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Neuer RÜCKRUF TOYOTA-Nichts ist unmöglich..

Toyota
Themenstarteram 28. Januar 2011 um 15:02

Es kommt wie es kommen muss - " Nichts ist unmöglich "- wiederum ein neuer Rückruf TOYOTA und LEXUS. Betroffen sind ca. 1,6 Millionen Autos. Laut TOYOTA kann es zu Undichtheiten an der Kradftstoffleitung kommen. Folgen sind nicht nur Geruchsbelästigungen, sondern auch logischerweise Fahrzeugbrände ...

TOYOTA vernachlässigt offensichtlich die Fahrzeugqualität, um weiterhin die Nummer 1 in der welt zu bleiben. Der TOYOTA-Kunde ist bei dieser Strategie leider der " Gelackmeierte " ...

Grüsse Joe

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Joe MILLER

 

Hi cocker,

warum auch ?

Grüsse Joe

...dann laber hier nicht dumm rum!

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Wo er Recht hat - hat er Recht!!!!!!!

MfG !

am 28. Januar 2011 um 16:23

Zitat:

Original geschrieben von Joe MILLER

TOYOTA vernachlässigt offensichtlich die Fahrzeugqualität, um weiterhin die Nummer 1 in der welt zu bleiben.

Sehe ich anders. Diese Rückrufaktionen kosten Toyota doch wesentlich mehr Geld, als die Herstellung eines fehlerfreien Produkts. Vielmehr werden sie durchgeführt, um mit späteren Defekten nicht das Qualitätsimage zu beschädigen. Fehler, wegen denen Toyota einen Rückruf durchführt kommen bei anderen Herstellern auch vor, auch sicherheitsrelevante. Nur wird bei Toyota eben besonders penibel draufgeschaut, weil die Marke Nummer 1 ist und sich selbst als Qualitätsprimus darstellt.

Für mich verdeutlicht diese Aufräumaktion, dass der Konzern das Thema Qualität für die Zukunft ernst nimmt. Da die Entwicklungszyklen einige Jahre lang sind, könnte ich mir aber vorstellen, dass auch in den nächsten Monaten, und vielleicht sogar noch Jahren, mit weiteren Rückrufen zu rechnen ist. Das wäre nur konsequent. Mit der nächsten Fahrzeuggeneration erwarte ich von Toyota allerdings eine radikale Änderung. Die Auswirkungen dieser wird man aber wohl auch erst in etwa 10 Jahren wirklich sehen können.

Grüße,

eciman

Weltweit sind glaube ich ca. 100 Fahrzeuge registriert worden, die undicht waren. in Europa noch kein einziges! Bei anderen Marken ist es genau dasselbe nur das dort die Rückrufe in der Inspektion erledigt werden und der Kunde nicht alles mitkriegt. Bei Toyota wird alles durch die Medien gepusht so dass alle das Gefühl haben Toyotas wären nur in der Werkstatt.

Statistisch gesehen ist Toyota mit der Zuverlässgkeit immer noch Top.

Wo liegt also das Problem?

Gruss i.e

Genau so ist das e12_TS.

Mein Bekannter arbeitete bei Henkel-Teroson in der Klebstoffabteilung für Automobile spez. Scheibenkleber. Als der Mercedes190 auf den Markt kam hatte der unheimlich große Probleme mit Korrosion in den hinteren Radkästen. Daraufhin wurde eine spezielle Klebefolie angefertigt die bei jeder Inspektion heimlich bei den betroffenen Fahrzeugen verarbeitet wurde. Die Fahrzeuge die nicht zur Inspektion kamen hatten bald keine Radkästen mehr.

Das selbe jetzt erst bei einer Bekannten mit SMART erlebt.

Auto 4 Jahre alt. Wasser dringt bei starken Regen durch die Front- und hinteren Seitenscheiben ein und durchnässt den Fahrzeugboden. Offensichtlich ein Konstruktionsmangel an dem Fahrzeug.

