Neuer Mazda MX-30 EV
Mazda stellt ja heute den ersten elektrischen Wagen vor. Was mir aber als Concept im Netz aufgefallen ist, schreckt mich nur ab.
https://www.autocar.co.uk/.../...concept-revealed-early-japanese-media
Beste Antwort im Thema
Auto ist für mich Freiheit und Unabhängigkeit.
Das kann ein BatterieAuto auf absehbare Zeit niemals sein.
Deshalb werden die Dinger (meiner Meinung nach) als Einkaufswagen und Mamataxi für Mehrfahrzeughaushalte enden.
PHEV mit ordentlicher E-Reichweite und modernem Verbrenner zu einem vernünftigem Preis könnte viele Probleme lösen.
2,5 Tonnen schwere fünf Meter SUVs mit realistischen 30Km E-Reichweite und anschließendem 12l Verbrauch für 100000€, so wie die Deutschen Hersteller das im Moment machen sind einfach wegen den schwachsinnigen politischen Vorgaben entstanden.
1367 Antworten
Da ich den Wagen auch noch nicht habe, wie sieht es mit dem Unterboden Schutz aus? Einige Hersteller sparen da ja heftig...
geht dem nicht parallel die printausgabe von ams konform ? 😉
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Gerade gesehen. Fazit in etwa: "Gut, aber nicht für lange Strecken (ach was, kann sich jeder selbst erschließen) und das Türkonzept und Platz hinten eher unpraktisch." Allerdings hat sich Hr. Bloch (auch bekannt) demonstrativ extrem ungelenk da hineingesetzt. Man warte auf den REX, weil das dann ein Plug-In mit großem Akku ist. Stimmt, aber wer wirklich Ressourcen und Wartung einsparen will, greift eben zum EV. Für Städter reicht er allemal. Ob nun Marketing oder nicht und ich wiederhole mich hier zum x-ten Mal: Mazdas Ansatz ergibt Sinn für mich und den Durchschnitt. Mit bigger is better kommen wir auch bei EVs nicht weit. Oben drauf gibt's ein qualitativ gutes Auto zum fairen Preis.
Du meinst sowie hier bereits dargestellt...
Zitat:
@draine schrieb am 1. November 2020 um 17:14:31 Uhr:
Witzig ist das es den MX-30 gerade in Japan gar nicht als EV gibt, sondern nur als Verbrenner.
Reine E Autos sind in Japan eben nur ein Nischenprodukt und haben in diesem Jahr sogar Marktanteil verloren.
Bei uns funktioniert es derzeit in der Menge mit den Förderungen. Ansonsten würde der MX30 hier mit einem sparsamen Verbrenner mit Sicherheit auch gute Chancen haben.
Hat auch in diesem Forum schon jemand Infos zum Praxis-Verbrauch? Ich komme in einer zugegegben bergig-hügeligen Gengend auf immerhin rund 24 kWh/100 km.
Das ist aber schon mega viel, habe auch viel im mx Forum gelesen das die Reichweite durch die niedrigen Temperaturen aktuell richtig extrem abnimmt.
Manch einer verliert 30% Akku auf 35km Strecke im mix
Was soll da werden wenn mal -10 grad sind 😁
Ich bewege Ihn aktuell nur Kurzstrecke, zeigt bei 80% 132km Reichweite an, aber glaube nicht das er die schafft und wie schon geschrieben, lädt auch sehr langsam auf (steht draußen).
Das war dann wohl ich. Aktuell ist es noch nicht kritisch, da ich in der Regel nie mehr als 100 km am Tag fahre. Aber wenn ich rechne das Mazda nach 8 Jahren 70% Restkapazität garantiert, dann kann ich nur hoffen das die Akkus so gut halten wie bei Tesla und Co. die teilweise nach 10 Jahren noch 95% haben. Es waren seit Freitag (Abholung des Autos) nie mehr als 5°C, mal sehen was es wird wenn es wärmer wird. Aber erstmal kommt der Winter ...
Ich komme in bergiger Region nach wie vor auch auf etwa 22 kWh. Zurzeit kommen noch die niedrigen Temperaturen um den Gefrierpunkt dazu.
Zitat:
@zzz100 schrieb am 22. Oktober 2020 um 18:46:47 Uhr:
So, habe meinen MX30 als First Edition heute übernommen und bin wirklich sehr erfreut über
das Fahrerlebnis und den qualitativen Gesamteindruck:Fahrt über Landstraße und diverse Ortschaften über insgesamt ca 70 KM: Bordcomputer auf null gesetzt und am Ende waren es 12,8 K Watt auf 100 KM. Da kann ich nicht meckern.
Manko: Verkehrszeichenanzeige hat nicht die Richtigkeit wie beim BMW 225 xe meines Vaters.
Hi,
kannst du jetzt schon etwas mehr zum Verbrauch sagen? Gerade bei dem etwas kälteren Wetter jetzt.
Danke schonmal im Vorraus.
Hi,
Mazda garantiert übrigens 80 % nach 8 Jahren bis max 160.000 KM.
Ich werde morgen (bei nun um ca 5/6 Grad gesunkenen Temperaturen) wieder eine längere Fahrt unternehmen
und dann berichten