Neuer Q5 - Premiere am 29.09.16
[Datum von Motor-Talk aktualisiert. ballex, MT-Team]
will Autobild wissen, aktuelle Ausgabe.
Das hiesse das der Q5 8 Jahre laufen würde.
Dazu ca. 100 kg weniger Gewicht.
Außerdem eine zweitürige Variante als Q4 (2017)
und eine 4 türige im X6-Stil als Q6.
Wenn aufQ5 - Basis 2013 sonst 2016.
Q7 mit knapp 300 kg weniger (Alu) dann 2014
Davor noch ein Q1.
Beste Antwort im Thema
Hier mal ein paar Informationen, die zwar etwas länger ist, aber es ist allerhand beschrieben.
Diese Information kommt direkt von Audi.
„Der erste Audi Q5 war über Jahre hinweg der weltweit bestverkaufte SUV in seiner Klasse. Seinen Nachfolger zu konzipieren war keine leichte Aufgabe, aber gerade deshalb sehr reizvoll“, sagt Rupert Stadler Vorstandsvorsitzender der AUDI AG. „Mit dem neuen Q5 legen wir die Messlatte wieder ein Stück höher. Zu den großen Innovationen gehören der quattro-Antrieb mit ultra-Technologie, die hocheffizienten Motoren, die Luftfederung mit Dämpferregelung sowie das umfassende Angebot beim Infotainment und den Assistenzsystemen.“
Der neue SUV von Audi steht sportlich-straff auf der Straße. Ein plastisch ausgeformter Singleframe-Grill mit massivem Rahmen dominiert seine aerodynamisch flache Front. Die Scheinwerfer sind auf Wunsch als LED oder in der hochauflösenden Matrix LED-Technologie mit dynamischem Blinklicht erhältlich.
Typisch Audi: Hinweis auf den quattro-Antrieb
Eine markant geschwungene und stark unterschnittene Schulterlinie gliedert die Seitenansicht. Die stark betonten Radhäuser weisen auf den permanenten Allradantrieb quattro hin, das flache Greenhouse zieht früh wieder nach unten. Ebenso wie an der Front betonen auch am Heck horizontale Linien den Eindruck von Breite und Präsenz. Die Heckleuchten sind optional ebenfalls mit dynamischen Blinklicht erhältlich. Die Heckklappe umgreift die C-Säulen – ein typisches Feature der Q-Modelle von Audi. Ein Diffusoreinsatz integriert die Endrohre der Abgasanlage.
Audi bietet den neuen Q5 in 14 Lackfarben an. Fünf neu konzipierte Ausstattungslinien stehen zur Wahl – sport und design, das S line Sportpaket, die design selection sowie das S line Exterieurpaket. Sie nehmen Einfluss auf das Erscheinungsbild: Bei der Linie design betonen grau kontrastierende Anbauteile den robusten Charakter des neuen SUV, während der Audi Q5 in der Ausstattungslinie sport eine Volllackierung trägt.
Gewicht gespart: bis zu 90 Kilogramm leichter als der Vorgänger
4,66 Meter Länge, 1,89 Meter Breite, 1,66 Meter Höhe und 2,82 Meter Radstand – gegenüber dem Vorgängermodell hat der neue Q5 in fast allen Abmessungen zugelegt. Gleichzeitig ist sein Leergewicht je nach Motorisierung um bis zu 90 Kilogramm gesunken. Stähle von höchster Zugfestigkeit und Aluminium bilden einen intelligenten Werkstoffmix in der Karosserie.
Auch bei der Aerodynamik setzt sich der neue Q5 an die Spitze seiner Klasse: Die Vierzylinder-Versionen erreichen mit dem aerodynamisch optimierten Dach einen cw-Wert von 0,30. Die Windgeräusche sind außergewöhnlich niedrig, der Schwingungskomfort ist hoch – der neue SUV von Audi verwöhnt Fahrer und Passagiere mit der besten Innenraumakustik in der Klasse.
