Neuer Dreier F35 kommt 2012

BMW 3er E90

Neuer Dreier F35

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Nicht so mein Ding. Hoffentlich bleibt es nicht bei dem 7er-Gesicht.

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Zitat:

Original geschrieben von kueks29


Einfach mal einen Taschenrechner in die Hand nehmen und selber nachrechnen ....und schon wird aus der "dämlichen Geschichte" Realität ....

Wenn du mir die Zahlen gibst gern 😉

Zitat:

Aber davon stand in Deinem Greenpeaceheftchen wahrscheinlich nichts , oder ?

Ich kann den Verein absolut nicht ausstehen...

Zitat:

Wer denn ? Du etwa ?
Muhahahahahahaahahaha , ich mach mich nass ! ! !

Ein bisschen Nachdenken und Informieren reicht da völlig aus.

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel



Zitat:

Original geschrieben von kueks29


Einfach mal einen Taschenrechner in die Hand nehmen und selber nachrechnen ....und schon wird aus der "dämlichen Geschichte" Realität ....
Wenn du mir die Zahlen gibst gern 😉

Kannst Du Dir selbst ausrechnen , oder einfach mal suchen ....

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel



Zitat:

Aber davon stand in Deinem Greenpeaceheftchen wahrscheinlich nichts , oder ?

Ich kann den Verein absolut nicht ausstehen...

Na , wer soll das denn glauben ?!?!?!😉

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel



Zitat:

Wer denn ? Du etwa ?
Muhahahahahahaahahaha , ich mach mich nass ! ! !

Ein bisschen Nachdenken und Informieren reicht da völlig aus.

Ja ne , ist klar ....

Deutschland und seine hysterischen Begeisterungsfähigen für jedes Schreckensszenario ....

Selbst die Engländer wissen es besser ....

Guckst Du hier

ab ca. 4:30 Minuten ....

Danke für den Link 😁

Ich weiß schon, dass es nicht viel bringt, aber das macht zu viel Spass...

Zitat:

Original geschrieben von kueks29


Kannst Du Dir selbst ausrechnen , oder einfach mal suchen ....

Du hast hier Behauptungen aufgestellt, dann würde ich auch gerne mal was sehen...

Rate doch mal wenigstens, wieviel Energie man braucht, um so eine Batterie mit 40kg herzustellen; in Litern Benzin.

Zitat:

Ja ne , ist klar ....
Deutschland und seine hysterischen Begeisterungsfähigen für jedes Schreckensszenario ....
Selbst die Engländer wissen es besser ....Guckst Du hier ab ca. 4:30 Minuten ....

Das Video kenne ich natürlich. Wo ist da jetzt der Unterschied zu deinen Behauptungen?

Woher kommt das Ganze?

Es gibt eine "Studie", bei denen Hybridautos relativ schlecht abschneiden und sehr lange haltbare Autos wie Hummer H1 und diverse Land Rover dagegen als "ganz toll" dargestellt werden.
Es gibt mit diesem "Werk" etliche Probleme; das Beste ist aber, dass die den Spritverbrauch an sich gar nicht berücksichtigt haben, sondern nur die Herstellung des Benzins (und das wahrscheinlich nicht mal richtig). Wenn bei einem Hummer der Spritverbrauch in einer "Gesamtbilanz" fast gar nicht berücksichtigt wird und die Lebensdauer extrem hoch angesetzt wird kann man sich die Ergebnisse eigentlich denken.

Da waren wirklich Leute mit Ahnung am Werk. Was die "energy costs" eigentlich sein sollen, von denen die reden, versteht niemand...
Woher die Zahlen alle kommen sollen kann man nicht nachvollziehen, weil quasi keine Quellen und Methoden angegeben sind. Sowas nennt sich dann richtiges wissenschaftliches Arbeiten 😉

Das Ergebnis der "Studie" ist natürlich total praktisch, wenn man die ungeliebten "Ökoautos" damit bekämpfen kann, sozusagen mit ihren eigenen Waffen, also mit der "Ökobilanz".
Deswegen ist das so verbreitet und ist kaum totzukriegen, obwohl es seit Jahren widerlegt ist.

