auf das kommende Frühjahr einen neuen Wagen der B-Klasse zuzulegen. Ich denke – oder vielmehr hoffe – mit etwas Glück noch 4-5 Jahre, mit sehr viel mehr davon noch 5-10 Jahre gut und sicher Auto fahren zu dürfen. Ich fahre vorwiegend ausgesprochene Kurzstrecken und nur in seltenen Fällen längere oder lange Distanzen.

Nun gibt es ja dieses Modell mit Benzin-, Diesel- oder Plugin-Hybrid-Antrieb. Bei den Verbrennermodellen hätte ich den in meiner Wohngegend (Appenzellerland/Schweiz, 850 müM) sehr verbreiteten und auch sinnvollen Vierradantrieb, beim Plugin-Hybrid „nur“ Vorderradantrieb, was aber wohl zu verschmerzen wäre, weil ich mich – wenn‘s denn einmal wirklich viel Schnee oder anderes Ungemach geben sollte – eigentlich kaum einmal zwingend und sofort ins Auto setzen müsste.

Gretchenfrage: zu welchem Antrieb – mit welchen Argumenten – würdet ihr mir denn raten? Danke für gute Tipps und Gruss aus der Schweiz, Gallus007

Beste Antwort im Thema

Wenn die Möglichkeit besteht zu Hause zu laden, würde ich den B250e Plug In Hybrid einmal Probe fahren. Mercedes ist mit dem Plug In Konzept ein wirklich großer Wurf gelungen. Ich war bisher auch ein überzeugter B-Klasse Diesel Fahrer. Und mit meinen fast 76 Jahren genieße ich diese Plug In Mobilität . Das Zusammenspiel Benziner und Elektro klappt hervorragend und die Rekuperation ist schon ein ganz besonderes Erlebnis. Reichweiten Angst gibt es nicht und elektrisch durch die Stadt zu rollen hat schon etwas.

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Der 7,4KW Lader setzt aber eine 400V Steckdose voraus, da er 2 od. 3 phasig lädt!

Das geht bei einer gewöhnlichen Haushalts Steckdose nicht, da gehen nur eine Phase und 3.6KW.

Also 10A aus der normalen Haushaltssteckdose und 4-5h Ladezeit.

 

Zitat:

@TH-H schrieb am 27. November 2020 um 14:02:06 Uhr:

Der 7,4KW Lader setzt aber eine 400V Steckdose voraus, da er 2 od. 3 phasig lädt!

Das geht bei einer gewöhnlichen Haushalts Steckdose nicht, da gehen nur eine Phase und 3.6KW.

Also 10A aus der normalen Haushaltssteckdose und 4-5h Ladezeit.

Natürlich ist der 7,4 kw Lader für die öffentlichen Ladesäulen gedacht. Der standardgemäß verbaute kleine Lader braucht die doppelte Zeit zum Laden. Und wenn man eine Walbox zu Hause installiert, geht es auch flotter. Und wenn man beim Aldi, Lidl oder Kaufland die kostenlosen Ladesäulen nutzt kommt mit dem 7,4 kw Lader in der Einkaufszeit mehr Strom in den Accu.

Zitat:

@Gallus007 schrieb am 26. November 2020 um 23:29:35 Uhr:

Danke. Deine Fahrzeugliste ist eindrücklich. Ich leitete von 1978 bis 1993 als Geschäftsführer eine grössere Mercedes-Garage in der Ostschweiz um anschliessend in der Leitung des übergeordneten Konzerns bis 2005 eine Aufgabe zu übernehmen (Erarbeiten und Einführen von konzernweiten Managementgrundlagen). Während all dieser Jahre stand mir ein Mercedes-Dienstwagen zur Verfügung, der jährlich mindestens einmal gewechselt wurde. Ich wäre also gar nicht in der Lage, eine vollständige Liste zu erstellen...

Nun bin ich ja aber über 15 Jahre in Pension und habe nicht nur den automobilen Anschluss völlig verloren, sondern auch meine diesbezüglichen Ansprüche auf ein vernünftiges Niveau gesenkt. Daher meine Grundsatzfrage in der Headline.

Dein Beitrag wird mich aber - wie es aussieht - in meiner Entscheidung bestärken, nun für meine mutmasslich letzten Autojahre doch auf einen Plugin-Hybrid zu setzen. Wie ich sehe, fährst Du ja deerzeit auch diesen Antrieb und hast zumindest erste Erfahrungen. Wie sehen die aus?