Großzügig und weit: der Innenraum
Der Innenraum hält viel Platz für fünf Personen bereit, in wichtigen Maßen übertrifft er das Vorgängermodell und die Wettbewerber. Seine horizontal orientierte Linienführung unterstreicht den Eindruck von Weite und Komfort, über die volle Breite der Instrumententafel läuft eine dreidimensional geformte Dekorleiste. Das neue Konzept der Ausstattungslinien bietet den Kunden eine breite Auswahl an Farben und Materialien.
Die neue, hocheffiziente Klimaanlage steht in zwei Versionen zur Wahl. Ein Dreispeichen-Multifunktionslenkrad ist Serie, optional gibt es Zusatzfunktionen wie die Beheizung des Lenkrads. Das Ausstattungsangebot der Sitze reicht bis hin zur pneumatischen Massagefunktion. Bei Dunkelheit setzt die optionale Ambientebeleuchtung (Serie bei der design selection) in 30 verschiedenen Farben attraktive Akzente. Die Verarbeitungsqualität des neuen Q5 ist ohne Kompromiss.
Die Rücksitzlehne des neuen Audi Q5 ist in drei Segmente geteilt, auf Wunsch lässt sie sich längs verschieben und die Neigung einstellen. Je nach ihrer Position bietet der Gepäckraum im Grundmaß 550 bis 610 Liter Volumen, 10 Liter mehr als beim Vorgängermodell. Mit umgeklappter Fondlehne wächst er auf 1.550 Liter. Intelligente Lösungen wie eine serienmäßige, variabel faltbare Matte, die optionale Sensor-Steuerung der elektrisch betätigten Heckklappe sowie eine manuelle Absenkung über die optionale Luftfederung erleichtern das Beladen.
Einfach schlüssig: die Bedienung und Anzeige
Die Bedienung des neuen Audi-SUV ist intuitiv und von drei großen Neuerungen geprägt. Das optionale Audi virtual cockpit präsentiert auf seinem hochauflösenden 12,3-Zoll-Bildschirm brillante Grafiken. Der Fahrer kann zwischen zwei Darstellungen wählen – einer klassischen Ansicht mit großen Rundinstrumenten und einem Modus, in dem die Navigationskarte oder Listen dominieren. Das ebenfalls optionale Head-up-Display projiziert die wichtigsten Informationen auf die Windschutzscheibe.
Als Haupt-Bedienelement fungiert das MMI-Terminal in der Mittelkonsole. Beim Top-Infotainmentsystem, der MMI Navigation plus mit MMI touch und 8,3-Zoll-Display, integriert der Dreh-/Drück-Steller ein Touchpad auf seiner Oberfläche. Es erkennt die Handschrifteingabe sowie bekannte Gesten aus der Consumer-Elektronik wie beispielsweise Zoomen. Wenn der neue Q5 ein Automatikgetriebe an Bord hat, gibt es das größere MMI all-in-touch inklusive haptischem Feedback.
Die MMI-Bedienlogik orientiert sich mit ihren flachen Hierarchien an aktuellen Smartphones und bietet unter anderem eine intelligente Freitextsuche. Die neue, natürliche Sprachsteuerung verarbeitet auch Eingaben aus der Alltagssprache. Ergänzend dient im neuen Audi Q5 das Multifunktionslenkrad plus als dritte Bedienebene. Optional liefert Audi ein neu entwickeltes Head-up-Display – es projiziert relevante Informationen, auch von den Fahrerassistenzsystemen, als rasch erfassbare Symbole und Ziffern auf die Windschutzscheibe.
Audi Navigation: Die „Persönliche Routenassistenz“
Der neue Audi Q5 verfügt wie der Q7 und der A4 über die selbst lernende „Persönliche Routenassistenz“. Hat der Kunde die Funktion aktiviert, lernt das Navigationssystem dabei die regelmäßig gefahrenen Strecken und angefahrenen Ziele und verknüpft diese Information mit dem Abstellort sowie der Tageszeit.
