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Neuer VW Amarok Alternative zum Touareg?
Hallo, VW-Freunde,
im Rahmen meiner Arbeit für den Artikel über den neuen VW Amarok ist die Frage aufgetaucht, ob der Viertürer für Fans eine Alternative zum Touareg ist. Billiger wird er, sodass für ein paar Verschönerungen noch Geld übrig bleibt, wenn man den Kaufpreis für den Touareg spart. Was her macht der Amarok auch. Also, wie seht Ihr das? Käme der Amarok für Euch in Frage?
http://...n-fahrberichte.suite101.de/.../...erika_der_vw_amarok_pickup
Beste Antwort im Thema
und zig kommunen und landesbehörden haben endlich die möglichkeit mit deutschen pickups durch wald und wiese zu düsen... (forst/bauamt etc.)
bleibt zu hoffen das VW den anorak wenigstens gleich ab ME in grün anbieten kann, damit auch jäger und förster das auto kaufen können... beim tiguan gieng das ja schonmal voll in die hose. "schilfgrün" war erst im 3 MJ erhältlich...
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23 Antworten
und zig kommunen und landesbehörden haben endlich die möglichkeit mit deutschen pickups durch wald und wiese zu düsen... (forst/bauamt etc.)
bleibt zu hoffen das VW den anorak wenigstens gleich ab ME in grün anbieten kann, damit auch jäger und förster das auto kaufen können... beim tiguan gieng das ja schonmal voll in die hose. "schilfgrün" war erst im 3 MJ erhältlich...
Zitat:
Original geschrieben von philius02
bleibt zu hoffen das VW den anorak wenigstens gleich ab ME in grün anbieten kann, damit auch jäger und förster das auto kaufen können... beim tiguan gieng das ja schonmal voll in die hose. "schilfgrün" war erst im 3 MJ erhältlich...
Verstecken sich denn die Schweine, wenn der Jäger statt eines grünen, ein z.B. grauen "Jeep" durch den Wald jagt? Oder müssen die Autos im Wald wegen Bündnis 90 getarnt werden? Fährt ein Jäger etwa auch mit Manöverlicht?
jäger leben die grüne farbe. kleidung + auto muss grün sein...
vw hat viele käufer beim tiguan verlorgen weil es selbigen nicht ab ME in grün gab.
Zitat:
Original geschrieben von philius02
jäger leben die grüne farbe. kleidung + auto muss grün sein...
vw hat viele käufer beim tiguan verlorgen weil es selbigen nicht ab ME in grün gab.
Nun, dann sind die Jäger im niedersächsischem eben anders; da gibt es nicht nur grüne Gefährte, um in den Wald zu fahren und die Sauen zu morden...manche sollen sogar mit einem Golf 2 an ihr (Pacht-) Revier heran fahren... Ich denke gerade im Fall des Amorak/Touareg (um die geht es hier, nicht um den Tiguan) spielt die Farbe für die Weidmänner im Allgemeinen eine untergeordnete Rolle. Den Touareg gibt und gab es in grün, so viele Jäger können/wollen sich diese Teil aber wohl nicht leisten...
Zum Tiguan: WOB hat Sonderschichten gefahren, weil sich diese Kiste wie geschnitten Brot verkauft hat, nach wie vor verkauft er sich gut; da mag ich irgendwie nicht so recht an deine Aussage "vw hat viele käufer beim tiguan verlorgen weil es selbigen nicht ab ME in grün gab" glauben...
Hallo, ich denke der Amarok ist u.a. für Handwerker gedacht.
Bei einer Kabine über der Ladefläche mit Türen hinten, wie bei anderen Pikups zu sehen, lässt sich eine Menge transportieren und die Ladung ist geschützt. Als reiner Pikup kann so ein Dach ja schnell abgabaut werden. Ich habe schon öfter gedacht ein Touareg für das Handwerk wäre ein Verkaufsschlager. Da wäre der Neue in meinen Augen die Lösung.
Gruß
Alfred
Hier wird ja viel geschrieben und behauptet. Mich würde jetzt viel eher mal interessieren, wer einen Pickup fährt und ihn im "Handwerk" nutzt. Ich spreche jetzt also nicht die an, die sich so ein Fahrzeug eher privat kaufen würden.
Positiver Nutzwert:
- leicht zu beladen (je nach Material und Wetterlage)
Negativer Nutzwert
- schwer zu entladen, da keine umklappbare Bordwand (wie es z.B. eine T5 Pritsche bietet)
- bei Regen wird die Ladung nass
- nutzt man ein "Hardtop" (oder wie auch immer das beim Pickup heißt) wird zwar die Ladung nicht nass, allerdings habe ich einen
erschwerten Zugang (Ladehöhe)
Vielleicht liege ich mit meinen Gedanken total falsch, aber bis auf wenige Ausnahmen ist so ein Pickup in unseren Breitengraden eigentlich nicht sinnvoll. Da macht ein Transporter schon mehr Sinn.
