Neuer Lexus RX 400h

Lexus

Hallo Lexus-Gemeinde,

seit Juni 2005 fahre ich einen Kombi Citroen C5 Diesel (Rußpartikelfilter) in Vollausstattung. Das Interesse an innovativer Technik, sowie die Faszination, die für mich von einem Strong- Hybrid ausgeht, indem er in der Lage ist kinetische Energie zu regenerieren, führte dazu, dass ich einen Lexus als Nachfolgemodell in Erwägung ziehe.
Die Probefahrt, die ich kürzlich mit einem RX 400h bei einem Münchener Händler unternahm, hinterließ jedoch einen gespaltenen Eindruck:
Beeindruckend ist ja die Rückfahrkamera, „wo aber ist die vordere PDC?“, fragte ich den Verkäufer. Nun, die gäbe es von Lexus nicht, so die Antwort, die Werkstatt könne aber ein vordere PDC installieren zusammen mit Lautsprechern im Innenraum, die Pieps töne abgäben. Da ich von meinem Citroen eine Rundum-PDC gewöhnt bin, die Hindernisse vorne, hinten und seitlich sowohl visuell am Bildschirm, als auch akustisch anzeigt, empfand ich das Angebot als unbefriedigend.
Ja und da war noch was. Ich hatte doch gelesen, dass der RX über eine Luftfederung verfüge. Verwöhnt von der Luftfederung des Citroen, der jede buckelige Landstraße in eine gepflegte Chaussee verwandelt, will ich diese Fähigkeit beim Nachfolgefahrzeug natürlich nicht vermissen. „Wo stellt man denn die Luftfederung ein?“ „Luftfederung?“, so kam die Antwort, „die hat nur der RX 350!“
Aus der weiteren Betrachtung des Fahrzeugs und den Eindrücken, die ich während der Probefahrt gewinnen konnte, entschied ich mich gegen den Erwerb dieses Fahrzeugs und entwickelte stattdessen eine Wunschliste für das Nachfolgemodell. Da mir der Händler keinerlei Auskunft über die Eigenschaften des Nachfolgemodells geben konnte, möchte ich an dieser Stelle fragen, ob Spezifikationen des zu erwartenden Nachfolgemodells hinsichtlich meiner Wunschliste bekannt sind. Diese wären:
1. Adaptive Luftfederung
2. Vordere und hintere PDC akustisch und visuell
3. Navigationssystem HDD-basierend mit der Möglichkeit MP3-files auf die HDD aufzuspielen
4. Notrufsystem
5. Spurhaltesystem
6. Hochwertigere Innenraumgestaltung (insbes. kein Metallimitat durch silbernes Plastik)
7. Größeres Kofferraumvolumen
8. Mehr Leistung auf der Hinterachse, weniger auf der Vorderachse, um Antriebseinflüsse auf die Lenkung zu verringern
9. Geringerer CW-Wert zur Verbrauchssenkung auf Langstrecken
10. Ein Traum wäre ein Lithium-Ionen-Akku und die Ausführung als Plugin-Hybrid

Ich bin für jede Antwort dankbar,

Gruß HIPPODAMOS

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Happycroco



Zitat:

Original geschrieben von HIPPODAMOS



Das geht ja so weit, dass manche sogar das Stopp/Start-Konzept von BMW für einen irgendwie gearteten Ersatz eines Hybrids halten, was absolut lächerlich ist.
Hallo Happycroco,

Bei der Technologie, die BMW unter dem Begriff „Efficient Dynamics“ anbietet, handelt es sich tatsächlich um klassische Komponenten eines so genannten „Micro Hybrid“ – der niedrigsten Klassifizierung der Hybrid-Technologie. Diese sind „Start-Stopp-System“ und eine regenerative Bremse für das 12V-Bordnetz.

In der Verwendung des frei erfundenen Namens „Efficient Dynamics“ bei gleichzeitiger Vermeidung des Begriffs „Hybrid“ steckt vielmehr ein geschickter Schachzug des BMW-Marketings. Bei BMW hat man in den vergangenen Jahren so lange und so heftig gegen die Hybrid-Technologie polemisiert, dass man nun, als man in der Lage ist die niedrigste Ausbaustufe eines Hybrid herzustellen, nicht zugeben darf, worum es sich hierbei tatsächlich handelt.

Stattdessen tut man so, als hätte man etwas völlig neues erfunden, das der anglich so dilettantischen Hybrid-Technologie aus Japan überlegen sei. – Und tatsächlich steigen die deutschen Motor-Journalisten darauf ein. Christian Wüst, der ständige Automobil-Journalist des Magazins „Der Spiegel“ lies letzten Herbst in seinem Bericht zur Frankfurter IAA doch tatsächlich sinngemäß verlauten: „Der 5er BMW schlägt mit der neuen Technologie „Efficient Dynamics“ das Mittelklasse-Hybridmodell „Toyota Lexus GS 450h“ im Verbrauch um Längen!“

Wirklich beeindruckend! Ein Micro Hybrid arbeitet effizienter als ein Strong Hybrid!