Gelesen hat es natürlich keiner, denn sonst würde man ja (hoffentlich) merken, was das für ein geballter Unsinn ist... _D
Da kannst mal anfangen zu lesen, wenn es dich interessiert (haha...)

http://answers.yahoo.com/question/index?qid=20081125001553AAxNJ4C

Einer fragte, ob denn das stimmt, was Top Gear erzählt. Mit der Antwort war er nicht ganz zufrieden:

"damn....i was really hoping that was true!"

Tja, schon blöd...

Oder auf Deutsch, mit den gleichen Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Prius#CNW_Dust_to_Dust

Da ist auch das Orginal der Studie verlinkt, wenn du zu viel Zeit hast kannst du das mal lesen..

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@tobistenzel

Vom Grundsatz her gilt doch : Glaube keine Statistik , die Du nicht selber gefälscht hast !

Aber nimm doch einfach mal die letzten Jahrzehnte :
In den 70ern war es die erste große Ölkrise . Man prognostizierte , dass es in spätestens 40 Jahren keinen Tropfen Öl mehr auf diesem Planeten geben würde .....Und ? Wir fahren haben immer noch welches ...

In den 80ern war dann das Auto am Waldsterben schuld ! Man prognostizierte , das wir im Jahre 2010 alle Wäler abgeholzt hätte oder sie durch die Abgase der Autos tod sein werden ..... Und ? Es gibt immer noch Wälder und wir atmen auch noch ...

Ende der 80er war es dann die Atomkraft , die uns binnen weniger Jahre den Gar ausmachen würde ....
Und ? Wir krauchen immer noch und selbst in Tschernobyl sind blühende Landschaften mit einer einzigartigen Flora und Fauna entstanden .....

In den 90ern war es dann das Ozonloch , was uns alle brutzeln lassen würde .....
Bisher ist nix dramatisches weiter passiert .

Nun ist es die CO2-Diskussion , die angeblich das Klima umschlagen lässt und uns alle tötet - auch die Pflanzenwelt !
Nur brauchen Pflanzen CO2 zum Leben und als Abfallprodukt entsteht Sauerstoff - und den brauchen alle anderen Lebewesen .
Man regt sich auf , dass in Grönland das Eis abschmilzt ! Ja und ? Warum heißt die Insel wohl Grönland (Grünes Land) ? Weil die grünes Eis verkaufen ? Sicherlich nicht !
Zudem gibt es Ausgrabungen in der Sahara , die belegen dass dort einmal Meer war !
Es gibt aber auch Ausgrabungen im Rheinland und der Eiffel , die belegen dass hier mal Wüste war ....

In den Jahren 1200- 13xx war die durchschnittliche Erdtemperatur 9°C wärmer , als sie es heute ist - da kann aber kein Auto dran schuld gewesen sein , oder ?

Also , man sollte es alles mal neutraler und globaler sehen und sich nicht von irgendwelchen Freagles verrückt machen lassen , die mit Horrorszenarien ihren Lebensunterhalt verdienen .....

@ Hi,

Irgendwo hab ich mal gelesen, das der weltweite CO2-Ausstoss den Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren verursachen gerademal 13% ausmacht, der Rest fällt auf Industrie, Flugverkehr etc. Oder zb. Eneriesparlampen, da wird in der Herstellung auch viel mehr Energie verbraucht, als im Betrieb Strom gespart wird, meistens gehen die Dinger dann vorher schon kaputt bevor sie sich rechnen, nur kosten sie im Schnitt 3-4 mal mehr als eine normale Glühbirne, aber Hauptsache Öko. Das gleiche mit Solarzellen auf'm Dach, egal ob man Strom einspeist oder eine Solaranlage mit Heizungsunterstützung auf dem Dach hat, die Dinger rechnen sich erst ab 18-20 Jahren Laufzeit,laß in der Zwischenzeit irgendwas kaputtgehen schreibt man da sogut wie nie schwarze Zahlen. Mein Heizungsinstallateur sagte mir mal, mach die Dinger drauf wenn du der Umwelt was Gutes tun willst, vom rein wirtschaftlichen Standpunkt gesehen, läßt du es lieber. Sorry, war jetzt ein bißchen off topic.😉