Nochmals danke und Gruss aus der Schweiz, Gallus007.

Wir haben wohl eine ähnliche berufliche Vergangenheit: Ich habe auch mal 10 Jahre im Konzern gearbeitet und bin daher immer noch ein wenig auf Mercedes fixiert. Die Liste ist bei weitem nicht vollständig.

Zum B 250 e kann ich nur gutes berichten. Ich bin jetzt 3.367 km damit gefahren und davon 2.125 km elektrisch. Wenn es so weiter geht, komme ich im Jahr auf etwas 12.000 km.

Da ich bisher keine Lademöglichkeit in der Tiefgarage habe, lade ich fast ausschließlich an einer öffentlichen Ladesäule, die nur 600 Fahrmeter entfernt ist. Kostet mit der EnBW Ladekarte 28,3 Cent pro kWh. Ich stelle das Auto dort ab, gehe zu Fuss nach Hause und hole es knapp zwei Stunden später (wenn der Akku ganz leer war) wieder ab. Manchmal mache ich das mehrfach an einem Tag. Demnächst, nach der Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes in Deutschland, lasse ich eine private 11 kW Wallbox installieren und bin dann noch flexibler. Wichtig ist in meinen Augen, den 7,4 kW Lader zu ordern. Mit dem standard 230 V Lader kann man maximal mit 2,3 kW laden (der ist auf 10 A Ladestrom begrenzt) und das dauert dann doch erheblich länger.

Für die paar Langstrecken, die ich bisher gefahren bin, habe ich den Benzinmotor. Genau so hatte ich mir das vorgestellt.

Insgesamt ist die B-Klasse mit Hybridmotorisierung für meine Frau und mich jetzt genau das richtige Auto. Ausreichend Platz, Anhängerkupplung für den Fahrradträger, niedrige Ladekante und ausstattungsmäßig flexibel zu konfigurieren. Die aktuelle Förderung hier in Deutschland war ein zusätzlicher Bonus.

Themenstarteram 27. November 2020 um 17:39

Zitat:

@TH-H schrieb am 27. November 2020 um 13:01:30 Uhr:

...Auch solltest dich mit dem MBUX auseinandersetzen, denn die haptische und Akustische Informationsflut, könnte dich etwas Überfordern...

Aha, ein 80-jähriger! Ich denke nicht, dass ich sooo schnell überfordert sein werde: ich habe in unserer Kleinstadt den ersten Computer überhaupt besessen, "fahre" ein ultraschnelles Notebook, nutze ein modernstes 5G-Smartphone und auch eine tolle Smartwatch zum Telefonieren, Bezahlen, Aufzeichnen und Analysieren von Mountainbike-Touren (im gebirgigem Gelände!) und weissichsonstnochwas. Noch Fragen? Aber vielen Dank für Deine Anteilnahme ;-) und Gruss, der alte Gallus 007.

Zitat:

@esselka schrieb am 26. November 2020 um 17:21:50 Uhr:

Ganz klar der unterschätzte Diesel.

Nein.

Denn bei Kurzstrecke regeneriert er zwar, dank AdBlue, aber der Verbrauch wird deutlich erhöht sein, ebenso der Verbrauch an AdBlue.

Des weiteren steigt die Gefahr einer Verkockung diverser komponentigen wie AGR Ventil ect.

Das kann zum frühzeitigen Ausfall und Tausch führen, das dann der Kunde bezahlt.

Wenn ich dass so unterm Strich zusammenrechne, bin ich mit dem Benziner besser dran.

Außerdem wäre ein Diesel, für mich pers. nur der B200d und größer mit einem 2l Mercedes Motor.

Der Cooperatoinsdiesel hat da so seine Mucken, da liest man von erhöhtem Ölverbrauch von 1-1,5l/1000Km, schon bei fast neuen Wagen.

Zitat:

@Gallus007 schrieb am 27. November 2020 um 18:39:51 Uhr:

Zitat:

@TH-H schrieb am 27. November 2020 um 13:01:30 Uhr:

...Auch solltest dich mit dem MBUX auseinandersetzen, denn die haptische und Akustische Informationsflut, könnte dich etwas Überfordern...

