Neue Blitzer Generation Pure Abzocke

Also ich muss mich mal echt aufregen über Deutschland und dir ganzen Kontrollen, Blitzer...
Aber jetzt sollen komplett neue Radarfallen in Betrieb kommen.
Z.B. in Tunneln sollen Radarfallen in die Decke eingebaut werden und neue Messsensoren, die das Fahrzeug erkennen und die Zeit nehmen von Tunnelanfang bis Runnelausgang. Wer dort halt nicht seine Mal angenommen 80 fährt wird geblitzt. Neue Blitzer, die Motorradfahrer von hinten Blitzen und und und
Das alles hat doch nichts mehr damit zu tun, Temposünder zu finden und sie zurechtweisen, sondern nur Geld machen
Geld machen und noch einmal Geld machen.
Wenigstens setzt sich Merkel dafür ein, dass das Tempolimit tabu bleibt.

Mfg Astares

83 Antworten

Es wird sich so lange nichts ändern, bis auch die strafen angehoben werden!
In anderen ländern fahrt man 15KM/H zu schnell und dann ist der lappen weg!
Aber hier sagt doch jeder, 20 mehr geht noch...Und das kann es ja irgendwie nicht sein!

Ich meine ich fahr auch gern schnell, aber nicht immer und nicht überall!

Naja aber es übers Geld zu regeln führt zu einer 2 Klassengesellschaft.

Weil einen S-Klasse Fahrer wird es kaum interessieren, wenn er z.B. 1000 Euro zahlen muss, für einen Student wäre es ein halbes Vermögen.

Diejenigen, die höhere Strafen fordern, sind doch meistens Leute, die im Leben noch nie selber mal über 200 km/h gefahren sind. Und schlechtestenfalls sogar Hartz 4 Empfänger ohne eigenen PKW sind usw.

Das man in einer solche Lage höhere Strafen fordert, ist ja nichtmals abwägig.

Meiner Meinung nach ist das im wesentlichen einfach der typische deutsche Neid der talentlosen. Tur mir leid, aber von Ausnahmen abgesehen, ist das so.

Braucht man sich nur die letze Sendung "Hart aber Fair" auf ARD ansehen. Ausgerechnet der größte Favourit für Tempo 130 fährt selbst gar kein Auto.

Sowas kann ich doch nicht für Voll nehmen....

Außerdem keine Angst, das mit Tempo 130 ist doch nur ein Wahlgag. Die Autolobbyisten wissen das schon zu verhindern. Wäre ja noch schöner, wenn wir uns von halbgebildeten Leuten in die Irre führen lassen.

Und ist ja logisch, wenn jemand beruflich LKW und wenig Auto fährt, dass es ihm dann im Zweifel egal ist.

Aber das kann ja kein genereller Maßstab sein.

Wenn ich so denken würde, müsste man sogar dafür sein, die LKW ganz von der Autobahn zu verbannen.

Aber so beschränkt bin ich nun einmal nicht und vertrete eine solche Meinung nicht.

Zitat:

Original geschrieben von FoxT


Naja aber es übers Geld zu regeln führt zu einer 2 Klassengesellschaft.
Weil einen S-Klasse Fahrer wird es kaum interessieren, wenn er z.B. 1000 Euro zahlen muss, für einen Student wäre es ein halbes Vermögen.

Dieses Problem kann man über gehaltsabhängige Strafen lösen.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von FoxT


Naja aber es übers Geld zu regeln führt zu einer 2 Klassengesellschaft.
Weil einen S-Klasse Fahrer wird es kaum interessieren, wenn er z.B. 1000 Euro zahlen muss, für einen Student wäre es ein halbes Vermögen.
Dieses Problem kann man über gehaltsabhängige Strafen lösen.

Wie teuer soll denn dann die Erhebung der Strafe sein?

Bestes Beispiel ist die Vermögenssteuer, die ja zum Glück abgeschafft wurde.