Es stimmt schon, dass ziemlich oft einfach übertrieben wird (deswegen habe ich auch so meine Probleme mit Greenpeace). Damit will man darauf hinweisen, dass es wirklich ein Problem ist und damit es alle kapieren. Leider führt das natürlich auch zu einer Menge Gegenreaktionen.

Wenn es dann nicht so schlimm kommt, wie "angedroht" wurde fühlen sich die Kritiker nur bestätigt, dass das alles kompletter Quatsch war. Das stimmt aber auch wieder nicht...

Beim Ozon-Problem hat man zum Glück recht schnell eingesehen, dass man etwas tun muss. Es hat ja auch etwas gebracht.
Waldsterben ist ein ähnliches Thema. Da wurde auch Einiges unternommen.

Die beiden Probleme existieren immer noch, aber wenn man sich einfach zurückgelehnt hätte wäre es wohl tatsächlich schlimmer gekommen. Schlauer ist man erst immer hinterher, aber ich bin froh, dass wir es nicht ausprobiert haben...

Mit dem Öl ist es wieder genauso. Wir haben noch genügend, nur die Förderung wird ziemlich schnell immer schwieriger, teurer und man findet immer weniger neue Quellen.

Bei der Atomkraft gibt es halt ein (nicht besonders hohes) Risiko, dass etwas komplett schief geht und ziemlich viel Schaden anrichtet.
Passieren könnte es aber trotzdem.
Dummerweise hilft der deutsche Alleingang mit dem Ausstieg nicht viel, wenn an den Grenzen AKW stehen...

CO2 ist wahrscheinlich wieder so ein Thema. Das Problem ist allerdings sehr schwer zu erfassen und das Verständnis für das ganze System leider noch zu klein.
Aber ich sehe das wie bei den anderen Dingen: Es gibt zu viele Hinweise darauf, dass es eher unangenehm werden könnte. Man könnte einfach abwarten und schauen, aber wenn man etwas tut ist man bestimmt nicht schlecht beraten.
Man kann sich hinterher immer noch freuen, wenn es nicht schlimm ist, wie man befürchtet hat...

Es gibt auch einige Beispiele, bei denen man so lange gewartet hat, bis wirklich etwas passiert. Dann jammern auch wieder alle, dass es keiner vorhergesehen und etwas unternommen hat...

Zitat:

Original geschrieben von zepter


Irgendwo hab ich mal gelesen, das der weltweite CO2-Ausstoss den Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren verursachen gerademal 13% ausmacht, der Rest fällt auf Industrie, Flugverkehr etc.

Stimmt ungefähr.

Zitat:

Oder zb.Eneriesparlampen, da wird in der Herstellung auch viel mehr Energie verbraucht, als im Betrieb Strom gespart wird, meistens gehen die Dinger dann vorher schon kaputt bevor sie sich rechnen, nur kosten sie im Schnitt 3-4 mal mehr als eine normale Glühbirne, aber Hauptsache Öko. Das gleiche mit Solarzellen auf'm Dach, egal ob man Strom einspeist oder eine Solaranlage mit Heizungsunterstützung auf dem Dach hat, die Dinger rechnen sich erst ab 18-20 Jahren Laufzeit

Da nimmt man dann meistens ganz ungünstige Fälle oder Zahlen von vor 20 Jahren (da war es noch so, dass sich Solarzellen kaum gelohnt haben), dann hat man auch wieder, was man braucht...

