Neue ADAC Pannenstatistik - Bald bastelt sich Toyota ne neue JD Power Studie
Hallo,
schaut Euch mal die neue ADAC Pannenstatistik an !!!
Schätze mal, dass Toyota bald die Werbetrommel wieder auf seine "eigene" JD-Powers Studie umtakten läßt.
Bin mal gespannt auf die nächsten Tage der Toyota Werbung.
Wer möchte Wetten abschließen ???
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von pitton27
Zuerst muss ich klar stellen, dass ich nicht interessiert bin, Freunde auf MT zu haben.
Das merkt man 😁
Zitat:
Ich habe weder "Arroganz" vorgeworfen, noch interessieren mich die VW-Leidensgeschichten.
Ob Du es glaubst oder nicht, es gibt neben Dir auch noch andere Leser 😁 Ich bezog mich mit der "Arroganz" auf diese
Zitat:
Original geschrieben von AndyTHL
Ich werde mir deswegen keinen Toyota anschaffen. Schließlich liest man hier zu oft von der Arroganz der Toyota werkstätten. O-Ton"Wir sind schließlich Toyota, ihr Auto kann keine Fehler haben, das gehört dann so!"
Da sind mir andere Marken lieber, die sich bei Montagsautos um die Kundenzufriedenheit bemühen.😉
Aussage und wollte nur feststellen, daß ICH Arroganz von Toyota nicht kenne, sondern eher von "Marken, die sich bei Montagsautos um die Kundenzufriedenheit bemühen." (zumindest angeblich).
588 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Yarissol
@Audilenker:
Seltsam ist nur, dass die deutschen Autos seit 2003 schlagartig vorne liegen. Eine realistische Entwicklung erfolgt grundsätzlich kontinuierlich. Für mich ist das nicht glaubhaft.
Im Übrigen haben die deutschen Hersteller seit wenigen Jahren ihre eigenen Pannendienste, was das Bild verzerrt.
bitte keine Verschwörungstheorien.
Den Mercedes-Service "mobilo-life" gibt es unter diesem Namen mit den jetzigen Leistungen seit 2000 (Man erinnere sich an die Werbespots mit Hakkinen und Becker). Davor gab es auch schon jahrelang einen Pannenservice mit Mobilitätsgarantie.
Ebenso bei den anderen Herstellern. Mich hat z.B. 1995 Audi mit ner abgerauchten Zylinderkopfdichtung "heimgeholt". Musste ich aber zahlen, da ein Marder das Kühlwasser abgelassen hatte"
Zu Kundenzufriedenheitsumfragen:
besonders "early adopter" und Käufer abseits des Mainstreams verteidigen Ihre Kaufentscheidung vehement und weigern sich, ggf. Investitionsfehlentscheidungen einzugestehen.
Frag mal Käufer eines Dyson-Staubsaugers nach der Zufriedenheit. Da wirst du Lobeshymnen hören, auch wenn das (unter uns 😉) ein ziemlich teures, wartungsintensives aber durchschnittliches Gerät ist.
bye
Zitat:
Original geschrieben von Yarissol
Fraglich ist aber sowieso, welcher Fahrer eines 0-3 Jahre alten Autos ADAC-Mitglied ist. Schließlich bietet heute fast jeder Hersteller eine mindestens 2-3 jährige Mobilitätsgarantie und niemand der diese Mobilitätsgarantie hat, käme doch auf die Idee den ADAC zu rufen. Ich sagte ja: Sehr nebulös und mysteriös!
Meine ADAC- Mitgliedschaft lief auch, als mein Wagen neu war, auch bei dem Wagen davor.
Wenn ich fein gekleidet unterwegs bin, will ich keinen Reifen wechseln, meine Frau wohl erst recht nicht.
Auch die Zusatzleistungen der plus-Mitgliedschaft, Rücktransport des PKW nach einem Unfall, wenn nötig, Abholung durch ein Flugzeug aus fernen Ländern usw. das sind wohl die Gründe, warum ADAC-Mitgliedschaft trotzt Neuwagen besteht.
Klar ist, eine bestimmte Zahl wird bei relativ neuen Fahrzeugen auch von der Hersteller-eigenen Mobilitätsgarantie abgewickelt, und genau dies verzerrt die Statistik zweifelsohne, nur kann man daraus nicht zweifelsfrei schliessen, welcher Hersteller nun primär profitiert.
Gruß, espe
Zitat:
Original geschrieben von pivili
Zu Kundenzufriedenheitsumfragen:
besonders "early adopter" und Käufer abseits des Mainstreams verteidigen Ihre Kaufentscheidung vehement und weigern sich, ggf. Investitionsfehlentscheidungen einzugestehen.