Die Steuererhebungskosten waren damals höher, als die Steuereinnahmen durch die Steuer.

Das ist belegt und nachlesbar, kein Hirngespinst von mir.

Du argumentierst wie ein typischer Neidhammel und Wähler der "Linken".

Oscar Lafontaine ist dein Vorbild?

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Zitat:

Du argumentierst wie ein typischer Neidhammel und Wähler der "Linken".
Oscar Lafontaine ist dein Vorbild?

Was hat denn das mit diesem Thema zu tun? Wie schliest du so etwas aus den drei Sätzen die Drahke hier geschriben hat?

@FoxT

Mit verlaub, bei deinen bisherigen Ausführungen ( auch in anderen Thread´s) die wirklich zum Teil Haaresträubend sind, wird einem Angst das du die Verantwortung für ein Fahrzeug hast welches du mit 200 Sachen über die Autobahn jagst. Ich personlich finde es schön das man in D auf Autobahnen so schnell fahren kann. Aber Menschen wie du bringen mich dazu ein generelles Tempolimit zu beführworten, welches mit Begrenzern wie im LKW-Verkehr durchgesetzt wird. Schade drum, aber wenn die Menschen in diesem Land nicht in der Lage sind die Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen, muss man halt mit dem Holzhammer drangehen. ( Das mit der Verantwortung betrifft selbstverständlich nicht alle Autofahrer )

Moin.

Die Kalkulation der Strafe nach den Einkommensverhältnissen gibt es schon: in Finnland. Wird nach meinem Wissen nicht von "Linken" regiert. Der Vorhalt gegenüber Drahkke ist nach meiner Ansicht völlig daneben, die Unterstellungen - na ja, so etwas muss es auch geben, wir sind schließlich demokratisch. Der 130 km/h- Befürworter in "Hart aber fair" hat nur erklärt, dass er kein Auto privat besitzt, aber häufiger Autos mietet. Mit Vermögenssteuer hat die Frage, warum überall Tempolimits sind, überhaupt nichts zu tun.
Übrigens bin ich gegen ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Begründung: so ballern tun nur Charaktere, die die Fahrzeugkosten nicht selber tragen müssen, weil sie in einem "Firmenauto" sitzen. Selber könnten die sich ihren Fahrstil gar nicht leisten. Das Firmenauto bekommen sie, damit sie sich unterwegs austoben und nicht in der Firma oder zuhause. Es ist schließlich besser, wenn so jemand auf der Autobahn nötigt, drangsaliert und terrorisiert, denn seine "Gegner" könnten sich ja mit schnelleren Autos zur Wehr setzen (fördert den Absatz schwerer Pkw). Dafür schlägt er wenigstens nicht Frau, Kind, Hund und Kellerassel, die können sich viel schlechter wehren, denn sie besitzen keine Airbags am Körper. D.h. die volkswirtschaftlichen Kosten, die solche Typen verursachen würden, wenn sie sich zuhause so aufführten wie auf der Autobahn, wären viel höher. Also muss die freie Fahrt für diese besonders wichtigen freien Bürger unbedingt erhalten bleiben.

gruß f

FoxT, Deine Beiträge hier sind wirklich haaresträubend. Schreib' uns mal, wann Du endlich selbst den C/CE hast, in Ladungssicherung ausgbebildet wurdest und Erfahrungen mit solchen Fahrzeugen gesammelt hast. Von der Physik solcher Fahrzeuge hast Du nämlich so überhaupt gar keine Ahnung!

Was hat bitteschön das Einkommen mit Strafen zu tun? Jeder, der eine Fahrerlaubnis besitzt, muss auch die Straßenverkehrsregeln kennen. Das ist nun mal die Grundlage dafür, so einen Lappen zu bekommen. Also weiß auch jeder, was zu tun ist, wenn er irgendein Verkehrzeichen sieht. Leitet er nicht die richtigen Maßnahmen ein, sollte der Fahrzeugführer dazu angeregt werden, zu überprüfen, ob er überhaupt in der Lage ist, eine solche Verantwortung zu übernehmen. Am effizientesten geht das über die Geldstrafe. Also hoch mit den Strafen. 20 km/h zu schnell? Fahrverbot für einen Monat ung 1.500,- Euro Strafe! Das ist gerecht!