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel



Zitat:

Original geschrieben von zepter


Irgendwo hab ich mal gelesen, das der weltweite CO2-Ausstoss den Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren verursachen gerademal 13% ausmacht, der Rest fällt auf Industrie, Flugverkehr etc.
Stimmt ungefähr.

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel



Zitat:

Oder zb.Eneriesparlampen, da wird in der Herstellung auch viel mehr Energie verbraucht, als im Betrieb Strom gespart wird, meistens gehen die Dinger dann vorher schon kaputt bevor sie sich rechnen, nur kosten sie im Schnitt 3-4 mal mehr als eine normale Glühbirne, aber Hauptsache Öko. Das gleiche mit Solarzellen auf'm Dach, egal ob man Strom einspeist oder eine Solaranlage mit Heizungsunterstützung auf dem Dach hat, die Dinger rechnen sich erst ab 18-20 Jahren Laufzeit

Da nimmt man dann meistens ganz ungünstige Fälle oder Zahlen von vor 20 Jahren (da war es noch so, dass sich Solarzellen kaum gelohnt haben), dann hat man auch wieder, was man braucht...

Also ich hab da erst letztens nachgeschaut, egal ob Viessmann, Wolff, Schüco... eine Anlage mit Heizungunterstützung so mit 15-18 m² Kollektorfläche kostet mit Montage so um die 20-25000.- Euronen, wenn man sie billig bekommt, auf den heutigen Heizoelpreis umgerechnet, rechnet sich das Teil dann erst in 18-20 Jahren minimum, es sei den der Ölpreis steigt ins Unermessliche, dann sieht es natürlich wieder anderst aus.

hallo?

Das Ganze geht doch etwas sehr weit am Thema vorbei, meint Ihr nicht auch 😉 ?

Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel


Es stimmt schon, dass ziemlich oft einfach übertrieben wird (deswegen habe ich auch so meine Probleme mit Greenpeace). Damit will man darauf hinweisen, dass es wirklich ein Problem ist und damit es alle kapieren. Leider führt das natürlich auch zu einer Menge Gegenreaktionen.

Wenn es dann nicht so schlimm kommt, wie "angedroht" wurde fühlen sich die Kritiker nur bestätigt, dass das alles kompletter Quatsch war. Das stimmt aber auch wieder nicht...

Beim Ozon-Problem hat man zum Glück recht schnell eingesehen, dass man etwas tun muss. Es hat ja auch etwas gebracht.
Waldsterben ist ein ähnliches Thema. Da wurde auch Einiges unternommen.

Die beiden Probleme existieren immer noch, aber wenn man sich einfach zurückgelehnt hätte wäre es wohl tatsächlich schlimmer gekommen. Schlauer ist man erst immer hinterher, aber ich bin froh, dass wir es nicht ausprobiert haben...

Mit dem Öl ist es wieder genauso. Wir haben noch genügend, nur die Förderung wird ziemlich schnell immer schwieriger, teurer und man findet immer weniger neue Quellen.

Bei der Atomkraft gibt es halt ein (nicht besonders hohes) Risiko, dass etwas komplett schief geht und ziemlich viel Schaden anrichtet.
Passieren könnte es aber trotzdem.
Dummerweise hilft der deutsche Alleingang mit dem Ausstieg nicht viel, wenn an den Grenzen AKW stehen...

CO2 ist wahrscheinlich wieder so ein Thema. Das Problem ist allerdings sehr schwer zu erfassen und das Verständnis für das ganze System leider noch zu klein.
Aber ich sehe das wie bei den anderen Dingen: Es gibt zu viele Hinweise darauf, dass es eher unangenehm werden könnte. Man könnte einfach abwarten und schauen, aber wenn man etwas tut ist man bestimmt nicht schlecht beraten.
Man kann sich hinterher immer noch freuen, wenn es nicht schlimm ist, wie man befürchtet hat...