Ich glaube das die Käufer der Fahrzeuge des wirtschaftlich stärksten Herstellers der Welt, der morgen am Tag BMW und VW kaufen könnte, sich nicht abseits des Mainstreams (global) befinden.
Es gibt das so ein kleines gallisches Dorf namens Deutschland, wo man die Tatsachen etwas anders betrachtet. Sicherlich bin ich beim Kauf eines Lexus in D abseits vom Mainstream (ob der geringen Stückzahlen)- allerdings stelle ich mich doch nur dann der Mehrheitsmeinung entgegen, wenn ich darin für mich persönlich Vorteile sehe, oder?
Zitat:
Original geschrieben von pivili
Frag mal Käufer eines Dyson-Staubsaugers nach der Zufriedenheit. Da wirst du Lobeshymnen hören, auch wenn das (unter uns 😉) ein ziemlich teures, wartungsintensives aber durchschnittliches Gerät ist.
Ich glaube, dass sich Zufriedenheit beim Auto etwas komplizierter definiert, als bei einem Staubsauger. 🙄
Im Übrigen hat die Vergangenheit schon oft gezeigt, dass der Mainstream nicht immer die besten Lösungen bereithält.
Gruß
Christian
Moin Leute 🙂
War mir ja klar, dass du das nicht lange durchhalten kannst, Christian. 😉
Versteift euch mal nicht zusehr auf die herstellereigenen Mobilitätsdienste. Neben der Tatsache, dass nur ein gewisser Teil der dort eingehenden Anrufe auch zu einer Einschleppung eines havarierten Fahrzeugs führt, gibt es auch Gründe, dass diese Dienste ab einem Fahrzeugalter von mehr als 24 Monaten (deutsche Fabrikate) nur noch in verschwindend geringem Ausmaß in Anspruch genommen werden, da die Dienste dann kostenpflichtig werden können (Auslauf der Garantie).
In diesem Fall wird ein ADAC- oder ADACPlus-Mitglied sicherlich diesen zu Hilfe nehmen.
Durch die oftmals längeren Garantiezeiten japanischer Produkte spricht die Statistik daher sogar noch deutlicher für die deutschen Fabrikate.
Es war übrigens mitnichten eine "plötzliche" Trendwende in der Pannenstatistik. Wenn man sich die einzelnen Jahre so anschaut, dann ist ein fließender Verlauf zu erkennen. Die Mängelhäufigkeit der Japaner ist übrigens nicht schlechter geworden. Nur haben die deutschen eben sehr deutliche Fortschritte gemacht. Geholfen hat vermutlich u.a. die einheitliche Elektronik-Architektur, die sukzessive ab 2002/2003 stärkeren Einzug in neue Modelle hielt.
Das Problem bei Umfragen von Fahrzeugnutzern (z.B. JD Power) ist die sicherlich eingeschränkte Objektivität. Das ist bei solchen Umfragen nunmal so, das muss man auch akzeptieren.
Consumer Reports hingegen stehe ich überaus kritisch gegenüber, da sie nicht selten durch falsche Aussagen Unternehmen fast in den Ruin getrieben haben, viele millionenschwere Klagen am Hals hatten und oftmals zurückstecken und korrigieren mussten.
Auch in den USA ist Consumer Reports extrem harter Kritik ausgesetzt.
Grüßle
Flo 🙂
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Zitat:
Original geschrieben von pivili
Frag mal Käufer eines Dyson-Staubsaugers nach der Zufriedenheit. Da wirst du Lobeshymnen hören, auch wenn das (unter uns 😉) ein ziemlich teures, wartungsintensives aber durchschnittliches Gerät ist.
......das zudem den Schmutz welcher gesaugt wurde, ganz offen durch die transparente Bauweise zeigt, also Schmutz zwar aufgesaugt, aber dennoch sichtbar. 😁
Nicht zu vergessen, die relativ oft nötige, und umständliche Leerung des Inhalts. 😉
Gruß, espe
Zitat:
Original geschrieben von esperanda
Wenn ich fein gekleidet unterwegs bin, will ich keinen Reifen wechseln, meine Frau wohl erst recht nicht.
Ich habe bei einer Reifenpanne Toyota angerufen und es ist ein Servicewagen rausgekommen, der mir das Rad gewechselt hat. Sorry, aber ich brauche den ADAC nicht mehr!
Zitat:
Original geschrieben von esperanda
Klar ist, eine bestimmte Zahl wird bei relativ neuen Fahrzeugen auch von der Hersteller-eigenen Mobilitätsgarantie abgewickelt, und genau dies verzerrt die Statistik zweifelsohne, nur kann man daraus nicht zweifelsfrei schliessen, welcher Hersteller nun primär profitiert.
