Neuer Auris oder Alternativen

Toyota Corolla (+Verso, Cross) 1 (KE)

Hallo,

stehe gerade vor der Entscheidung mir ein neues Auto zu kaufen
und habe den Auris D4D, den Golf tdi sowie einen Skoda als tdi in die engere Wahl genommen.

Eigentlich wollte ich ja keinen aus dem VW Konzern, aber deren
Werte im Verbrauch und in den Emissionen ( CO" usw.) sind
eindeutig besser und wenn die KFZ Steuer nach Schadstoffausstoß
gemacht wird, ist man mit dem Auris im Vergleich zu den anderen
Dumm dran.

Was meint Ihr ?

Gruß
Ferdi

62 Antworten

ich würde auf die Hersteller Verbrauchswerte nicht so viel geben - die allgemeinen Erfahrungen zählen da für mich viel mehr.

Gruss Mark

am besten auch hier mal gucken: www.spritmonitor.de

Hallo,

ein ganz wichtiger Punkt, der für den Golf spricht, der Preis.

Bei APL gibt es entweder 17-20% oder über einen Führerscheinneuling 20-25% kassieren, am nächsten Tag kann man den Wagen dann auf sich zulassen.
Dabei handelt es sich wohlgemerkt um einen Wagen für den deutschen Markt, von einem richten VW-Vertragshändler, also kein Vergleich zu RE-Import.

Toyotas gab es bei APL mit 10-16%, nur beim Prius lediglich 8%, aktuell hat APL aber keinen Toyo-Händler, daher auch keine Prozente.

Ein weiterer Grund wäre für mich DSG, aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Gruß, espe

Wenn du aber auf Zuverlässigkeit Wert legst (wer tut das eigentlich nicht😁), denke ich bist du bei VW oder Skoda eher schlecht bedient. Die neuen Fiats und erst recht die Hondas dürften da schon standfester sein. Ansonsten eben Auris oder auch Mazda 3. (hat einen neuen 143 PS CRD)

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Also wir haben gerade neue Golf TDI als Dienstwagen bekommen und die Dinger sind (v.a. auf der Autobahn) so was von laut! (Pümpe-Düse halt)
Also Golf würde für mich eindeutig wegfallen!

Probefahrten sind immer noch das Beste, um den zukünftigen Wagen zu finden.

Alternativen in der Kompaktklasse gibt es ja nun fast von jedem Hersteller.

Ich sag' ja ... Probefahrt, Probefahrt, Probefahrt. 🙂

Hier im Toyotaforum lautet meine Empfehlung auch Auris!
Der Civic wäre mein persönlicher Favorit, der Kia Ceed der Preis-/Leistungssieger und der Dacia Logan der einzig finanzierbare! :P

Zitat:

Original geschrieben von Alfitsch


Wenn du aber auf Zuverlässigkeit Wert legst (wer tut das eigentlich nicht😁), denke ich bist du bei VW oder Skoda eher schlecht bedient. Die neuen Fiats und erst recht die Hondas dürften da schon standfester sein. Ansonsten eben Auris oder auch Mazda 3. (hat einen neuen 143 PS CRD)

Solche Aussagen sehe ich inzwischen als völligen Unsinn an, entschuldige Alfitsch!

Ich fahre nun seit einem Jahr einen neu gekauften Honda Accord Tourer (ja, der mit dem sauguten Diesel-Motor und als 2006'er Facelift) aber war bislang 5 mal wg. störenden Knarz-, Klappergeräuschen und Vibrationen ausser der Reihe in der Werkstatt. Insgesamt 1 mal zur ersten Jahresinspektion, 1 mal zum nachträglichen Anbau der AHK, 1 mal zum Winterreifenaufziehen und eben 5 weitere Male ausser der Reihe.... technisch gesehen war nur einmal das Mikro der Freisprecheinrichtung defekt und mußte getauscht werden. Ansonsten hat man mir 1mal neuen rechten Scheibenwischerarm, einen kompletten Satz neuer Türdichtungen, ein Dämmkit für die vorderen Lautsprecher, 1 neuen Sitzbezug des Fahrersitzes getauscht - alles wg. verfrühten Verschleiß und oder Geräuschen.