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaChris


FoxT, Deine Beiträge hier sind wirklich haaresträubend. Schreib' uns mal, wann Du endlich selbst den C/CE hast, in Ladungssicherung ausgbebildet wurdest und Erfahrungen mit solchen Fahrzeugen gesammelt hast. Von der Physik solcher Fahrzeuge hast Du nämlich so überhaupt gar keine Ahnung!

Was hat bitteschön das Einkommen mit Strafen zu tun? Jeder, der eine Fahrerlaubnis besitzt, muss auch die Straßenverkehrsregeln kennen. Das ist nun mal die Grundlage dafür, so einen Lappen zu bekommen. Also weiß auch jeder, was zu tun ist, wenn er irgendein Verkehrzeichen sieht. Leitet er nicht die richtigen Maßnahmen ein, sollte der Fahrzeugführer dazu angeregt werden, zu überprüfen, ob er überhaupt in der Lage ist, eine solche Verantwortung zu übernehmen. Am effizientesten geht das über die Geldstrafe. Also hoch mit den Strafen. 20 km/h zu schnell? Fahrverbot für einen Monat ung 1.500,- Euro Strafe! Das ist gerecht!

Achja Scania Chris? Also meines Wissens nach sind die z.B. die Strafen in Russland für die einheimische Bevölkerung recht hoch. Aber die reichen Bonzen interessiert das überhaupt nicht. Die haben genügend Kleingeld, um die dortige Polizei zu bestechen und sich alles herausnehmen zu können. Die Milliadäre dort fahren ja zum Teil selber mit Blaulicht rum.

Natürlich sind diese Verhältnisse nicht mit Deutschland zu vergleichen. Aber letztendlich bestrafen tut man damit den "kleinen Mann". Weil Leuten mit richtig viel Kohle ist das doch ehrlich gesagt völlig "scheißegal".

Wenn die einen Monat Fahrverbot bekommen, wird halt kurzfristig ein Chauffeur eingestellt. Interessiert die nicht die Bohne, ganz im Gegenteil, die lachen sich innerlich noch über das Proletariat kaputt.

Gutes Beispiel dafür ist "Gumballs". Kennt ihr das? Ist so ein illegales Straßenrennen der Millionäre, nur mit Supersportwagen (Ferrari, Porsche usw.), die quer durch Europa und teilweise Afrika heizen. Die interessieren sich weder für Tempolimits, noch für Strafen, denen ist wirklich alles "scheißegal". Stumpf ist Trumpf......🙂

Also ich bin ganz klar gegen höhere Bußgelder. Fairness ist sowieso Utopie, aber so ist zumindest gewährleistet, dass auch jemand mit geringem Einkommen noch ruhigen Gewissens Auto fahren kann.

Man sollte viel besser die Fahrausbildung verschärfen. Es gibt viel zu wenig Pflichtstunden. Außerdem ist das was man an Fertigkeiten für die Fahrprüfung nachweisen muss, einfach nicht ausreichend. Wer denkt, er kann dann Auto fahren, irrt meistens.

Die Fahrschulen sollten sich ein Beispiel an der Pilotenausbildung nehmen. Da kann ich wirklich aus eigener Erfahrung sprechen und zumindest für mich sagen, wenn man dort die Ausbildung hinter sich hat, dann kann man fliegen.

Schon von Anfang an übt man das Umgehen mit Extremsituationen. Das macht ja keine Fahrschule im Standardprogramm. Eigentlich müsste jeder Fahrer kontrolliert einen Drift ein-und ausleiten können, Ausweichmanöver fahren können etc.

Wer sich das nicht selbst beibringt muss freiwillig ein Fahrsicherheitstraining buchen. So sieht es doch aus.

