Neuer Passat B8 schon 2014
Hallo,mußte mit einigem Erstaunen feststellen,das VW für 2014 den Passat B8 geplant hat(Bilder und Artikel in neuer Auto-Bild).
Dazu meine Meinung:
1. Modellwechsel nach 4 Jahren ist ein Schlag ins Gesicht aller Käufer des Aktuellen Modells.
2.Frage:soll ich jetzt schon den B8 bestellen,damit ich ihn auch 2014 erhalte(Lieferzeiten)
Gruß
Ute2012
Beste Antwort im Thema
Und was ist so schön daran keine FSE zu haben? Ich verstehe den Hintergrund nicht so ganz.
1684 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Golf-Time
P.S.: Was hat das Ganze mit dem B8 zu tun?
hoffentlich nichts mehr. Das würde nämlich bedeuten, dass der B8 ohne Dachreling kommt oder man zumindest (wie beim Octavia) die Dachreling im Konfigurator entfernen kann.
Zitat:
Original geschrieben von Ute2012
Hallo,mußte mit einigem Erstaunen feststellen,das VW für 2014 den Passat B8 geplant hat(Bilder und Artikel in neuer Auto-Bild).
Dazu meine Meinung:
1. Modellwechsel nach 4 Jahren ist ein Schlag ins Gesicht aller Käufer des Aktuellen Modells.
2.Frage:soll ich jetzt schon den B8 bestellen,damit ich ihn auch 2014 erhalte(Lieferzeiten)Gruß
Ute2012
Wieso ein Schlag ins Gesicht? Der Passat ist recht lange auf den Markt! Der B7 war ein sehr umfangreiches Facelift. Chassi, Motor, Getriebe und Abmaße blieben identisch! Außen wurde er bis auf die Seitenlinie stark modifiziert und innen aufgehübscht. Dazu kamen noch ein paar Assistenzsysteme und fertig war der B7.
Und 2 Jahre nach einem Facelift kommt überlicherweise dann die neue Generation. Die Enwicklung geht immer weiter, man kann nie das neuste haben.
Und wieder kommt eine neues B8 Modell mit 1000 Kinderkrankheiten.
Es lebe der B7 - und seine Routine ...😁😁😁
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Zitat:
Original geschrieben von Halb-Marathon-Man
Und 235er sehen Sommer wie Winter um Welten besser aus, als 205er Trennscheiben.
cool ...... hoffentlich haben die auch bessere eigenschaften bei eis und schnee. na vieleicht fährst du ja auch nur im flachland ..... 😁😁😁, da wirkt sich das nicht so aus.
high heels an einem frauenbein sehen auch besser aus, bloß ob sie damit auch besser bei eis und schnee laufen kann? ......
Zitat:
Original geschrieben von Eljod
cool ...... hoffentlich haben die auch bessere eigenschaften bei eis und schnee. na vieleicht fährst du ja auch nur im flachland ..... 😁😁😁, da wirkt sich das nicht so aus.Zitat:
Original geschrieben von Halb-Marathon-Man
Und 235er sehen Sommer wie Winter um Welten besser aus, als 205er Trennscheiben.
high heels an einem frauenbein sehen auch besser aus, bloß ob sie damit auch besser bei eis und schnee laufen kann? ......
@Eljod
Also ich (ein Flachlandtiroler) hab jetzt die 205er "Trennscheiben" drauf und bin mal gespannt, wie sich der Passat im kommenden Winter verhält. Bei Passats Vorgänger, einem Citroen C5 waren sommers wie winters 225er drauf und ich konnte keinerlei Nachteile der breiten Wintergummis feststellen. Bisher hat mir auch noch niemand schlüssig erklären können, warum die schmaleren Reifen besser sein sollen, einen Haufen irgendwie ideologisch geprägter Äußerungen gabs natürlich, aber die hielten einer kritischen Betrachtung nicht stand.
Viele Grüße, Martin
hallo martin. komme auch ausm flacheren land, aber bin oft in schneereichen gegenden. sind reine erfahrungswerte. gerade bei neuschnee gehen schmalere reifen besser. schmalere reifen bedeutet weniger auflagefläche, das bedeutet höheres gewicht auf der auflagefläche. das bedeutet einen höheren reibungskoeffizienten. 🙂 .... oder so ...... grüße lutz
Zitat:
Original geschrieben von Eljod
schmalere reifen bedeutet weniger auflagefläche, das bedeutet höheres gewicht auf der auflagefläche. das bedeutet einen höheren reibungskoeffizienten.
Rein physikalisch gesehen hat der Reibungskoeffizient mit der Auflagefläche nichts zu tun. Er ist nur von reibenden Materialien abhängig. Reibungskraft, was du anscheinend meist, ist auch nur bedingt von der Auflagefläche abhängig.
Es gab seinerzeit im Physikunterricht ein Experiment: man nahm ein Holzstück in Form eines Parallelepipeds (Ziegelform), legte es zunächst mit größter Fläche auf den Tisch und belastete mit einem Gewicht. Dann maß man die Reibungskraft zwischen Holzstück und Tisch damit, dass man es mit Kraftmesser über die Tischoberfläche zog. Das Experiment wurde nochmals wiederholt, mit dem Unterschied, dass man das Holzstück diesmal auf die Hochkante stellte. Die gemessene Kraft war in beiden Fällen gleich.
Im Fall der Reibungskraft zwischen Reifen und Schnee kann man nur annähernd über reine Reibungskraft sprechen. Die Kräftezusammensetzung bzw. -verteilung hier ist wesentlich komplizierter.