Das System lernt, solange es aktiv ist, vom Verhalten des Kunden und gibt ihm auf dieser Basis bei der nächsten Fahrt Vorschläge für eine optimierte Routenplanung – und das sogar bei inaktiver Zielführung. Das Navigationssystem berücksichtigt bei der Berechnung die drei wahrscheinlichsten Ziele und bezieht neben der Ankunftszeit auch das aktuelle Verkehrsaufkommen mit ein. So schlägt es beispielsweise dem Kunden unter Umständen vor, die Navigation zu aktivieren, um potentielle Alternativrouten zu erfahren. Der Fahrer entscheidet, ob er die Funktion aktiviert oder nicht. Er hat zudem die Möglichkeit, gespeicherte Ziele zu löschen. Ist die Funktion deaktiviert, speichert das System die Ziele nicht und berücksichtigt weder gelöschte Ziele noch gefahrene Strecken.
Online per LTE: die MMI Navigation plus
Die MMI Navigation plus integriert mit dem Baustein Audi connect ein LTE-Modul und einen WLAN-Hotspot – die Passagiere können mit bis zu acht mobilen Geräten online gehen.
Audi connect ermöglicht mit einer fest installierten SIM-Karte, der Audi connect SIM inklusive Datenflatrate, komfortables Roaming in Europa für viele Audi connect-Dienste. Für den WLAN Hotspot können Datenpakete zu attraktiven Preisen ebenfalls inklusive EU-Roaming nach Bedarf gebucht werden.
Die kostenlose Audi MMI connect-App stellt eine enge Verbindung zwischen Auto und Smartphone beziehungsweise Smartwatch her und bietet weitere Services. Zu ihnen zählen der Check wichtiger Fahrzeugzustände aus der Ferne, das Online Media Streaming und die Übertragung des Kalenders vom Smartphone auf das MMI.
Highend-Option: Die Infotainment-Bausteine
Die Audi phone box verbindet Smartphones mit der Bordantenne und sorgt für eine optimale Empfangsqualität, zudem lädt sie Smartphones, die den Qi-Standard unterstützen, induktiv. Das Bang & Olufsen Sound System mit dem neuartigen 3D-Klang erschließt die räumliche Dimension der Höhe. Das ebenfalls neue Audi tablet dient als flexibles Rear Seat Entertainment. Mit dem Audi smartphone interface kommen zudem Apple CarPlay und Android Auto in den neuen Q5.
Die Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme
Auch bei den Fahrerassistenzsystemen setzt sich der neue Audi Q5 mit einem breiten Hightech-Portfolio an die Spitze seines Segments. Mit ihrem intelligenten Zusammenspiel stellen die Systeme einen weiteren Schritt zum pilotierten Fahren dar. Sie sind in drei Paketen zusammengefasst – Tour, Stadt und Parken.
Der prädiktive Effizienzassistent unterstützt den Fahrer durch gezielte Nahumfeld-Informationen beim Kraftstoffsparen. Die adaptive cruise control (ACC) inklusive Stauassistent kann im zähfließenden Verkehr teilweise die Lenkarbeit übernehmen. Der Audi active lane assist erleichtert das Halten der Spur. Die Abstandsanzeige warnt bei Unterschreitung des Sicherheitsabstandes.
Der Querverkehrassistent hinten, die Ausstiegswarnung, der Ausweichassistent und der Abbiegeassistent sind weitere Neuerungen, die gute Dienste für die Sicherheit leisten. Das Gleiche gilt für die pre sense-Systeme – Audi pre sense city, das vor Fußgängern und Fahrzeugen warnt sowie innerhalb der Systemgrenzen eine automatische Notbremsung einleitet, zählt zum Serienumfang. Der Parkassistent, die kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung und der Bergabfahrassistent komplettieren das Angebot.
Starkes Quintett: die TDI- und TFSI-Aggregate
Der neue Audi Q5 startet in Europa mit fünf starken und effizienten Motoren, vier TDI und einem TFSI. Sie haben bis zu 20 kW (27 PS) Leistung zugelegt, der Kraftstoffverbrauch ist jedoch deutlich zurückgegangen. Besonders die 2.0 TDI-Motoren im neuen Q5 mit 110 kW (150 PS), 120 kW (163 PS) und 140 kW (190 PS) sind hocheffizient.