PS: Und gerade du als Finanzbeamter Scania Chris, weißt doch ganz genau, dass man die richtig reichen Leute nie packen kann. Die kennen immer Möglichkeiten sich gegen den Zugriff des Staates zur Wehr zu setzen. Das ist so und bleibt auch so.

Als Vollstreckungsbeamter habe ich noch jeden zahlungsunwilligen Reichen "an den Eier gepackt" und das Geld aus ihm rausgeholt. Du weißt also nicht, wovon Du redest!

Auch weiß ich nicht, wieviele "reiche Bonzen" am Steuer eines LKW's über die Straßen fahren. Denn genau mit diesen Fahrzeugen ist die Geschwindigkeitsüberschreitung so gefährlich und darum geht es hier im diesem Teil des Forums!

Die Ausbildung in Extremsituationen wird Teil der Berufskraftfahrerqualifikation, welche für Busfahrer ab 10.09.2008 und für Güterkraftfahrer ab 10.09.2009 erforderlich wird, sein. In der Grundausbildung wird das sogar geprüft, in der Weiterbildung lediglich trainiert, da diese ja ohne Prüfung ist. Aber davon hast Du auch keine Ahnung!

Ich bleibe weiterhin bei der Verschärfung der Bußgelder und Strafen. Das ist auf jeden Fall besser, als die Resignation, die Du vorschlägt. Die ändert nämlich nichts und ich weiß, dass sich immer etwas ändert, wenn es an das Liebste des Menschen geht: den Geldbeutel!

Zitat:

Wie teuer soll denn dann die Erhebung der Strafe sein?

Bestes Beispiel ist die Vermögenssteuer, die ja zum Glück abgeschafft wurde.

Die Steuererhebungskosten waren damals höher, als die Steuereinnahmen durch die Steuer.

Das ist belegt und nachlesbar, kein Hirngespinst von mir.

Du argumentierst wie ein typischer Neidhammel und Wähler der "Linken".

Oscar Lafontaine ist dein Vorbild?

wieso höhere strafen??? für ganz bestimmte leute würde ich sogar verlangen den führerschein (ALLE) wegzunehmen .... (denkt euch wer gemeint ist)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

So, möchte hier auch mal meinen Senf dazu geben:

Zur Info mal eine Story, was meiner Freundin vor ca. 3 Wochen passiert ist. Die war genau der gleichen Meinung, wer korrekt fährt, wird auch nicht geblitzt.

Leider hat sie dann gemeint, sie wäre aus einer Ortschaft schon heraussen, jedoch war trotz Wiesn und Wälder immer noch ne Ortschaft und somit wurde sie geblitzt. Die hat sich ganz schön darüber geärgert, ich hab nur gelacht! Sind ja nur 15 Euro!

Nun zu meinem Statement. Was für Leute schreiben hier eigentlich??

Ich glaube, das Menschen sehr unterschiedlich Autofahren. Ich möchte keine Gruppeneinteilung vornehmen, steht mir auch gar nicht zu, aber ich denke dass es einfach Leute gibt, die sicher und schnell reagieren können und Leute die es einfach nicht können, tut mir leid.

Wenn ich durch eine Ortschaft fahre, in der 50 erlaubt ist, Kinder vielleicht spielen und links und rechts Autos stehen, bin ich besonders wachsam und fahr auch keine 50 sindern allerhöchstens 40 oder 35! Dagegen wenn wie oben erwähnt vielleicht 50 oder 70 erlaubt ist, wo gar nix ist ausser vielleicht ein Baum oder ähnliches, seh ich es nicht ein, wieso ich hier langsam fahren soll!!??

Auf den Punkt gebracht, Blitzen an sich ist ok. Nur wo sie die Schilder aufstellen, das finde ich total bekloppt. Neulich gabs ne Baustelle, war 30. Ok, Baustelle weg, 30 noch da! Wozu?? Und das passiert wesentlich öfter als manche Leute denken.