MfG
SL13
Zitat:
Original geschrieben von Eljod
hallo martin. komme auch ausm flacheren land, aber bin oft in schneereichen gegenden. sind reine erfahrungswerte. gerade bei neuschnee gehen schmalere reifen besser. schmalere reifen bedeutet weniger auflagefläche, das bedeutet höheres gewicht auf der auflagefläche. das bedeutet einen höheren reibungskoeffizienten. 🙂 .... oder so ...... grüße lutz
Ich (Alpenbewohner) habe 235/17er als WR - also gleiche Dimension wie SR. War anfangs sehr skeptisch wegen der Dimension. ABER: Fahrverhalten auf Schnee-Eisfahrbahn mit Steigung excellent. Laufruhe und Komfort bei trockener oder salznasser Fahrbahn vergleichbar wie mit SR.
LG
Zitat:
Original geschrieben von fkollmann
Ich (Alpenbewohner) habe 235/17er als WR - also gleiche Dimension wie SR. War anfangs sehr skeptisch wegen der Dimension. ABER: Fahrverhalten auf Schnee-Eisfahrbahn mit Steigung excellent. Laufruhe und Komfort bei trockener oder salznasser Fahrbahn vergleichbar wie mit SR.
LG
Bin auch Alpenbewohner, hab mich aber für die 205/16er im Winter entschieden. Der Verbrauch ist damit im Vergleich zu den Sommer 235/17er ein wenig gesunken, der Durchzug beim Überholen deutlich besser geworden, nur in den Kurven merkt man eine höhere Wankneigung und eine etwas unsicherere Spurtreue.
Allein die Zusatzkosten für Anschaffung von 235er WR und der zu erwartende Mehrverbrauch wiegen die Nachteile der 205er für mich deutlich auf
Zitat:
Original geschrieben von sl13
Es gab seinerzeit im Physikunterricht ein Experiment: man nahm ein Holzstück in Form eines Parallelepipeds (Ziegelform), legte es zunächst mit größter Fläche auf den Tisch und belastete mit einem Gewicht. Dann maß man die Reibungskraft zwischen Holzstück und Tisch damit, dass man es mit Kraftmesser über die Tischoberfläche zog. Das Experiment wurde nochmals wiederholt, mit dem Unterschied, dass man das Holzstück diesmal auf die Hochkante stellte. Die gemessene Kraft war in beiden Fällen gleich.
Musste während des Saunagangs die ganze Zeit an den Ziegelstein mit meinem Auto obendrauf denken. Danke für die bildliche Logik.
Hab mich fünf Winter mit 225/45 R17 auf dem 1,5 Tonnen A3 mit Frontantrieb durch den tiefsten Schnee gewühlt. Die Reifen gaben mir nie das Gefühl, dass sie zu wenig Gewicht auf die Strasse bringen würden. Heiligabend 2010 kapitulierte der B6 Variant meiner Frau mit 205/55 R16 am Hausberg meiner Eltern aufgrund 25 cm Neuschnee und 15% Steigung. Der tiefergelegte Audi mit "Breitreifen" bezwang den letzten Anstieg vor der "Bescherung". Insofern sehe ich mit meinem 1,8 Tonnen Allradler auf 235/40 R18 dem kommenden Winter gelassen entgegen. Werde bei winterlichen Verhältnissen am besagten Berg zu Heiligabend mittendrin anhalten und wieder losfahren. Bin gespannt ob das klappt.
Bin auch Alpenbewohner, hab mich aber für die 205/16er im Winter entschieden. Der Verbrauch ist damit im Vergleich zu den Sommer 235/17er ein wenig gesunken, der Durchzug beim Überholen deutlich besser geworden, nur in den Kurven merkt man eine höhere Wankneigung und eine etwas unsicherere Spurtreue.
Allein die Zusatzkosten für Anschaffung von 235er WR und der zu erwartende Mehrverbrauch wiegen die Nachteile der 205er für mich deutlich aufAlso Verbrauch blieb gleich bei ca. 6.0L (DSG) auf 100km.
Teuer waren sie, geb ich dir recht. Wollte halt 17er, war eine emotionale Entscheidung.
lg
Also ich hab mich auch für die 205 entschieden. Und man hat dadurch ein anders Auto, gefühlte 30 PS mehr (hab den 170PS) und fast 1l weniger Verbrauch. Garniert mit min 10km mehr Endgeschwindigkeit (GPS).
Nächsten Sommer werd ich mal meinen Reifenhändler quälen nach leichteren Alus und anderen Reifen ob es dann auch noch so extrem ist. Die Conti Seal Dinger sind echt super schwer.
Finde auf die Schnelle nicht die Posts eines Users hier bei MT (waren off topic) der auf seinen B7 Limo (müsste Comfortline gewesen sein) OZ Ultraleggera draufgemacht hat. Wollte unbedingt sehr leichte Felgen und war dann recht baff wie deutlich der Unterschied bei Komfort und Fahrverhalten war aber auch Verbrauch. Meine sein BC hat auf längeren, identischen Strecken mind. 0,5 l / 100 km weniger ausgewiesen.
Klang alles recht glaubhaft.
Müsste sich bei ihm um die 16-zöller gehandelt haben, bzw. er hat am Reifenformat nichts geändert. OZ sollte aber auch für den Highline passende Ultraleggera haben.
Schau mal, ob Du mehr Glück hast beim Suchen des Posts hast … und ob Du mit der Optik der Ultraleggera was anfangen kannst, soll ja vereinzelt ein nicht unerhebliches Thema bei Alus sein 🙂
Goldengloves,
schau Dir das mal an ...
http://www.motor-talk.de/forum/gewicht-alufelgen-t3207831.html