Das hätte ich mir nicht so gewünscht. Und dass nun damit das Auto ruhig geworden ist, ist auch nicht der Fall. Einige störende Sachen haben sich (warum auch immer) von selber wieder beruhigt, andere Sachen wurden durch die Werksstatt abgestellt, wieder andere Sachen stören mich bis Heute. Und immer mal wieder überrascht das Auto mit neuen Klappergeräuschen, welche temporär mal auftreten und auch wieder Verschwinden... Im Honda-Thread hier nebenan stören sich ausserdem viele Civic-FK-Fahrer auch an Klappergeräuschen und Rückrufen ihrer Auto's - alles in allen kann man behaupten, dass vielleicht die älteren Baureihen von Honda langzeitstabil waren, möglicherweise sind auch die jetzigen Modelle langzeitstabil (kann keiner genau wissen) - aber die Gesamtqualität hätte ich mir besser vorgestellt!

Auch Toyota oder Mazda können Montagsauto's bauen, genauso wie ein VW, Ford, Skoda, ... mal Ausfälle an Material haben kann. Langzeitstabilität von Auto's ist aber nur die eine Seite der Medaille, die andere ist die, ob ich mit dem Auto zufrieden sein kann, wenn es knarzt oder zu billige oder unpraktische Materialien verwendet werden. Meine Eltern haben für ihren 2 Jahre alten Corolla inzwischen Sitzbezüge Anfertigen lassen, da die schwarzen Stoffsitze z.B. zu empfindlich sind/waren. Will sagen, die Wahl von Materialien ist auch entscheidend, ob man mit dem Auto auf Dauer zufrieden sein wird - und genau das bewerben doch die Japaner - auf lange Zeit Pannenfrei - aber wenn das Auto nach 3 Jahren nur so strotzt von Gebrauchsspuren - is das doch auch nicht schön.

Im Grunde kann ich selber dieses 'japanische Autos sind die qualitativ Besten' nicht mehr Hören! Im Grunde bauen alle Hersteller heute gute Auto's. Man kann Glück oder Pech haben mit seinem Auto. Auch mit einem Honda, Toyota & Mazda kann man einen Motorschaden haben, auch kann man die Elektronik spinnen. (Da der Auris ein nagelneues Auto ist, sind auch hier mit Kinderkrankheiten zu Rechnen - ebenso, wenn VW sein PD- durch einen neuen CR-Diesel Ablösen sollte, ist nicht auszuschließen, dass es anfänglich zu Problemen hiermit kommen kann).

Im Grunde will ich nur sagen, mache Probefahrten und kaufe Dir das Auto, was Dir am meisten zusagt - egal von welcher Marke das nun ist! Was nun entscheidet, ob Preis, Optik, Haptik, praktischer Nutzen, Verbrauch oder was auch immer, liegt in Deiner Gewichtung der Dinge! Aber ich für meinen Teil laß mir nicht mehr Einreden, dass japanische Auto's das qualitative Allheilmittel sind.

Nun kommen bestimmt wieder Leute, die behaupten, es läge an den in England gebauten Japanern - das kann ich in meinem Fall (Accord) nicht Gelten lassen - der ist in Japan selbst gebaut worden.

Also ich würde mir niemals ein Auto, dass technisch bei der Presentation schon veraltet ist, kaufen:

Zitat:

Die Technilk stammt komplett aus Yaris, Corolla Verso und Avensis.Es gibt kein einziges neues Technik-Teil an dem Auto. Vom Blinkerhebel bis zum Schalter für die elekrtischen Spiegel- alles findet sich seit Jahren in anderen Toyota- und sogar Lexus-Modellen.