Aha, ein 80-jähriger! Ich denke nicht, dass ich sooo schnell überfordert sein werde: ich habe in unserer Kleinstadt den ersten Computer überhaupt besessen, "fahre" ein ultraschnelles Notebook, nutze ein modernstes 5G-Smartphone und auch eine tolle Smartwatch zum Telefonieren, Bezahlen, Aufzeichnen und Analysieren von Mountainbike-Touren (im gebirgigem Gelände!) und weissichsonstnochwas. Noch Fragen? Aber vielen Dank für Deine Anteilnahme ;-) und Gruss, der alte Gallus 007.

Ich wollte es nur erwähnt haben!

Denn vom W246er auf einen W247er umzusteigen war für mich schon ein Unterschied.

Schon auf der Heimfahrt vom Abholen in Rastatt, überraschte mich der Spurhalteassistent, denn ich fuhr über den Dobel nach Hause, weil auf der Autobahn nach Stuttgart, bei Pforzheim mehrere Kilometer Stau waren.

Da hatte ich dann viel gezittere am Lenkrad, eine Warnung vom Spurassistenten, wie ich später las.

Auch hat er mich 2x ohne Vorwarnung runter gebremst.

Aber das ist da jetzt Entschärft, beim 2019er Modell ist es jetzt viel besser, vorher hatte ich noch ein Modell 4/2018.

Aber mach eine Probefahrt, wie empfohlen und fahr auch mal in ein Garage, dann weist, von was ich rede.

Beim W246er war das lange nicht so, denn ich hatte auch davon einen, genauer gesagt insgesamt fünf, ebenfalls einen B220 4matic und mein jetziger ist ebenfalls ein B220 4matic.

So hatte ich also den direkten Vergleich, nur das 2-3 Modelljahre dazwischenliegen.

Der jetzige ist übrigens mein 2. W247er.

Themenstarteram 30. November 2020 um 17:44

Also zunächst einmal vielen herzlichen Dank allen, die mir auf meine Grundsatzfrage mit ihren sehr nützlichen Antworten und Kommentaren die Entscheidung leichter gemacht haben. Ich werde nun definitiv einen B 250 e ordern weil dieses Fahrzeug für mich und mein derzeitiges und künftiges Fahrverhalten die beste Lösung sein dürfte.

Weil ich - wie bereits erwähnt - als 80-jähriger Rentner fast auschliesslich Kurzstrecken fahre, bei meinem Garagenplatz in der Tiefgarage eine Haushalt-Steckdose zum Laden habe und den Wagen praktisch jeden Abend bis zum nächsten Morgen dort stehen habe werde ich - zumindest für den Anfang - den Fahrzeugakku über diese Steckdose jede Nacht aufladen. Dazu möchte ich auch - wenn sich Gelegenheit ergibt - öffentliche Ladestationen (Warenhäuser, Einkaufsmärkte, Restaurants usw.) nutzen. Meine derzeitige Fahrzeug-Konfiguration beinhaltet die folgenden Lade-Elemente:

-> Ladedose

-> Ladekabel für Industriesteckdose, 5m, glatt (Dieses Ladekabel, auch Mode 2 Kabel genannt, ermöglicht das Aufladen der Fahrzeugbatterie an der Industriesteckdose mit bis zu 3,6 kW (230 V, 1-phasig, 16 A) und passt für Steckdosen des Typs IEC60309 CEE 16/3.)

-> Ladekabel für Wallbox und öffentliche Ladestationen, 5m, glatt (Dieses Ladekabel, auch Mode 3 Kabel genannt, ermöglicht das Aufladen der Fahrzeugbatterie an der Wallbox oder an öffentlichen Ladestationen mit bis zu 11 kW (Typ 2, 3-phasig, 20 A).)

Meine Frage: Reicht diese Ladeinfrastruktur für den Start in diese Plugin-Hybrid-Epoche aus? Danke für weitere nützliche Tipps und Gruss, Gallus007

Nimm noch den 7,4 kw Lader da lädt Dein Auto in kürzerer Zeit mehr Strom in die Batterie.

Zitat:

@besteller44 schrieb am 30. November 2020 um 18:52:49 Uhr:

Nimm noch den 7,4 kw Lader da lädt Dein Auto in kürzerer Zeit mehr Strom in die Batterie.