Was lernen wir daraus?

Deutschland ist ein stolzes Auto-Land, dessen Motorjournalisten ein Verhältnis zu deutschen Automarken pflegen wie Sportjournalisten zur deutschen Fußballnationalmannschaft. Die sachliche Berichterstattung und in Folge dessen die nüchterne Urteilsfähigkeit des Lesers bleiben damit auf der Strecke.

Gruß, HIPPODAMOS

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Hi, WHornung,
ohne dir zu nahe treten zu wollen: du bist das perfekte Beispiel für das, was ich in meinen letzten Beiträgen geschrieben habe.

Gruß,
Happycroco

Zitat:

Original geschrieben von WHornung


Naja ob Vollhybrid oder Mild ist doch egal - letztendlich entscheided der Verbrauch - und wenn der mit einem Mild hybrid (fast) genausogut ist spricht ja nichts dagegen.

Es gibt eben auch bei Hybrid nicht die perfekte Lösung je nach Einsatzgebiet, Fahrzeugtyp usw machen auch Micro und Mildhybrid Sinn.

Letztendlich zählt Verbrauch (oder Kosten) in Relation zur Anforderung und nicht mit welchem Konzept man dies realisiert - alternativ zum Hybrid gibt es ja auch noch LPG / Erdgas, die zumindest von der Kostenseite fast jeden Hybrid unterbieten.

Hallo WHornung,

grundsätzlich gilt:

Ein Mild-Hybrid arbeitet effizienter, als ein Micro-Hybrid und ein Strong-Hybrid arbeitet effizienter als ein Mild-Hybrid. Der so genannte Strong-Hybrid oder auch Voll-Hybrid, wie er bei Toyota und Lexus zum Einsatz kommt vereint in synergetischer Weise zwei Hybrid-Konzepte: Den seriellen Hybriden und den parallelen Hybriden. Kein System arbeitet effizienter als dieses. Darüber hinaus bietet der Strong-Hybrid den Vorteil in sensiblen Zonen auf den Verbrennungsmotor zu verzichten und stattdessen völlig emissionsfrei zu fahren.

Gruß, HIPPODAMOS

Zitat:

Original geschrieben von WHornung


Letztendlich zählt Verbrauch (oder Kosten) in Relation zur Anforderung und nicht mit welchem Konzept man dies realisiert - alternativ zum Hybrid gibt es ja auch noch LPG / Erdgas, die zumindest von der Kostenseite fast jeden Hybrid unterbieten.

Hybrid und LPG/CNG schließen sich ja nicht gegenseitig aus. Es gibt z.B. etliche Priusfahrer, die auf Gas umgerüstet haben, meist auf LPG wg. der größeren Reichweite und dem flexibleren Tankkonzept.

Bei Umrüstkosten von 2000 - 3000€ ist es allerdings ein Rechenexempel, wie lange man fahren muss, bis man das wieder drin hat ... das gilt natürlich auch für Nicht-Hybride.

LPG/CNG-Fahrzeuge "ab Fabrik" sind i.d.R. auch teurer als ihre Benzin-Pendants.

Scheinbar ist da was in Planung:
http://www.egmcartech.com/.../

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Zitat:

Original geschrieben von baloo


Scheinbar ist da was in Planung:
http://www.egmcartech.com/.../

Hallo balloo,

vielen Dank für den Hinweis.
Das gegenwärtige Hybrid-Angebot von Toyota und Lexus ist wohl nur das Vorspiel dessen, das uns erwartet, sobald die Lithium-Technik ausgereift ist. – Und dies aus gutem Grund:

Weltweit werden rund 60% aller motorisierten Fahrstrecken in Ballungsräumen zurückgelegt. Ein Strong-Hybrid mit Lithium-Ionen-Akku, der mit einer Plugin-Funktion ausgestattet ist, würde in diesen Fahrzyklen eine Wirtschaftlichkeit erreichen, die jedem etablieren Antriebskonzept weit überlegen ist.

Auch in Europa, wo der Dieselantrieb heute noch als ein ebenso sparsames wie beliebtes Antriebskonzept für PKW gilt, werden sich in den nächsten Jahren die Parameter aufgrund der Verteuerung des Dieseltreibstoffs in Relation zum Ottotreibstoff zu Ungunsten des Diesels verschieben. Die kostentreibende Abgasreinigung, die für Dieselantriebe aufgrund zunehmend strengerer Grenzwerte erforderlich wird, verschlechtert die Einflussgrößen zu Ungunsten des Diesels zudem. Diese beiden Faktoren machen auch die Ökonomie eines Diesel-Hybrids unwahrscheinlich.