Gruß, espe
Eben, genau deshalb ist die Statistik nicht aussagekräftig. Das habe ich allerdings schon gesagt, als die Japaner noch vorne lagen. Ich halte Kundenzufriedenheitsumfragen für die beste statistische Erhebung. Es werden keine Punkte partiell herausgegriffen, sondern das Fahrzeug wird gesamtheitlich von einer repräsentativen Gruppe Menschen beurteilt.
Im Übrigen: Ich bin im Jahr nach wie vor viele Kilometer auf der Autobahn unterwegs. Ich habe mal ganz selten ein japanisches Auto auf dem Standstreifen gesehen, meine "Lieblingsmarke" dagegen reichlich oft. Okay, es ist nicht repräsentativ und auch vom Fahrzeugbestand abhängig-allerdings immerhin ein subjektiver Eindruck, der meine Auffassung bestätigt.
Gruß
Christian
Zitat:
Original geschrieben von Yarissol
@paff:
Es freut mich, wenn du mit deinen Autos bisher so zufrieden warst. Meine Erfahrung ist, dass TDI-Motoren zum Ölsaufen neigen. VW gibt ja sogar bis zu 2 Liter (!) auf 1000km als normal an.
Zu den Wechselintervallen: Alles Augenwischerei.
Die Toyota-Diesel haben eine Ölqualitätsanzeige. Maximal 30.000km sind ohne Ölwechsel möglich.
Auch VAG-Produkte haben eine Art Serviceanzeige. Zumeist ruft diese einen aber schon vor Erreichen von 30.000km in die Werkstatt. Dazu muss man dann noch teures Longlifeöl kaufen, wo bei Toyota normales Öl (beispielsweise 10W40) völlig ausreicht.
50.000km Wechselintervall? Sorry, aber davon habe ich ja noch nie gehört!Gruß
Christian
Wo hast du das mit den 2 Litern her, das ist mir neu! Hinsichtlich des 50.000 km Intervalls beim A2 wäre es schön, wenn du sich informieren würdest, hier im Forum gibt es einige A2! Die 50 TKM schafft man nicht mit Kurzstreckenfahrerei, dass ist klar, aber sonst sind die 2 Jahre eh vorher rum. Von Motorschäden habe ich beim A2 TDI noch nichts gehört (Tuning aussen vor)
Eine Ölqualitätsanzeige gibt es übrigens nicht, genausowenig wie einen "Ölgütesensor", zumindest in den hier diskutierten Triebwerken. Der BC errechnet lediglich aus dem Fahrprofil und den Einsatzbedingungen den Verschleiß des Öls. Sollte es bei Toyota wider Erwarten anders sein, bitte ich um Aufklärung. Das ist gut zu sehen. So hat mich mein 2000 km Urlaubstrip nach Schweden nur 1000 km Longlifewegstrecke "gekostet", da immer schön 100 km/h, keine Kaltstarts. Im Gegensatz dazu hatte sich das Verhältnis im Winter 2006 (Februar / März) nahezu umgekehrt. Stadt, viele Kaltstarts. Daher habe ich beim A4 bis Dato auch nur 28 TKM geschafft, bevor mich meine Anzeige heute früh zum Boxenstopp aufforderte (Erinnerrungen gibt es ab 1000 km Restlaufstrecke). Der A2 liegt jetzt bei 44 TKM!
Nachtrag: Der Preisunterschied bei den Ölen ist garnicht so gross, zumindest wenn man diese wie ich beim Händler einfüllen lässt! Und wenn ich alleine an die Zeit denke, die mich ein weiterer Ölwechsel nach einem Jahr kostet, ist es mir den Aufpreis alle mal wert. Denn in mener Freizeit habe ich besseres zu tun, segeln gehen zum Beispiel.
gruss paff
Zu Kundenzufriedenheitsumfragen: besonders "early adopter" und Käufer abseits des Mainstreams verteidigen Ihre Kaufentscheidung vehement und weigern sich, ggf. Investitionsfehlentscheidungen einzugestehen.
Wieso soll ein Lexus ein Investitionsfehlentscheidung sein? ;-)
Nur mal so eine Info am Rande! Ich hab hier in Italien 5 Jahre Garantie auf meinen Corolla :-)
Wie überraschend, dass sich diese Diskussion im Kreis dreht 😁 🙄
Zitat:
Original geschrieben von Yarissol
Ich kenne genügend Leute (Fahrer deutscher Autos, Golf IV etc.), für die es ganz normal ist:
- Regelmäßig in der Werkstatt zu stehen
- Regelmäßig Öl nachzukippen
- Regelmäßig Klappergeräusche verursacht uvm.
Für mich ist das ganz und gar nicht normal.
Interessanterweise gibt es diese Problemberichte auch alle im Toyota-Forum...
Zitat:
Original geschrieben von Yarissol
Bei Toyota kommt allerdings der ADAC raus und registriert die entsprechenden Pannen.