An öffentlichen Ladestationen muss es natürlich heißen.

Zitat:

@Gallus007 schrieb am 30. November 2020 um 18:44:36 Uhr:

Ich werde nun definitiv einen B 250 e ordern weil dieses Fahrzeug für mich und mein derzeitiges und künftiges Fahrverhalten die beste Lösung sein dürfte.

Prima Entscheidung, wird dir sicher viel Spaß machen.

Zitat:

Meine derzeitige Fahrzeug-Konfiguration beinhaltet die folgenden Lade-Elemente:

-> Ladedose

Meinst du damit die standard Ladedose oder ist das eine Option, die ich gerade nicht zuordnen kann?

Zitat:

-> Ladekabel für Industriesteckdose, 5m, glatt (Dieses Ladekabel, auch Mode 2 Kabel genannt, ermöglicht das Aufladen der Fahrzeugbatterie an der Industriesteckdose mit bis zu 3,6 kW (230 V, 1-phasig, 16 A) und passt für Steckdosen des Typs IEC60309 CEE 16/3.)

Das ist ein zusätzliches 230 V Ladekabel mit in der Leitung integrierter Control-Box wie das standard Ladekabel, nur mit einem Industriestecker statt Haushaltstecker. Damit kannst du an geeigneter Leitung mit bis zu 3,6 kW laden. Allerdings musst du entweder in der Garage eine dazu passende Industriesteckdose haben oder installieren lassen. Öffentlich findest du die außer auf Campingplätzen eher selten. Einfach nochmal prüfen, ob das für dich sinnvoll nutzbar ist.

Zitat:

-> Ladekabel für Wallbox und öffentliche Ladestationen, 5m, glatt (Dieses Ladekabel, auch Mode 3 Kabel genannt, ermöglicht das Aufladen der Fahrzeugbatterie an der Wallbox oder an öffentlichen Ladestationen mit bis zu 11 kW (Typ 2, 3-phasig, 20 A).)

Das ist das richtige Kabel für öffentliche Ladesäulen. Wenn du das ähnlich wie ich häufig nutzen willst/kannst, dann empfehle ich zusätzlich das optionale Wechselstrom-Ladesystem (AC-Laden) 7,4 kW (76B). Damit kannst du dann mit bis zu 7,4 kW laden. Ohne gehen auch über dieses Kabel nur 3,6 kW. Ich eher das mit 8m nehmen. Damit ist man flexibler, wenn der Ladenachbar mal wieder quer vor der Ladesäule steht.

Zitat:

Meine Frage: Reicht diese Ladeinfrastruktur für den Start in diese Plugin-Hybrid-Epoche aus? Danke für weitere nützliche Tipps und Gruss, Gallus007

Meine Anmerkungen beziehen sich auf deutsche Fahrzeuge. In der Schweiz mag es abweichende Grundkonfigurationen geben.

Das Ladekabel für die Industriesteckdose benötigt man eigentlich nicht. Es geht dabei um die blauen Stecker/Steckdosen, die man üblicherweise auf Campingplätzen findet. Es sei denn, Du lässt Deine Haushaltssteckdose in der Tiefgarage durch eine solche, blaue Steckdose ersetzen. Die blauen Stecker/Steckdosen können höher belastet werden und sind besser für Dauerlast geeignet. Ansonsten findet man solche Steckdosen eher selten.

Was Du wirklich brauchst, ist das Wechselstrom Ladesystem mit 7,4 KW. Wie Besteller44 schon sagt, kannst Du damit schneller öffentlich laden. Das passende Kabel mit 5m Länge für öffentliches Laden bekommst Du dazu, wenn Du das Paket „Public Charging“ mit bestellst. Es gibt in der Preisliste eine Position, da bekommt man für gut 30 Euro statt des 5m Kabel die 8m Variante. Damit ist man etwas flexibler.

Du kannst auch auf das Public Charging Paket verzichten und kaufst Dir im freien Handel ein passendes Kabel mit Typ 2 Stecker.

Das Kabel um an einer Haushaltssteckdose zu laden, ist serienmäßig beim 250e dabei.