Die „TDI-Ära“ hat ihren Höhepunkt bereits überschritten. Dieselantriebe werden in Zukunft mehrheitlich nur noch dort zu finden sein, wo sie schon vor Jahrzehnten ihren Platz hatten: In Fahrzeugen, die überwiegend auf Langstrecken bewegt werden. Das sind Lastkraftwagen und nur eine Minderheit der Personenkraftwagen.

Gruß, HIPPODAMOS

Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Gibt es schon eindeutige Hinweise, welche Akku-Technologie beim nächsten RX zur Anwendung kommt?

Zitat:

Original geschrieben von mikeFOUR


Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Gibt es schon eindeutige Hinweise, welche Akku-Technologie beim nächsten RX zur Anwendung kommt?

Da über den nächsten RX offenbar bisher so wenig bekannt ist, beantwortet sich diese Detailfrage eigentlich von selbst.

Interessant sind allenfalls die Aussagen von Toyota und Honda, dass die nächsten Hybridmodelle noch mit NiMH-Batterien ausgestattet sein sollen. Es gibt solche Aussagen für den Prius und für die für 2009 angekündigten Honda-Hybride.

Offenbar sehen die beiden einzigen Hersteller mit inzwischen 10-jähriger Großserien-Hybriderfahrung noch Probleme mit dem Einsatz der Lithium-Ionen-Batterie.

Daraus könnte man jetzt für den nächsten RX400h Schlussfolgerungen ziehen ...

Zitat:

Original geschrieben von gs-hybrid



Zitat:

Original geschrieben von mikeFOUR


Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Gibt es schon eindeutige Hinweise, welche Akku-Technologie beim nächsten RX zur Anwendung kommt?
Da über den nächsten RX offenbar bisher so wenig bekannt ist, beantwortet sich diese Detailfrage eigentlich von selbst.

Interessant sind allenfalls die Aussagen von Toyota und Honda, dass die nächsten Hybridmodelle noch mit NiMH-Batterien ausgestattet sein sollen. Es gibt solche Aussagen für den Prius und für die für 2009 angekündigten Honda-Hybride.

Offenbar sehen die beiden einzigen Hersteller mit inzwischen 10-jähriger Großserien-Hybriderfahrung noch Probleme mit dem Einsatz der Lithium-Ionen-Batterie.

Daraus könnte man jetzt für den nächsten RX400h Schlussfolgerungen ziehen ...

Also wird der neue RX aller Wahrscheinlichkeit nach noch keine LI-Batterien haben...

2. offene Frage bezüglich Antrieb wäre das Allradsystem: Ich habe zwar schon aus einer Quelle gehört, dass es leider wieder kein permanenter Allradantrieb (siehe LS600h) wird, sondern so wie bisher. Das wirft aber einige Fragen auf, vor allem wenn die Leistung wie zu erwarten auf GS-Niveau steigt. Noch mehr Leistung auf die Vorderachse würde keinen Sinn mehr machen, da jetzt schon die Antriebseinflüsse auf die Lenkung recht deutlich sind... somit wäre auch aus fahrdynamischen Gründen die Hinterachse als HAuptantriebsachse perfekt geeignet.

Weiters ist interessant, dass bisher überhaupt keine Information an die Öffentlichkeit gelangt. Die Erlkönige müssten doch schon längst ihre Runden drehen...

Nun ja ich beurteile den Sinn eines Systems nach dem wie es arbeitet und nicht welche Technik eingesetzt wird. Die "beste" Technik ist eben nicht per se immer das beste wenn sie für den Einsatzzweck - hier Verbrauch - nicht das optimale liefert.

Ist der Verbrauch beim Vollhybrid schlechter in meinem Einsatzzweck als ein Mildhybrid - dann nehme ich nicht das technisch theoretisch bessere Sytem sondern das, das auch tatächlich den Vorteil hat - das kann ja jeder machen wie er will.

Als Käufer definiere ich nunmal die Vorgaben - und nicht das Auto mich. Ich brauche kein maximal hochgezüchtetes System, wenn ich davon keinen Vorteil habe - mir ist es egal ob ich Micro / Mild / Hybrid oder konventionell fahre - entscheiden tut für mich NUR der tatsächliche Verbrauch - nicht WIE der erreicht wird.

Ich fahre mit meinem E 200 CDI mit "echten" 6,4L / 100 km - bei für mich ausreichend Platz und Zuladung - ich sehe für mich da keinen Verbrauchsvorteil beim Umstieg auf ein verfügbares ähnlich grosses Hybridfahrzeug - hehe wobei die Auswahl mit Camry und Lexus sowieso noch sehr begrenzt ist - für meinen Einsatzzweck ist eben Vollhybrid trotz theoretisch besserer Technologie schlechter zumindest mit dem aktuellen Fahrzeugangebot.... dass ich theoretisch mit einem optimalen Hybridfahrzeug sparen könnte nützt eben in der Realität nichts.