Durch die Nässe wird die Elektronik unter dem Fahrersitz zerstört weil diese nicht richtig gegen Feuchtigkeit abgedichtet wurde. Kosten 1400€!

Kulanz?Keine! Begründung: Wegen fehlender Inspektionen kann keine Kulanz gewährt werden, da wir sonst den Fehler gefunden hätten.

Also auch hier kein Rückruf, sondern abwarten bis man heimlich bei einer Inspektion die Fehler beheben kann, ansonsten Pech gehabt.

Da ist mir ein Rückruf wie bei Toyota viel lieber und betrachte das als Service und Kundenfreundlichkeit.

Themenstarteram 28. Januar 2011 um 18:43

Zitat:

Original geschrieben von e12_TS

1.) Weltweit sind glaube ich ca. 100 Fahrzeuge registriert worden, die undicht waren. in Europa noch kein einziges!

2.) Bei anderen Marken ist es genau dasselbe nur das dort die Rückrufe in der Inspektion erledigt werden und der Kunde nicht alles mitkriegt.

3.) Bei Toyota wird alles durch die Medien gepusht so dass alle das Gefühl haben Toyotas wären nur in der Werkstatt.

4.) Statistisch gesehen ist Toyota mit der Zuverlässgkeit immer noch Top.

5.) Wo liegt also das Problem?

Gruss i.e

Hallo e12_TS,

zu 1.) Kann sein, aber die Dunkelziffer ist erfahrungsgemäss um ein Vielfaches höher. In Europa NOCH KEIN EINZIGES ? Wer`s glaubt wird selig !

zu 2.) Da die Undichtheit zu Fahrzeugbränden mit Personenbeschädigungen führen können, hat das KBA - Deutschland eine offizielle Rückrufaktion gefordert. Ist auch richtig so !

zu 3.) Bei ca. 9 Millionen Fahrzeugen, die im vergangenen Jahr in die Werkstätten mussten, ist es auch so, dass TOYOTA meistens in der Werkstatt stehen.

zu 4.) Das war einmal ...

zu 5.) Das Problem liegt einzig und alleine an der miserablen Fahrzeugqualität. Muss man dies auch so zur Kenntnis nehmen, ob es einem gefällt oder auch nicht. TOYOTA kann seinen Murks nicht immer den Amis und/oder den TOYOTAfahrern als auch den Medien in die Schuhe schieben.

Grüsse Joe

HI,

hmpf ihr Schwarzmaler... ich darf der Vollständigkeit halber aus einem anderen Forum zitieren:

"Rückrufaktion für Toyota Avensis Rückschlagventil und Hochdruck-Kraftstoffleitung werden vorsorglich überprüft Das Wichtigste in Kürze * 23.527 Fahrzeuge werden in Deutschland überprüft * Avensis mit 2,0-Liter-/2,4-Liter Benzin-Direkteinspritzer im Check * Chloranteil im Kraftstoff kann zu Undichtigkeit führen Köln, 26. Januar 2011.