Die beiden Top-Motorisierungen vereinen satte Power mit Effizienz. Der weiterentwickelte 2.0 TFSI gibt 185 kW (252 PS) ab, begnügt sich jedoch auf 100 Kilometer mit 6,8 Liter Benzin, ein CO2-Äquivalent von 154 Gramm pro Kilometer. Der ebenfalls stark überarbeitete 3.0 TDI bringt es auf 210 kW (286 PS) und 620 Nm Drehmoment.
Vielseitig und effizient: die Kraftübertragung
Der Antriebsstrang des Mittelklasse-SUV präsentiert sich von Grund auf neu entwickelt – das gilt auch für das Sechsgang-Schaltgetriebe, die Siebengang S tronic und die Achtstufen-tiptronic (nur beim 3.0 TDI). Die Automatikgetriebe integrieren eine kraftstoffsparende Freilauffunktion. Der Fahrer steuert sie mit einem Wählhebel oder Schaltpaddels am Lenkrad, in beiden Fällen läuft die Signalübertragung elektronisch.
Der neue quattro-Triebstrang mit ultra-Technologie ist für den 2.0 TDI mit 120 kW (163 PS) und 140 kW (190 PS) und für den 2.0 TFSI mit 185 kW (252 PS) serienmäßig an Bord, beim Einsteiger-Diesel mit 110 kW (150 PS) liefert ihn Audi auf Wunsch. Der quattro mit ultra-Technologie koppelt den Hinterachsantrieb immer dann ab, wenn er nicht gebraucht wird, und schaltet ihn bei Bedarf proaktiv wieder zu. Das neue Konzept steigert die Effizienz, ohne Abstriche bei der Traktion und der Fahrdynamik zu machen.
Sowohl beim Front- als auch beim quattro-Antrieb verleiht die radselektive Momentensteuerung dem Handling den letzten Schliff. Diese intelligente Softwarelösung sorgt jederzeit für ein dynamisches, präzises und kontrolliertes Fahrerlebnis. Für den V6-Diesel liefert Audi auf Wunsch das Sportdifferenzial an der Hinterachse, das die Kräfte bedarfsgerecht zwischen den Rädern verteilt und damit für ein Höchstmaß an Fahrdynamik sorgt – ein weiteres Novum in dieser Baureihe und im Wettbewerb.
Die Auflösung von Gegensätzen: das Fahrwerk
Der neue Audi Q5 wartet mit einem Fahrverhalten auf, das ganz unterschiedliche Stärken miteinander vereint – es ist sportlich und zugleich höchst komfortabel. Die Basis dafür legen die neu entwickelten Fünflenker-Achsen und die ebenfalls neue elektromechanische Servolenkung. Optional gibt es die Dynamiklenkung, die ihre Übersetzung je nach Geschwindigkeit und Lenkwinkel variiert.
Bei Federung und Dämpfung stehen zwei Ausbaustufen zur Wahl. Das Fahrwerk mit Dämpferregelung bietet eine besonders weite Spreizung zwischen Komfort und Dynamik, die der Fahrer über das Audi drive select wählen kann.
Die neue adaptive air suspension kann neben der Anpassung der Dämpferregelung auch die Trimmlage der Karosserie in fünf Stufen variieren. Beide Systeme sind, ebenso wie das Sportdifferenzial für den Audi Q5 3.0 TDI, in ein neues zentrales Fahrwerkssteuergerät eingebunden.
Im serienmäßigen System Audi drive select, das auf verschiedene Technikbausteine zugreift, kann der Fahrer bis zu sieben Fahrmodi anwählen. Durch die zwei neuen Modi lift/offroad und allroad wird der Offroad-Charakter des Audi Q5 optimal hervorgehoben.
Ab Werk fährt der neue Audi-SUV auf 17-Zoll-Leichtmetallrädern. In den Ausstattungslinien design und sport lauten die Formate 18 Zoll, beim S line Sportpaket und bei der Audi design selection 19 Zoll. Optional gibt es Räder bis 21 Zoll Durchmesser.
Der neue Audi Q5 fährt in einem neu errichteten Werk in Mexiko vom Band. Er kommt Anfang 2017 in Deutschland und weiteren europäischen Ländern zu den Händlern. Der Grundpreis zu Verkaufsstart beträgt 45.100 Euro für den Q5 2.0 TDI 120 kW quattro S tronic.