Ein Antriebssystem wie das XDrive von BMW ist ja optimal, da man hier ja immer die perfekte Mischung zwischen Vorder und Hinterradantrieb hat - einen "permanenten" Allrad braucht man ja nicht es reicht wenn der Allrad dann sofort zur Verfügung steht wenn man ihn benötigt.

Zitat:

Original geschrieben von WHornung



Ist der Verbrauch beim Vollhybrid schlechter in meinem Einsatzzweck als ein Mildhybrid - dann nehme ich nicht das technisch theoretisch bessere Sytem sondern das, das auch tatächlich den Vorteil hat - das kann ja jeder machen wie er will.

Hallo WHornung,

gerne würde mich interessieren bei welchem "Einsatzzweck" ein Voll-Hybrid schlechter arbeitet, als ein Mild-Hybrid.

Wann ist das der Fall?

Gruß, HIPPODAMOS

Bei Fahrten mit relativ hoher konstanter Last beispielsweise, da Vollhybride größere Umwandlungsverluste haben.

Bei der ganzen Sache sollte man auch nicht die ökonomischen Aspekte vergessen, Stichwort "diminishing returns". Aufwand und damit Anschaffungskosten des Systems müssen in sinnvoller Relation zum Ertrag stehen, und das ist bei komplexeren Systemen ab einem gewissen Punkt nicht mehr der Fall. Ein Prius aus Carbon mit Diesel-Verbrenner wäre sicher noch eine ganze Ecke effizienter, aber ingesamt die schlechtere Lösung weil unökonomisch.

Zitat:

Original geschrieben von baloo


Bei Fahrten mit relativ hoher konstanter Last beispielsweise, da Vollhybride größere Umwandlungsverluste haben.

Hallo baloo,

macht es Sinn einen Voll-Hybriden so zu konzipieren, dass der Ottomotor bei Volllast - dann also wenn er sein maximales Drehmoment erreicht hat und somit unter seinen optimalen Betriebsbedingungen arbeitet -einen Teil seiner kinetischen Energie in elektrische Energie wandelt, damit die elektrische Energie dann vom Elektromotor wieder in kinetische Energie gewandelt wird?

Meine Meinung: Es macht keinen Sinn. Den Strong-Hybriden möchte ich sehen, der so konzipiert ist.

Gruß, HIPPODAMOS

Nun ja dann zeige mir einen konkreten Vollhybrid in Grösser der E-Klasse der sich mit 6,4 Litern / 100 km bewegen lässt - dass es theoretisch geht ist mir klar nur was nützt mir ein theoretisches Auto wenn ich konkret von A nach B will? 😁

Man muss eben tatsächliches vergleichen und nicht denkbares - denken kann ich mir eben alles.

Beim Autokauf ist eben NICHT das Konzept wichtig sondern die nackten Zahlen - zumindest für mich - und da muss ein Hybrid sich eben an meinem aktuellen Verbrauch messen - liegt derHybrid bei ungefähr gleichem Platz und brauchbarer Zuladung unterhalb von meinem gut - liegt er darüber bringt er mir nichts - eventuelle Mehrleistung brauche ich nunmal nicht.

Alles über 6,5 Liter / 100 km wäre für mich eine Verschlechterung egal ob Hybrid oder nicht.

Zitat:

Original geschrieben von HIPPODAMOS


Hallo baloo,

macht es Sinn einen Voll-Hybriden so zu konzipieren, dass der Ottomotor bei Volllast - dann also wenn er sein maximales Drehmoment erreicht hat und somit unter seinen optimalen Betriebsbedingungen arbeitet -einen Teil seiner kinetischen Energie in elektrische Energie wandelt, damit die elektrische Energie dann vom Elektromotor wieder in kinetische Energie gewandelt wird?

Meine Meinung: Es macht keinen Sinn. Den Strong-Hybriden möchte ich sehen, der so konzipiert ist.

Gruß, HIPPODAMOS

Es macht für diesen Betriebszustand keinen Sinn, aber alle Toyota/Lexus Hybride arbeiten so. Schau dir mal das power split device genauer an, ein Teil der Leistung des Verbrenners geht immer durch den elektrischen Zweig.

Hallo baloo,

das ist in der Tat ein interessanter Hinweis, dem ich nach gehen werde.

Ich glaub's nach wie vor nicht, da ich als Ingenieur niemals solch einen Unfug treiben würde - aber ich werde es überprüfen. Danke für den Hinweis!

Gruß, HIPPOAMOS

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