Zitat:
Original geschrieben von ro36
Ich habe schon öfter gedacht ein Touareg für das Handwerk wäre ein Verkaufsschlager. Da wäre der Neue in meinen Augen die Lösung.
Gruß
Alfred
Der Touareg war nie eine Lösung für einen Pickup. Allein wenn ich an die Innenraumausstattung denke, würde wohl jedem Arbeitgeber schlecht werden (vom Preis her gesehen). Auch die Gimmicks (Verteilergetriebe etc.) wären viel zu teuer für ein "Nutzfahrzeug".
Wir reden hier beim Amarok von einem reinen Nutztier.
Zitat:
Original geschrieben von verfluchte axt
Wir reden hier beim Amarok von einem reinen Nutztier.
So ist es. Und wer sich den Wagen mal live und in Farbe anschaut, so wie ich heute, der stellt fest, daß auch das Design und die Gesamtgestalltung reinen Nutzwagencharakter hat. Das ist ja nicht per se schlecht, aber es soll eine andere Zielgruppe ansprechen und ist vorrangig für andere Verwendungs-/Einsatzzwecke gedacht.
Ich persönlich glaube, daß nur sehr wenige Kunden ernsthaft vor der Frage stehen, ob sie einen A oder einen T nehmen - für mich sind die Fahrzeuge viel zu unterschiedlich.
jm2c
so long
Zitat:
Original geschrieben von TQ7
Ich persönlich glaube, daß nur sehr wenige Kunden ernsthaft vor der Frage stehen, ob sie einen A oder einen T nehmen - für mich sind die Fahrzeuge viel zu unterschiedlich.
jm2c
so long
Sehe ich auch so. Naja bis auf die Zielgruppe der Jäger vielleicht ;):D
Auch wenn das Posting schon ein paar Jahre alt ist, hier mal ein paar Worte von mir dazu.
Nach meinem ersten T-Reg R5 2005 und dem zweiten Modell mit Facelift T-Reg V6 2009 habe ich mir nun vor einem Monat (vor 8 Monaten bestellt) einen Amarok zugelegt.
Zugegeben, ich habe schon ein wenig gegrübelt, nachgedacht...und dann trotzdem meine Entscheidung PRO Amarok getroffen. Vorweg. Der T-Reg (V6) ist ein klasse, meiner Meinnung nach fast unerreichbar gutes Auto. Ich habe in 8 Jahren Touareg an dem Wagen nichts gefunden, an dem ich mäkeln, meckern oder nörgeln konnte. Der Wagen hat meine Erwartungen stets erfüllt. Sei es nun als Zugfahrzeug (Boot mit Trailer 3.5 t) oder für die Urlaubsfahrt hoch in den Norden Dänemarks. Auch bei Off-Road Treffen in Fürstenau ging der T-Reg problemlos dahin wo andere gestandene Off-Roader ihren Dienst verweigert haben. (Nein, ich arbeite nicht bei oder für VW oder die Auto Bild ;-)
Trotzdem, der Amarok ist etwas neues, eine Herausforderung....oder einfach nur ein Bauchgefühl.
Bisher habe ich diesen Schritt nicht bereut. Ich habe mich für den Double Cab "Highline" entschieden. Permanent 4 Motion, 8 Gang-Automatik Getriebe, 2.0l 180 PS und Vollausstattung. (wenn man das so nennen kann).
Im Vergleich zum T-Reg hier die Gemeinsamkeiten: Ledersitze samt Sitzheizung, Climatronic, 510 RDS Touchsreen mit Navi und BT Freisprecheinrichtung, Tempomat, Sicht- und Lichtpaket....
Das passt schon. Klar, wer auf Chromringe an den Armaturen wert legt, der sucht hier vergebens. Aber bei der "Ausstattung" von einem Nutzfahrzeug zu reden....naja...
Fahrkomfort mit den Komfortblattfedern statt Heavy-Duty ist vollkommen in Ordnung und auch beim fahren mit dem Gespann finde ich keine großen Beeinträchtigungen.
Aber nochmal ganz klar ausgedrückt. Der Vergleich Wolf zum T-Reg ist kein wirklicher. Das sind zwei Autos die in Ihrer Art unterschiedlicher nicht sein können und deshalb kann man hier auch nicht nach besser oder schlechter oder nach einer echten Alternative fragen.
Der T-Reg stellt sich dem Duell mit der G / ML Klasse, dem Q5 oder Q7, dem Kia Sorento, dem BMW X5 oder...
Der Amarok hingegen braucht sich nicht hinter dem Nissan Navara, Ford Ranger oder ähnlichen zu verstecken...
Gruß, Dirk