Es gibt auch einige Beispiele, bei denen man so lange gewartet hat, bis wirklich etwas passiert. Dann jammern auch wieder alle, dass es keiner vorhergesehen und etwas unternommen hat...

Entgegen der ersten Befürchtungen meinerseits , scheinst Du dann doch nicht so ein überzeugter Öko-Terrorist zu sein ....

Sicherlich ist es absolut richtig , was für die Umwelt zu tun - egal in welcher Form . Aber die Frage ist doch , wer  und wann was zu tun hat !
China produziert 1000mal mehr CO2 als Deutschland ! D.h. im Umkehrschluss , dass wir gerade einmal 0,1% an CO2 produzieren wie die Chinesen !
Wenn ich nun mal gegenrechne , dass Du mit einer Investition von 100 Mio € hier gerade mal den CO2-Ausstoß um 0,5% senken können wirst , dann würden wir immer noch 0,095% der Menge der Chinesen produzieren .
Allerdings könntest Du mit dieser Summe den Ausstoß in China um ca. 10% senken ! ! !

Daher stelle ich mal die Frage , wo es am sinnvollsten ist Investitionen zu tätigen ?
Hier , mit irrsinnigen Aufwand und nahezu ohne Erfolg , aber verbunden mit einer weiteren erheblichen Kostensteigerung für alle Bürger ....
...oder in China , was einen erheblich größeren Einfluss haben dürfte ....

Das Problem ist nur , dass die Chinesen dieses Phänomen so rein gar nicht interessiert und wir hysterisch jedem Hype um irgendwelche Schreckensszenarien nachlaufen und irgendwie irgendetwas in die Wege leiten , was nur Geld kostet und nichts bringt !
Die Chinesen reiben sich hingegen die Hände und freuen sich über noch mehr Wettbewerbsvorteile für sich selbst , da sie wieder einen Schritt günstiger produzieren können als wir hier ....

Zitat:

Original geschrieben von kueks29


China produziert 1000mal mehr CO2 als Deutschland ! D.h. im Umkehrschluss , dass wir gerade einmal 0,1% an CO2 produzieren wie die Chinesen !

Das wäre ja zu schön... 1000mal ist weit daneben.

Natürlich haben die mehr als Deutschland, da sieht über 10 mal so viele Einwohner haben und auch kein Entwicklungsland mehr sind.

Pro Kopf hat Deutschland einen deutlich höheren Ausstoß:

http://de.statista.com/.../

Über das Doppelte. Da sagen die Chinesen natürlich, dass sie das auch dürfen...
Nächstes Problem: Die stellen Unmengen von Produkten für uns her, über deren niedrige Kosten (Umwelt- und Arbeiterschutz sind ja egal...) wir uns auch wieder freuen.

Zitat:

Das Problem ist nur , dass die Chinesen dieses Phänomen so rein gar nicht interessiert und wir hysterisch jedem Hype um irgendwelche Schreckensszenarien nachlaufen und irgendwie irgendetwas in die Wege leiten , was nur Geld kostet und nichts bringt !

Wenn sie sich mal selbst komplett vergiftet haben oder ihnen die Energie ausgeht werden sie es spätestens merken...

Deutsche Umweltschutztechnologie ist recht gefragt; wenn die Energiepreise weiter steigen könnte das ein ziemlich großer Vorteil werden. Ist wahrscheinlich nicht ganz dumm, das zu fördern.

Irgendwas muss man den Chinesen ja voraus haben.

Dass man für die Umwelt etwas tun muss steht eigentlich außer Frage.
Nur genau wie kueks angesprochen hat, stellt sich doch automatisch die Frage nach dem Wie und der Effektivität mancher Handlungen.