Zitat:

@Gallus007 schrieb am 30. November 2020 um 18:44:36 Uhr:

Also zunächst einmal vielen herzlichen Dank allen, die mir auf meine Grundsatzfrage mit ihren sehr nützlichen Antworten und Kommentaren die Entscheidung leichter gemacht haben. Ich werde nun definitiv einen B 250 e ordern weil dieses Fahrzeug für mich und mein derzeitiges und künftiges Fahrverhalten die beste Lösung sein dürfte.

Weil ich - wie bereits erwähnt - als 80-jähriger Rentner fast auschliesslich Kurzstrecken fahre, bei meinem Garagenplatz in der Tiefgarage eine Haushalt-Steckdose zum Laden habe und den Wagen praktisch jeden Abend bis zum nächsten Morgen dort stehen habe werde ich - zumindest für den Anfang - den Fahrzeugakku über diese Steckdose jede Nacht aufladen. Dazu möchte ich auch - wenn sich Gelegenheit ergibt - öffentliche Ladestationen (Warenhäuser, Einkaufsmärkte, Restaurants usw.) nutzen. Meine derzeitige Fahrzeug-Konfiguration beinhaltet die folgenden Lade-Elemente:

-> Ladedose

-> Ladekabel für Industriesteckdose, 5m, glatt (Dieses Ladekabel, auch Mode 2 Kabel genannt, ermöglicht das Aufladen der Fahrzeugbatterie an der Industriesteckdose mit bis zu 3,6 kW (230 V, 1-phasig, 16 A) und passt für Steckdosen des Typs IEC60309 CEE 16/3.)

-> Ladekabel für Wallbox und öffentliche Ladestationen, 5m, glatt (Dieses Ladekabel, auch Mode 3 Kabel genannt, ermöglicht das Aufladen der Fahrzeugbatterie an der Wallbox oder an öffentlichen Ladestationen mit bis zu 11 kW (Typ 2, 3-phasig, 20 A).)

Meine Frage: Reicht diese Ladeinfrastruktur für den Start in diese Plugin-Hybrid-Epoche aus? Danke für weitere nützliche Tipps und Gruss, Gallus007

Bei diesen Voraussetzungen von Kurzstrecke plus Tiefgaragenstellplatz mit Stromanschluss würde ich zu einem vollelektrischen Auto raten.

Nie wieder Inspektionen bezahlen. Nur noch Bremsen und Wischwasser nachsehen / füllen.

Nie wieder Tankstellen besuchen. Immer daheim laden.

Im Winter vorheizen, im Sommer vorkühlen.

Leise.

Keine Abgase.

Aktuell gefördert.

Keine fehleranfälligen Teile im Motor und in Getriebe.

Etc.

Ich würde mal drüber nachdenken.

Bei den Benzinern soll das DSG ruckeln. Wie ist das beim 250e?

Mein Fahrprofil is so, dass ich 6-8 Wochen lang in der Stadt, 1 mal die Woche 2x5km Fahre und dann übers Wochenende 2x350km in mittelgebirgiges Gelände, wo es im Winder Glätte an Steigungen und verschneite Pisten haben kann.

Natürlich ist auch mal eine Tour ausser der Reihe dabei aber im Wesentlichen ist das mein Fahrprofil.

Auf der Autobanh fahre ich zwischen 120-140 km/h. Es sind eh oft lange Baustellenabschnitte dabei, wo man nur 80 km/h fahren kann.

Ansich liebeugle ich mit dem 200d 4 Matic. Für die Kurzstrecken wäre der 250e gut aber es sind auf der anderen Seite nicht so viele km. 240V Steckdose am Stellplatz ist vorhanden. Schnelles Laden bräuchte ich da nicht, da der Wagen eh meist steht. In der Stadt, nutze ich viel das Fahrrad.

Was würdet Ihr empfehlen?

Quo Vadis?

Es gibt von Mercedes die EQ Ready App. Mit der App kann man messen, ob sich ein E-Auto oder ein Hybrid für einen lohnt.

Nach dem Start der App beginnt die individuelle 7-Tage-Challenge, in der die täglichen Fahrstrecken des Nutzers mit seiner Einwilligung analysiert werden. Am Ende zeigt die App anhand des individuellen Mobilitätsverhaltens, ob der Nutzer bereit für einen Plug-in-Hybrid oder ein Elektrofahrzeug von Mercedes-Benz ist.

https://www.mercedes-benz.com/de/eq/eq-ready/

https://www.auto-motor-und-sport.de/news/eq-ready-app-ausprobiert/

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