Zitat eines Toyotafanatikers

warum etwas neu erfinden wenn es sich in der praxis bewährt hat?! meiner meinung nach kommt es dadurch nur zu unnötigen preissteigerungen für den kunden.
wenn ein besser ausgestatteter auris immernoch billiger und obendrein besser bewertet wird als zB. ein golf siehe
nja dann fällt es mir zumindest leicht, mich von meinem geliebten golf zu trennen und die marke zu wechseln^^

nur beim motor muss ich dir ausfgrund der umwelt recht geben, da könnte etwas modernisierung nicht schaden

Zitat:

Original geschrieben von Gotsche


Meine Eltern haben für ihren 2 Jahre alten Corolla inzwischen Sitzbezüge Anfertigen lassen, da die schwarzen Stoffsitze z.B. zu empfindlich sind/waren. Will sagen, die Wahl von Materialien ist auch entscheidend, ob man mit dem Auto auf Dauer zufrieden sein wird - und genau das bewerben doch die Japaner - auf lange Zeit Pannenfrei - aber wenn das Auto nach 3 Jahren nur so strotzt von Gebrauchsspuren - is das doch auch nicht schön.

Bei meinem New Beetle waren nach 4 Jahren die Sitzbezüge an den Wangen durchgewetzt, der Softlack an den Griffen nach 3 Jahren verschwunden, die silberne Beschichtung des Lenkrads hielt 18 Monate, und die VW-Zeichen haben sich schon nach 8 Monaten in die einzelnen Bestandteile aufgelöst. Und das waren nur die "Peanuts"-Probleme.

Daher gebe ich Dir recht: Man ist bei keinem Hersteller sicher vor Montagswagen. Nur liegt die Wahrscheinlichkeit bei Hersteller A im zweistelligen %-Bereich, und bei Hersteller B eben nur im einstelligen %-Bereich. Wer nun A und B ist... mag jeder für sich selbst entscheiden 😉

@pitton27:

Es ist doch mittlerweile absolut kein Geheimnis mehr, dass ein großer Teil der Zuverlässigkeit bei den "Japanern" schlicht und einfach darauf beruht, dass man eben nicht jedem technischen Pseudo-Trend hinterherläuft und lieber auf zuverlässige und erprobte Technik setzt. Ob diese Technik "neu" oder "alt" ist, ist mir als Kunde relativ schnuppe, solange sie meinen Anforderungen gerecht wird.

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq


Es ist doch mittlerweile absolut kein Geheimnis mehr, dass ein großer Teil der Zuverlässigkeit bei den "Japanern" schlicht und einfach darauf beruht, dass man eben nicht jedem technischen Pseudo-Trend hinterherläuft und lieber auf zuverlässige und erprobte Technik setzt. Ob diese Technik "neu" oder "alt" ist, ist mir als Kunde relativ schnuppe, solange sie meinen Anforderungen gerecht wird.

Wirklich? Ist das so?

In meinem Accord sind auch schon Bluetooth-FSE, Zweizonen-Klima, elektrische Heckklappe, ... verbaut.
Für den Accord/Legend gibt es auch einen adaptiven radargestützten Tempomaten, sprachgesteuertes TMC-Navi, Spurassistentsystem, ...

Von was für 'unausgereifter' Pseudo-Trend-Technik Sprichst Du eigentlich? Das, was die Deutschen & Europäer inzwischen Anbieten, wird größtenteils auch von den Japanern angeboten.

- adaptives Kurvenlicht,
- Keyless Systeme,
- elektro-mech. Handbremse,
- hydro-pneumatische/aktive Fahrwerke,
- Reifenluftdrucküberwachung

fallen mir auf Anhieb noch ein, welche vielleicht 'noch' nicht bei Toyota, wohl aber bestimmt schon bei Lexus verbaut werden. Und wenn momentan noch nicht, dann recht wahrscheinlich, wenn der neue Avensis in Bälde erscheint...

Also was meinst Du?