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Danke für den Link!
Zitat:
Wenn der Audi Q5 ab Mitte 2016 mit Front- und Allradantrieb im mexikanischen VW-Werk in San José Chiapa vom Band rollt,...
AMS war auch schon mal zuverlässiger..."VW-Werk" ist ja schon mal sehr falsch.
Abgesehen davon scheint die Front tatsächlich besser zu werden als beim neuen Q7...die Seitenansicht ist schon ziemlich einfallslos und das Heck wird wohl eine große Überraschung, dazu kann man noch nicht viel sagen.
Übrigens sieht man schon den feststehenden Bildschirm im Inneren! Weit vorne an der Mittelkonsole angebracht, also nicht weiter hinten und damit wohl auch nicht einfahrbar, eben wie beim neuen A4.
Zitat:
@ballex schrieb am 5. Oktober 2015 um 17:32:34 Uhr:
Danke für den Link!
Übrigens sieht man schon den feststehenden Bildschirm im Inneren! Weit vorne an der Mittelkonsole angebracht, also nicht weiter hinten und damit wohl auch nicht einfahrbar, eben wie beim neuen A4.
Ja,
Hackenberg hatte das so angekündigt, mit der Begründung, daß die meisten Audi Fahrer laut Umfrage, den Monitor während der Fahrt ständig ausgeklappt haben. Und man deshalb im Preis-sensiblen Segment der Mittelklasse u. Kompaktklasse, kostengünstig auf die Mechanik verzichten wird.
Er sagte die neue Generation des A4 würde damit den Anfang machen. Bei A6 u. A8 hätte man sich (zum Zeitpunkt im Juni '15) noch nicht final entschieden, wie es ab MY 2017 wird.
Und für die hochpreisigen Modelle der kommenden Generation (A6, A7, A8) gab es bisher die Idee, statt fest verbaut oder einfahrbarem Monitor, die Audi Smart Displays zu nehmen. Vorne in der Mittelkonsole eingesteck, statt wie bisher nur für Fond Entertainment. Und somit hat man dann ein mobiles System, ein echtes Tablet, statt nur die Optik eines Tablets wie bei den Wettbewerbern Mercedes u. BMW.
Kann ich nachvollziehen. In meinem A7 fahre ich dem Monitor nie freiwillig ein. ist zwar ein nettes Goody, dass er beim Anlassen rausfährt, aber letztendlich Schnickschnack.
Zitat:
@Protectar schrieb am 5. Oktober 2015 um 22:07:58 Uhr:
Und somit hat man dann ein mobiles System, ein echtes Tablet, ...
Das lädt dann wieder Diebe ein...
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Zitat:
@Profi58 schrieb am 6. Oktober 2015 um 09:08:58 Uhr:
Das lädt dann wieder Diebe ein...Zitat:
@Protectar schrieb am 5. Oktober 2015 um 22:07:58 Uhr:
Und somit hat man dann ein mobiles System, ein echtes Tablet, ...
Sehe ich auch so. Finde ich beim A4 schon nicht gut, kann aber auch sein, dass man sich erst dran gewöhnen muss.
Zitat:
@Profi58 schrieb am 6. Oktober 2015 um 09:08:58 Uhr:
Das lädt dann wieder Diebe ein...
Da man es aus dem Auto mitnehmen kann, könnte ein Diebe es nicht aus dem Auto stehlen. Und wenn man es nicht mitnehmen kann oder will, müsste man es z.B. im Unterbodenfach des Kofferraums einschließen.
Wenn auch bei Diebstahlsicherheit noch kritisch, zumindest technisch macht es Sinn. Denn damit kann man sich zukünftig Smartphone u. Software Integration fürs Auto sparen u. die Frage ob iOS oder Android, wird endlich egal, weil Smartphone u. Tablet zukünftig dann bereits ein Teil des Autos sind.
Ich finde das Spiegeldreieck in den vorderen Türen nicht so schön... beim Q7 ist da ein kleines Fenster...