Toyota beordert Fahrzeuge vom Typ Avensis in die Werkstatt. Durch den variierenden Chloranteil im Kraftstoff können ein Dichtring am Rückschlagventil der Kraftstoff-Hochdruckpumpe sowie die Hochdruck-Kraftstoffleitung möglicherweise verspröden und in der Folge Undichtigkeiten aufweisen. Weltweit haben Kunden in 117 Fällen Kraftstoffgeruch beanstandet, in Europa ist bislang kein Fall bekannt geworden. Von der Rückrufaktion betroffen sind in Europa ausschließlich Avensis-Modelle mit 2,0-Liter-und 2,4-Liter Benzindirekteinspritzer, die zwischen Juli 2000 und September 2008 produziert wurden. In Deutschland werden 23.527 Fahrzeuge in die Werkstätten gerufen, in Europa 135.040, weltweit sind es 1.343.581. Die Fahrzeughalter werden zeitnah schriftlich informiert und gebeten sich zwecks Terminvereinbarung mit ihrem Toyota-Händler in Verbindung zu setzen. Dort werden die etwa 20 Zentimeter lange Kraftstoffleitung und das Rückschlagventil der Kraftstoffpumpe ersetzt. Diese Aktion ist natürlich kostenlos für den Kunden. Für Toyota hat es seit jeher höchste Priorität, unseren Kunden Fahrzeuge von kompromissloser Zuverlässigkeit und Qualität zu bieten. Einzigartige Produktionsstandards und der Einsatz jedes Toyota-Mitarbeiters tragen dieses Kundenversprechen. Toyota-Kunden erwarten zu Recht eine gleich bleibend hohe Qualität. Sollte es einmal Zweifel an der Funktion der Produkte geben, steht Toyota auch dann zu seiner Verantwortung und ruft konsequent alle in Frage kommenden Fahrzeuge in die Werkstätten. Sensibilisierte Frühwarnsysteme und neu eingesetzte Qualitätsmanager gewährleisten eine zügige und technisch optimale Umsetzung in jedem einzelnen Markt. Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Toyota-Händler, oder an die Toyota Kunden-Hotline unter 02234-102-7777, kundenbetreuung@toyota.de."

Sind nicht alle Toyotas, sondern m.W. zufällig genau die, die nicht für E10 freigegeben sind...

Die Toyotas haben wenigstens den Arsch in der Hose, die FAhrzeuge zurückzurufen . Andere, oft deutsche Hersteller (ich nenn jetzt keine Namen...) deklarieren das als "Einzelfälle" und machen nichts! Sehts mal so...

Gruß cocker

Hallo,

ich habe dazu folgende Meinung.

Bisher glaubten wir Toyotafahrer stets daran, nicht die Produkttester einer Autofirma zu sein.Der enorme Druck,immer preiswertere Autos zu bauen,als die Konkurenz zwingt nun offensichtlich doch auch den Toyotakonzern dazu unausgreifte Produkte zu verkaufen,in Billigländern oder in Ländern mit weniger gut ausgebildeten Facharbeitern zu produzieren.Die Zulieferer werden geknebelt und liefern dann nicht die gewohte zuverlässige Technik

Das alles wirkt sich natürlich auf die Qualität des Produktes aus.

War mein erster Carina,produziert in Japan,noch absolut Mängelfrei,zeigte der nächste,in England hergestellte schon einige Macken.

Gut es wurde alles während der Garantiezeit behoben,aber eine rostende Türkante nach Ende der Garantie (beim ersten Modell kein Thema) blieb auf mir sitzen. Letztendlich war es aber ein anspruchsloses,zuverlässiges und sparames Arbeitstier.

Mein Avensis Bj.05 ist nun noch ein Zacken schärfer.Was da schon getauscht wurde und doch gingen nach der Garantie noch einige Sachen kaputt,die sehr teuer,aber in einem Fall auch überflüssig sind.Bei den vielen Elektronokgimiks geht eben auch viel kaputt.

Anmerken möchte ich noch (obwohl es mich nicht betrifft-meiner hat Xenon) die schmorenden Glühlampenfassunge mancher Hauptscheinwerfer.Da haben Leute echt ein Problem,weil es teils lange nach Garantiende auftritt,wohl aber eine Fehlkonstruktion darstellt.

Sicher werden viele Sachen künstlich hachgepusht.Weil einige Amis zu dämlich waren richtig auf die Bremse zu treten,weil die Fußmatte unters Gaspedal gerutscht war,mußten etliche Gaspedale gewechselt werden.Schwachsinn das Ganze.

Und wenn Hersteller wie VW und Konsarten ihre Mängel im Zuge einer planmäßigen Inspektion beseitigen,ist das doch in Ordnung.

Auf alle Fälle war das mein letzter Toyota!