Und wer auf der Autobahn nur 120 fährt, tut mir leid, aber der kann auch über Landstraßen fahren oder mit dem Zug und entlastet somit die Autobahn. Ich bin gewiss kein Raser, aber lustig finde ich es auch nicht wenn ich mit 160 komm und vor mir einer auf die Idee kommt, mit 120 einen LKW zu überholen, der selbst knapp 120 fährt.

Trotzdem, 130 auf Autobahnen wäre an sich kein Problem für mich. Aber die Ansicht, das Blitzen in Ordnung ist, finde ich einfach nur dumm! Diese Leute haben keine Ahnung von der Realität, tut mir leid!!

Vielleicht sollten sich diese Leute mal gedanken darüber machen, WO geblitzt wird. Mitten in der Ortschaft wo Leute über die Straße laufen? Nein, denn da könnte man niemanden Blitzen der zu schnell fährt. Es wird am Ortseingang oder -ausgang geblitzt, siehe oben.

Meiner Meinung nach geht es nur darum, blitzen zu können und Geld zu machen, und nicht um Gefahr zu vermeiden.

Schon mal erlebt dass von einem jemand die Vollbremsung einlegt weil er nen Blitzer gesehen hat, obwohl dieser gar nicht zu schnell war sondern sich nur erschrocken hat??

Dazu noch eine kleine Story. Bei uns gab es wegen einer Baustelle eine Umleitung durch ein Dorf (Kaff). Es gab neben unübersichtlichen Kurven auch eine Kuppe. Ein Bekannter hat mir erzählt, dass es Autos gibt (und nicht wenige) die mit über 80 km/h durch die Ortschaft düsen. Keine Ahnung wie die das machen. Jedenfalls hat er die Polizei gebeten, dort zu blitzen damit diese eben langsamer fahren. Es hat ein 3/4 Jahr gedauert und es wurde nie geblitzt!!

Euer Statement dazu?

Sicherheit?

Mag sein, dass die Blitzer dazu erfunden wurden, aber meiner Meinung nach werden diese seit Jahren zweckentfremdet!!!

Gruß von meiner Seite!

Wir haben hier vier Probleme:

1. Fragwürdig aufgestellte Schilder
2. Nicht abgebaute Schilder
3. Fragwürdige Stellen für die Blitzer
4. Falschbeurteilung der Ordnungssituation

Alles dies sind negative Auslegungen der rechtlichen Möglichkeiten. Die sind zwar nicht günstig, aber andererseits darf man dem Mittel deswegen seine Wirkung nicht absprechen. Dort, wo ein Blitzer installiert ist, wird auf Dauer die Geschwindigkeitsbeschränkung eingehalten. Gerade bei Starenkästen ist das immer wieder festzustellen.

Die wenigsten Schilder stehen unbegründet an einer Stelle. Sofern Du der Meinung bist, dass ein Schild nicht angebracht ist, dann kannst Du entweder eine Petition einlegen oder einen der führenden Autoverbände darauf hinweisen. Letztere haben ihren Spaß daran, die örtlichen Behörden darüber zu informieren.

Gibt es ein Schild wegen einer Gefahrensituation und ist die Gefahrensituation vorüber oder verschwunden, dann gilt das Schild nicht mehr. Es kann aber auch andere Gründe geben, warum eine Geschwindigkeitsbeschränkung, selbst nach Abbau der Baustelle, immer noch aufrecht erhalten bleibt.

Falsche Stellen für Blitzer: Petition!

Es kommt öfters vor, dass Leute die örtliche Straßenordnungssituation falsch einschätzen. Nicht selten liegt die Ursache hierfür in unzureichender Kenntnis der Rechtsgrundlagen, gleich gefolgt von dem Leiten lassen, der Bebauungsumgebung. Ein Ort ist nicht deswegen zu Ende, nur weil keine Häuser mehr am Straßenrand stehen.