Die Menschen machen es sich oft leicht, jemanden oder etwas vorschnell für eine Entwicklung oder Veränderung zu veruteilen, verantwortlich zu machen.

Dabei geht dann das objektive Relexiosvermögen verloren.

Nur ein Beispiel: Wenn wir in Deutschland versuchen, unseren CO2 Haushalt weiter zu verbessern kommt das dem Aufwand gleich, die Geschwindikeit eines Fahrzeuges von 400 auf 420 km/h zu erhöhen, in China oder in Indien würde der Aufwand für eine deutliche Verbesserung des Emissions-Haushaltes bildlich dem von der Steigerung von 10 auf 30km/h entsprechen.

Anders gesagt, lohnt es sich praktisch gar nicht, wenn wir unglaubliche Anstrenugen für etwas investieren, was global gesehen dem Tropfen auf den heißen Stein entspricht.

Das Potenzial ist in anderen Ländern weitaus höher und aufgrund dessen, sollte man sich generell einmal Gedanken über die Sinnhaftigkeit von machen Projekten Gedanken machen, wenn gleichzeitig am Äquator aus dringlichster Geldnot und Hungersnot tausende Quadratkilometer der Grünen Lunge abgeholzt werden.

Oder wie viel unnötige Emissionen durch augenscheinlich positive aber effektiv verschlechternde Maßnahmen wie Biosprit zusätzlich entstehen.

An diesen Punkten zu investieren, sich einzusetzten und Missverständnisse aus dem Weg zu räumen wäre unter nachhaltigen Gesichtspunkten viel sinnvoller, als Milliarden in global gesehen recht sinnfreie Konjunkturpakete zu stecken.

lg

Stillsatnd ist Rückschritt, deswegen machen wir was, eben irgendwas was Sinn zu "scheinen" macht.

Alte Menschen werden wieder zu Kindern, es gibt wieder Tapeten mit Prielblumen heißt wohl Retrostyle und demnächst werden wir wohl auch wieder mit einem Pferd von Frankfurt nach München reiten und 4 Wochen brauchen anstatt (ohne Stau) 4 Std. die Sahara, wird wieder Wasser haben, und das Rheinland wird zur Wüste... mit solchen Möglichkeiten sollte man sich einfach anfreunden.

Jedenfalls um es seinen Kindern zu erklären was ihnen passieren kann, den wir (oder alle in meinem Alter) werden es wohl nicht mehr erleben. Allerdings ist es für diese Altersklasse auch egal ob wir dann jetzt 6 oder 4 Zyl. fahren. Alle Verantwortlichen wollen nur nicht stillstehen und warten was passiert, lieber wird spekuliert was "vielleicht" pasieren könnte - so wie kuecks es für die 70er / 80er / 90er beschrieben hat. Fakt ist! Keiner kann sagen was morgen passiert... Geht doch schon beim Wetter los... der Wetterbericht kann stimmen, muss es aber nicht.

Wer will also wirklich sagen können was in 10 oder 20 Jahren ist? Antwort: "Keiner" Warum? Weil es keiner weiß! Fertig!

Zitat:

Also ich hab da erst letztens nachgeschaut, egal ob Viessmann, Wolff, Schüco... eine Anlage mit Heizungunterstützung so mit 15-18 m² Kollektorfläche kostet mit Montage so um die 20-25000.- Euronen, wenn man sie billig bekommt, auf den heutigen Heizoelpreis umgerechnet, rechnet sich das Teil dann erst in 18-20 Jahren minimum, es sei den der Ölpreis steigt ins Unermessliche, dann sieht es natürlich wieder anderst aus.

stimmt nicht, ich habe ein Angebot hier mit 10k für eine komplette Heizungsanlage für mein REH, sogar mit Brenner und allem drum und dran, da sind die Kollektoren (Schüco) mit ca. 2700€ drin..... also bitte nicht übertreiben :-). Schaue einfach mal bei IIIHBÄ

lg
Peter

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