neuen kaufen oder weitere 3 Jahre fahren?
Hallo,
mein B7 Limo ist EZ: 06/ 2007 und hat erst 36.000 km auf der Uhr. Doch der hat relativ wenige Extras und deswegen spiele ich mit dem Gedanken ihn vielleicht gegen ein neues umzutauschen. Ob es dann allerdings wieder ein B7 mit besserer Ausstattung oder ein B8 wird weiss ich nicht. Wenn dann wird es vom finanziellen wahrscheinlich eher ein B7.
Zu meinem jetzigen B7.
2.0 TDI (DPF) 103 (140) kW (PS) 6-Gang
Außenfarbe:
Quarzgrau Metallic
Innenfarbe:
Sitzbezug: schwarz
Armaturentafel: schwarz-schwarz
Teppichboden: schwarz
Himmel: silber
zu den Extras:
Instrumenteneinsatz mit KM/H, Funkuhr, Drehzahlmesser und Tageskilometerzähler
Multifunktions-Lederlenkrad im 4-Speichen-Design
Rücksitzlehne, geteilt umklappbar (ob das wohl ein Extra ist 😁)
Sitzheizung für die Vordersitze
Innenspiegel automatisch abblendend mit Licht-/Regensensor
Glanzpaket (also diese Silberleisten)
Mittelarmlehne vorn
Außenspiegel, elektrisch einstell- und beheizbar
4-Wege-Lendenwirbelstütze elektrisch, für Fahrer- und Beifahrersitz
horizontal und vertikal einstellbar (ist das ein Extra? Das wusste ich gar nicht. Bei myAudi wird das als Sonderausstattung angezeigt)
Automatische Fahrlichtschaltung
Geschwindigkeitsregelanlage
Radioanlage concert
FIS
Lautsprecher (aktiv)
Handyvorbereitung (Bluetooth), an der Mittelkonsole
So, das weren die Extras die eigentlich meiner Meinung nach keine wirklichen Extras sind. Deswegen meine Frage, würdet ihr verkaufen und euch eventuell einen neuen besseren B7 holen? Oder würdet ihr weitere 3 Jahre mit dem fahren. Ich würde eigentlich bisschen was drauf legen und mir einen neuen B7 holen, da weiss ich aber nicht an was ich bin. Folgeschäden usw.
Ach ja, mein B7 hatte vor mir noch einen Vorbesitzer. Ich habe ihn als er 11 Monate alt war gekauft.
Also was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Ps: Wie viel wer den der Wagen eurer Meinung nach noch wert? Der ist gepflegt und hat keine Kratzer oder dergleichen. Der wurde seid dem ich ihn habe nur in der Garage geparkt.
Beste Antwort im Thema
Er bekommt doch nicht mal den Diesel von seinem Chef, sondern darf Tanken und die Kosten werden ihm von seinem Lohn der Überstunden abgezogen.
Das sieht dann so aus, dass er glaubt, umsonst zu tanken und zusätzlich noch Geld, sagen wir mal 200EUR, für Überstunden bekommt.
Eigentlich bekäme er aber 300 Euro, nur da er für 100 EUR getankt hat, werden ihm die gleich abgezogen.
Dass er mit 300 EUR und Benzintanken an normalen Tankstellen mehr im Portmonnaie hätte, muss man wohl erklären.
Vielleicht aber auch nicht; tun wir dem Chef doch einen Gefallen. Schließlich kann der diese Dieselkosten sogar noch als Betriebsausgabe absetzen, hat also effektiv niedrigere Kosten für die Überstunden seiner Mitarbeiter. Und die sind so nett, ihm zu liebe Dieselautos zu fahren und zahlen fleißig viel zu viel KfZ-Steuer. Ist doch toll.... Chef profitiert und Staat profitiert. Und für die Arbeitnehmer schreien einfach alle nach Mindestlöhnen und alles ist gut. 🙄
21 Antworten
Solange du nicht über 100.000 km kommst, würde ich den behalten. Ab 100.000 machen die 2.0 TDI nur Probleme.
So, habe mich um entschieden. Das Auto wird jetzt doch mit 40t km mit dem erspartem Geld der Bank abgekauft und dann privat verkauft.
Es soll ein B8 mit einem Benziner her. Ich dachte an den 1,8t.
Was denkt ihr, ich habe ja bereits die Extras usw. meines jetzigen Autos aufgelistet, wie viel kann ich für den Wagen noch verlangen?
Bitte einen Marktpreis und nicht den Preis, den ihr gerne zahlen würdet.
Ich habe bisschen bei mobile.de geschaut und dort kosten die gleichen manche haben sogar weniger Extras mit etwas mehr km im gleichen Bj um die 18t Euro.
Service wurde immer in der überteuerten Audi Werkstatt gemacht. Ansonsten ist das Fahrzeug in einem einwandfreiem Zustand , ist 2 Hand und wurde seit dem ich ihn habe (2008) immer in einer Einzelgarage geparkt.
Guter Anhaltspunkt, der Preis für Verkauf an Privat ist kostenlos. Das ist bei denen der am Ende bezahlte/durchverhandelte Preis, also schlag noch deinen Spielraum drauf.
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Zitat:
Original geschrieben von xplutier
Ich glaube außerdem nicht, dass unsere Chef so was machen würde. Wir sind ein großer und seriöser Betrieb. Der hat mehrere Firmen. Der hat einen Ruf zu verlieren.
Wenn der Gegenwert des Tankens tatsächlich vom
Bruttolohn abgezogen wird, dann hat sich das mit der Seriösität aber auch erledigt. Schließlich werden derart die Steuern und Sozialversicherungsabgaben umgangen, die ansonsten (auf das entsprechende Gehalt berechnet) fällig würden. Semilegal ist da noch freundlich ausgedrückt...
Zitat:
Original geschrieben von GaryK
www.autofocus24.deGuter Anhaltspunkt, der Preis für Verkauf an Privat ist kostenlos. Das ist bei denen der am Ende bezahlte/durchverhandelte Preis, also schlag noch deinen Spielraum drauf.
Ich möchte ja so viel Geld wie möglich für den Wagen bekommen. Habt ihr Erfahrung mit Autoverkauf im Ausland? Ist das Empfehlenswert?
Lohn es sich den Wagen in Österreich, Schweiz, Luxenburg oder sonst wo zu verkaufen?
Wenn du die Exportdokumente stellst .... "hier" zu verkaufen und diesen Papierkrieg vom (meist professionellen) Käufer erledigen zu lassen dürfte einfacher sein.