Abgesehen davon, kann man Geschwindigkeitsüberschreitungen nicht nur mit Blitzern feststellen.

Zudem gibst Du an, dass Du Dich selbst immer mal wieder über die Straßenverkehrsordnung hinweg setzt. Was sollen wir nun von Dir als Moralapostel halten? Ein Wolf im Schafspelz, würde ich sagen!

Ist ja wirklich bemerkenswert, was für vorbildliche Verkehrsteilnehmer in diesem Forum unterwegs sind. Da frage ich mich doch, warum man das langsamste Fahrzeug ist, wenn man sich in einer Baustelle tatsächlich einmal streng an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält. Im Zweifel sieht man dann als PKW-Fahrer in seinem Rückspiegel nichts mehr außer der Front des LKW, der gerade auf einen aufgelaufen ist.
Geschwindigkeitskontrollen sind der einfachste Weg, um schnell Kasse zu machen. Andere schwerwiegende Verkehrsverstöße kann man nicht so einfach automatisiert in großer Zahl erfassen und abarbeiten.
Falls die Geschwindigkeitskontrollen tatsächlich nur der Verkehrssicherheit dienen, warum wird dann nicht schwerpunktmäßig an Orten mit besonderer Gefährdungssituation kontrolliert, z.B. bei Grundschulen, Altenwohnheimen etc.?

Gruß
Oblomov

In den letzten 14 Jahren habe ich europaweit sehr viel Strecke zurück gelegt, wobei zumeist mit dem PKW. Einmal wurde ich gebeten, nicht so dicht aufzufahren. Das war alles!

Warte mal ab, bis die Lasermesssysteme für das Reifenprofil freigegeben sind! Die messen bei einem kompletten Zug bis zu einer maximalen Geschwindigkeit von 180 km/h die Profile aller Reifen aus! Das macht noch mehr Spaß, als Blitzen.

In diesem Teil des Forums tummeln sich vorwiegend Profis. Solche die im Jahr beruflich bis über 200.000 km zurücklegen und damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Ein notorischer Gesetzesbrecher würde sehr schnell seinen Führerschein verlieren und damit seinen Lebensunterhalt. Hast Du darüber mal nachgedacht? Ich meine: Bevor Du hier alle für scheinheilig erklärst!

Moin,

[Sarkasmus]

Ich bin dafür sämtlich Schilder in Deutschland abzuschrauben, die Führescheinprüfung abzuschaffen und ein Bestellsystem für Führerscheine einzuführen und somit jedem die Möglichkeit zu geben am Verkehr teilzunehm, egal ob er M Schumacher heisst, 0,5 Promille Blutalkohol hat und damit sicher zu schnell fahren will oder er ein 90 Jähriger, an Parkinson erkrankter, meinetwegen ehemaliger Beamter ist der unbedingt zu langsam sein will mit seinem LKW und somit einen in diesem Forum allseits bekannten und ******* Teilnehmer im Weg steht der mit 200 auf der linken Spur auf seinem Recht bestehen will das er schneller ist und nicht bremsen wird.....

[/Sarkasmus]

Ich finde es immer wieder interessant was hier so für Meinungen kundgetan werden....

Meine Meinung:

Wer sich nicht an die Schilder hält und somit ein nacweisbares Verkehrsvergehen begeht soll, verdammt noch mal, auch dafür grade stehen und die Konsequenzen tragen....

Auf mich gemünzt heisst das soviel wie: Wenn ich so blöd war ein Schild nicht zu sehen oder es bewusst ignoriert habe.... und dabei erwischt wurde... muss ich halt dafür zahlen.... und dann hilft auch kein Jammern wie es hier teilweise immer wieder zu lesen ist. Die bösen Abzocker....

In diesem Sinne werde ich mich jetzt in mein Auto (PKW) schwingen und mich durch den allabendlichen Verkehr quälen.... und dabei hoffen das mir so manche Forenteilnehmer nicht über den Weg laufen....

Gruss

Marcus

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