Ich zumindest kann auch japanische Auto's mit umfangreicher Ausstattung und viel Komfort-Elektronik-Schnickschnack Kaufen und hab möglicherweise in einigen Jahren mal den einen oder anderen Ausfall bei einem Fensterheber oder el. verstell- und anklappbaren Aussenspiegel...

Auch Toyota hat mit dem eigen entwickelten Diesel-Partikelfilter sicher so seine Probleme. Ob bei Kurzstreckenbetrieb oder im Volllastbetrieb. Ist das dann auch eine noch nicht völlig ausgereifte Pseudo-Trend-Technik?

Vielleicht liegt das Geheimnis der japanischen Zuverlässigkeit auch zum Teil daran, dass viele, die sich einen Corolla (wie meine Eltern) gekauft haben, sich diesen ohne große Ausstattungswünsche, also in einer Ausstattungsstufe knapp über der Basisausstattung kaufen. Da sind zwar schon el. Fensterheber und el. verstellbare Spiegel in Serie mit bei und auch ein CD-Radio + Klimaautomatik - aber im großen und ganzen war es das dann auch schon. Was man nicht zusätzlich noch im Auto hat, kann nicht kaputt gehen... Wenn mein Vater (70 Jahre alt) nicht über die 130km/h hinausbeschleunigt, wird auch nix überbelastet am Motor/Getriebe, Fahrwerk... Somit sollte sein Corolla ja ewig halten. Ist dies das Geheimnis von Toyota?

Ist vielleicht der momentan leichte bergabtrend Toyota's in der Pannenstatistik auch auf das Aufspringen von vermehrt jugendlicheren Fahrern/Fahrerinnen (die auch mal Gas geben und Spaß haben wollen) auf den Toyotaqualitätstrend der letzten Jahre zurückzuführen? Ich habe, als ich mich für den Avensis interessiert hatte von dem Toyotaverkäufer die Aussage bekommen: 'sind halt vermehrt ältere Kunden, die sich Toyota kaufen'. Sicher führt eine jugendlichere Kundschaft für einen Zwang beim Hersteller Toyota (u.a. Japaner) noch mehr Komfort-Elektronik und Komfort-Elektrik in seine Auto's zu Integrieren, für eine höhere Attraktivität, was wiederum mehr Ausfälle nach sich ziehen kann. Auch das diese Elektronik zum Teil eng mit anderen Systemen vernetzt sind und hierdurch ein Ausfall eines lapidaren Sensors/Steckverbindung das halbe Auto lahm legen kann.

@Gotsche:

da hast du völlig recht.....wie man in diversen Testberichten (z.B. AB Dauertest Avensis 100.000 km) nachlesen, ist es auch mit den Langzeitqualitäten bei Toyota nicht weit her.
Insbesondere die Materialanmutung im Innenraum ist nicht gerade eine Stärke der Japaner..😉

Da muss man natürlich auch Aufpassen und zwischen den Zeilen Lesen in solchen Test's.

Subjektive Eindrücke der verschiedenen Testfahrer spielen hier oft eine große Rolle. Wenn man z.B. auch bei Auto-Test's des ADAC mal den einen oder anderen 'negativen' Punkt bei einem Autotest herauspickt und gezielt bei einem z.B. deutschen Auto diesen Punkt sucht - wird dieser eigentlich ebenfalls negative Punkt des deutschen Auto's ins 'positive' verklärt.

Ich habe mir gerade diesen Dauertest durchgelesen und es scheint zwar die eine oder andere subjektive Meinung der Tester eine Rolle zu spielen, aber insgesamt ist der Test doch etwas Ernüchternd.

Wenn ich beim Thema Materialanmutung in so manchen Audi A4 bei 7-9 Jahren Alter hineinschaue auf den Parkplätzen, so sehe ich eine zum Teil immer noch fast neuwertig erscheinende Inneneinrichtung. Und das Gefühl, dass dies bei meinem Accord auch noch so aussehen wird, wie in so manch älteren Fahrzeug deutscher Hersteller (aber auch Anderer), habe ich einfach nicht. Da nützt mir die so gelobte Langzeitqualität des japanischen Auto's nix, wenn ich dieses frustiert ob der nachlassenen Materialanmutung bereits nach 5 Jahren verkaufe...