Ich fahre den Monitor beim A3 oft ein... kann ja die Sender im Kombiinstrument auswählen... von mir aus, kann der Monitor feststehend sein, wenn er schön positioniert wird. Der nicht vorhandene Mechanismus kann somit auch nicht kaputt gehen *g*
Zitat:
@Lukas_2014 schrieb am 6. Oktober 2015 um 10:16:16 Uhr:
Ich finde das Spiegeldreieck in den vorderen Türen nicht so schön...
Das Spiegeldreieck hat der Q5 heute genauso, nur ist dort der Außenspiegel angebracht. Im Innenraum ist es geeignet um Platz für den Lautsprecher zu bieten, so wie es bereits heute auch der Fall ist. Desweiteren muss die Türscheibe dort um die Maße des Spiegeldreicks gekürzt sein, um noch vor dem vorderen Radlauf gerade innerhalb der Tür runterfahren zu können.
Hackenberg hatte zudem ja gesagt, daß es etwas Windgeräuschvorteile gibt, wenn der Außenspiegel auf der Tür aufsitzt, statt auf dem Spiegeldreieck u. man sich deshalb neben Designgründen, dazu bei den neuen Modellen entschieden hat.
Zitat:
@Protectar schrieb am 6. Oktober 2015 um 09:49:54 Uhr:
Denn damit kann man sich zukünftig Smartphone u. Software Integration fürs Auto sparen u. die Frage ob iOS oder Android, wird endlich egal, weil Smartphone u. Tablet zukünftig dann bereits ein Teil des Autos sind.
Da kann ich Dir nicht ganz folgen. In meinem Smartphone steckt die SIM-Karte, mit der ich telefoniere. Will ich im Auto über die Freisprecheinrichtung telefonieren, muß ich das Smartphone über Bluetooth anmelden. Das wird auch in Zukunft so bleiben.
Alternativ besorge ich mir eine zweite SIM-Card und installiere diese fest im Auto. Das geht ja jetzt schon, ist aber wohl nur für Leute interessant, die beruflich viel mit dem Auto unterwegs sind und unterwegs erreichbar sein müssen.
Wenn ich dann jedesmal das Auto-Tablet mitnehmen oder verstecken muß, wird es nervig. Ein fest eingebauter Monitor und eine Schnittstelle zu den Smartphones wäre mir lieber. Von daher bin ich mit der jetzigen Situation im Q5 / SQ5 mit MMI zufrieden.
Zitat:
@Profi58 schrieb am 6. Oktober 2015 um 12:17:49 Uhr:
Wenn ich dann jedesmal das Auto-Tablet mitnehmen oder verstecken muß, wird es nervig. Ein fest eingebauter Monitor und eine Schnittstelle zu den Smartphones wäre mir lieber. Von daher bin ich mit der jetzigen Situation im Q5 / SQ5 mit MMI zufrieden.
Ganz deiner Meinung,
die zukünftige Version wird aber zukünftig ebenso komfortabel u. sicher sein. Denn bei allen Anbietern wird ein noch besserer Bedienkomfort bei Connectivity u. Infotainment angestrebt.
Mir gefallen die Kunststoffleisten an den Radläufen nicht. Vermutlich wird dieses zu der Aufpreisposition "Kunststoffleisten lackiert" führen.
Stimmt, ist mir noch gar nicht aufgefallen...ist wie beim Q3, da gefallen mir die Leisten auch nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=h5f3LkFu0uQ
Zur Zeit mein Favorit, da haben sich die Insulaner aber mal richtig angestrengt. Dazu kommen interessante 6-Zylinder Benziner (340 und 380PS) und es soll sogar noch ein 8-ender folgen🙂.
Interieur finde ich auch super vor allem Sport-Gestühl mit 14-facher Verstellung, klimatisiert und beheizt und - ganz geil -wahlweise ein Glasdach😁.
Zweifellos ganz nett, könnte aber auch ein Mazda sein. Von innen schon jetzt ziemlich angestaubt. Ein Macan gefällt mir da eindeutig besser.
Wirklich dein Geschmack? Der gefällt mir gar nicht.