...der T25 ist auch nicht der beste Avensis, den Toyota gebaut hat - das war der T22 ;)

Ich hab den direkten Vergleich vor meiner Nase - der Werkstattmeister meiner Vertragswerkstatt wohnt neben mir und fährt einen T22 Kombi - und er hat seine Gründe dafür...

Der Nachbar der anderen Seite fährt einen T25 D4D und denkt wie du ;)

Ich fahre einen T27 und kann noch nicht soviel dazu sagen... :D

Gruß cocker

Themenstarteram 28. Januar 2011 um 19:31

Zitat:

Original geschrieben von cocker

 

Die Toyotas haben wenigstens den Arsch in der Hose, die FAhrzeuge zurückzurufen . Andere, oft deutsche Hersteller (ich nenn jetzt keine Namen...) deklarieren das als "Einzelfälle" und machen nichts! Sehts mal so...

Gruß cocker

Hallo cocker,

zur Klarstellung - nicht TOYOTA hat " den A... in der Hose ", sondern der Gesetzgeber ( KBA ) hat TOYOTA zur Rückrufaktion aufgefordert. Dies alles hat mit "good will " seitens TOYOTA nichts zu tun!

Grüsse Joe

...darf ich annehmen, dass du keinen Toyota fährst...?

Themenstarteram 28. Januar 2011 um 19:55

Zitat:

Original geschrieben von cocker

...darf ich annehmen, dass du keinen Toyota fährst...?

Hi cocker,

warum auch ?

Grüsse Joe

Zitat:

Original geschrieben von Joe MILLER

 

Hi cocker,

warum auch ?

Grüsse Joe

...dann laber hier nicht dumm rum!

am 28. Januar 2011 um 20:57

Zitat:

Original geschrieben von Joe MILLER

Zitat:

Original geschrieben von cocker

 

Die Toyotas haben wenigstens den Arsch in der Hose, die FAhrzeuge zurückzurufen . Andere, oft deutsche Hersteller (ich nenn jetzt keine Namen...) deklarieren das als "Einzelfälle" und machen nichts! Sehts mal so...

Gruß cocker

Hallo cocker,

zur Klarstellung - nicht TOYOTA hat " den A... in der Hose ", sondern der Gesetzgeber ( KBA ) hat TOYOTA zur Rückrufaktion aufgefordert. Dies alles hat mit "good will " seitens TOYOTA nichts zu tun!

Grüsse Joe

Hey Joe,

Du scheinst dich ja auszukennen! :-))

Nee, mal im Ernst so geht das nicht wirklich! Sicherlich kann das KBA einen Hersteller

zu einer Rückrufaktion zwingen, aber dafür müssen sich aber schon einige Fahrer mit

solch einem Problem an das KBA gewandt haben. Das KBA prüft dann ob hier eine

Häufigkeit besteht, Gefahr für Leib und Leben und Anderer vorhanden ist und brummt

dann eine Rückrufaktion auf. Aber ohne die Mitarbeit des Herstellers geht es dann so und so nicht. Wie soll das KBA den wissen wie, welche Anzahl von Fahrzeugen mit entsprechenden Problem betroffen sind. Sollen sie alle eines bestimmten Modells unter Generalverdacht stellen? Nein, das tun sie nicht!

In der Regel geht der Hersteller an das KBA! Allein aus der Tatsache das Hersteller aus Gründen

des Datenschutzes, die Halteradressen nicht hat.

Man kann ja eine Marke nicht mögen, aber diesen polemischen Blödsinn sollte man für sich behalten.

Grüsse

AD

am 28. Januar 2011 um 21:07

Zitat:

Die Toyotas haben wenigstens den Arsch in der Hose, die FAhrzeuge zurückzurufen . Andere, oft deutsche Hersteller (ich nenn jetzt keine Namen...) deklarieren das als "Einzelfälle" und machen nichts! Sehts mal so...

Exakt so ist es und das werden Markenkreuzritter nie verstehn!

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