Zitat:

Original geschrieben von Gotsche


Da muss man natürlich auch Aufpassen und zwischen den Zeilen Lesen in solchen Test's.

Subjektive Eindrücke der verschiedenen Testfahrer spielen hier oft eine große Rolle. Wenn man z.B. auch bei Auto-Test's des ADAC mal den einen oder anderen 'negativen' Punkt bei einem Autotest herauspickt und gezielt bei einem z.B. deutschen Auto diesen Punkt sucht - wird dieser eigentlich ebenfalls negative Punkt des deutschen Auto's ins 'positive' verklärt.

Ich habe mir gerade diesen Dauertest durchgelesen und es scheint zwar die eine oder andere subjektive Meinung der Tester eine Rolle zu spielen, aber insgesamt ist der Test doch etwas Ernüchternd.

Wenn ich beim Thema Materialanmutung in so manchen Audi A4 bei 7-9 Jahren Alter hineinschaue auf den Parkplätzen, so sehe ich eine zum Teil immer noch fast neuwertig erscheinende Inneneinrichtung. Und das Gefühl, dass dies bei meinem Accord auch noch so aussehen wird, wie in so manch älteren Fahrzeug deutscher Hersteller (aber auch Anderer), habe ich einfach nicht. Da nützt mir die so gelobte Langzeitqualität des japanischen Auto's nix, wenn ich dieses frustiert ob der nachlassenen Materialanmutung bereits nach 5 Jahren verkaufe...

aber das erhältst Du bei Audi natürlich nicht umsonst - dafür musst Du für den Audi tiefer in die Tasche greifen 😉

Toyota und Honda bauen natürlich auch Autos, die kaputt gehen können. Mir ist aber wichtiger, wie d. Service ist. Bisher wurden die defekten Teile bei unserem Corolla problemlos ausgetauscht. Ich hatte das Gefühl, wie eine Kunde behandelt zu werden. Aus diesem Grund ist ein Auto von Toyota definitiv ein Kandidat beim nächsten Autokauf. Mag sein, dass d. Service bei anderen Marken genau so gut ist, aber ich hab schlicht und einfach keine Erfahrung mit anderen Marken.

Zitat:

Original geschrieben von touranfaq


(...)
@pitton27:

Es ist doch mittlerweile absolut kein Geheimnis mehr, dass ein großer Teil der Zuverlässigkeit bei den "Japanern" schlicht und einfach darauf beruht, dass man eben nicht jedem technischen Pseudo-Trend hinterherläuft und lieber auf zuverlässige und erprobte Technik setzt. Ob diese Technik "neu" oder "alt" ist, ist mir als Kunde relativ schnuppe, solange sie meinen Anforderungen gerecht wird.

Hallo?

Der Auris wurde als vollkommen neues Auto angepriesen, sozusagen eine Neuentwicklung. Und plötzlich sind alle Teile irgendwo schon mal verbaut. Kein Wunder, dass der Auris in Tests verliert, weil technisch veraltet.

Apropo, wieso haben die 1 1/2 Jahre die Zuverlässigkeit des Auris getestet, wenn nur "bewährte" Teile eingebaut wurden? Schon wieder Marketing für Dumme? Wollen denn die uns suggerieren, dass die das "neue" Auto so langer untersucht haben, um fehlerfrei auf den Markt zu schmeißen? 😉 Errinert mich irgendwie an: Der neue Golf, jetzt auch mit Lenkrad. Oder so...

Und ich sage immer wieder, wäre VW mit dem 77 KW Golf angetreten (vergleichbar mit dem Auris in Fahrleistungen), wäre der Golf vor Auris, auch nach dem Preiskapitel.

Machen wir uns nicht vor, wie die Ingenieure von Toyota das Ding gebaut haben, zeugt eben nicht vor Kunst.

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