Kannst du das belegen? Das muss IMO nicht so sein, dass die Panne registriert wird, wenn Toyota anruft.
Man muss sich nur mal den Fahrzeugbestand und die Neuzulassungen in Deutschland ansehen. Da überrascht es nicht, dass es leichter ist einen VW-Fahrer als einen Toyota-Fahrer mit Mängeln am Fahrzeug zu finden. Das muss schon statistisch so sein. Daraus kann man nicht ableiten, dass der Toyota das zuverlässigere Auto ist, auch wenn einige das hier versuchen. Dass ein deutsches Auto dauernd in der Werkstatt steht, ist eine viel zu wenig differenzierte Betrachtung und damit eine absolut dümmliche Argumentation.
Zur ADAC-Statistik: Es gibt sie jedes Jahr. Jedes Jahr weist sie wieder die bekannten Mängel auf. Jedes Jahr werden die Autos zuverlässiger. Viele Unterscheide in der Pannenhäufigkeit liegen innerhalb der statistischen Abweichung. Und wie jedes Jahr gibt es zu der Statistik wieder eine Diskussion. Nur warum jedes Jahr trotzdem wieder so herzhaft diskutiert wird, ist mir ein Rätsel. Eigentlich ist dazu schon längst alles gesagt. Aber einige müssen sich eben das Abschneiden ihrer Marke noch etwas schön reden 😉
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Kurve2
Moin Leute 🙂
War mir ja klar, dass du das nicht lange durchhalten kannst, Christian. 😉
Mir auch!
Ab Dienstag (dann ist mein Urlaub vorbei), werde ich mich aber wieder etwas zurückziehen. 😉
Zitat:
Original geschrieben von Kurve2
Durch die oftmals längeren Garantiezeiten japanischer Produkte spricht die Statistik daher sogar noch deutlicher für die deutschen Fabrikate.
Das kann ich nicht nachvollziehen! Wieso?
Zitat:
Original geschrieben von Kurve2
Die Mängelhäufigkeit der Japaner ist übrigens nicht schlechter geworden. Nur haben die deutschen eben sehr deutliche Fortschritte gemacht.
Das sage ich ja die ganze Zeit: Die Mängelhäufigkeit der Japaner ist nicht signifikant gestiegen, sondern die Mängelhäufigkeit der Deutschen ist signifikant gesunken. Aber ist sie das wirklich?
Davon merke ich in meinem Umfeld, nach meinen persönlichen Erfahrungen, Dauertest-Ergebnissen usw. nichts.
Mein Eindruck: Es wird versucht sich der ADAC-Statistik zu entziehen.
Zitat:
Original geschrieben von Kurve2
Das Problem bei Umfragen von Fahrzeugnutzern (z.B. JD Power) ist die sicherlich eingeschränkte Objektivität. Das ist bei solchen Umfragen nunmal so, das muss man auch akzeptieren.
Na ja, das Q-Empfinden ist nun einmal subjektiv. Auch das Empfinden über die Anzahl von Werkstattbesuchen ist subjektiv. Wenn alles über Garantie abgewickelt wird, ist der Kunde trotz häufiger Werkstattbesuche zufriedener, als wenn er zahlen muss.
Ich denke die persönliche Erfahrung zählt am Ende.
Die heißt für mich: Mit den Japanern habe ich sehr gute Erfahrungen gesammelt und die Fahrzeuge entsprechen genau meinem Geschmack. Warum sollte ich dann etwas anderes kaufen?
Gruß
christian
Zitat:
Original geschrieben von Yarissol
Ich glaube das die Käufer der Fahrzeuge des wirtschaftlich stärksten Herstellers der Welt, der morgen am Tag BMW und VW kaufen könnte, sich nicht abseits des Mainstreams (global) befinden...
Man kann nur kaufen, was zu kaufen ist. Sowohl die Firma BMW als auch die Fa. Porsche und somit VW befinden sich mehrheitlich in den Händen gefestigter Charaktere, die nicht aufs schnelle Geld aus sind, da sie davon mehr haben, als sie jemals ausgeben können!
Weiterhin solltest du wissen, dass es in der Regel schwierig ist, ein Unternehmen zum Börsenwert zu erwerben, meist sind die Aufschläge recht hoch. Insofern, lass es doch einfach mal mit den Seitenhieben, andere bemühen sich doch auch😉.
gruss paff
Zitat:
Original geschrieben von paff
Wo hast du das mit den 2 Litern her, das ist mir neu!
Betriebsanleitung, VW Golf IV
Zitat:
Original geschrieben von paff
Hinsichtlich des 50.000 km Intervalls beim A2 wäre es schön, wenn du sich informieren würdest,
Da hast du Recht! Habe gerade nachgesehen und 50.000km sollen maximal tatsächlich möglich sein.
Zitat:
Original geschrieben von paff
Eine Ölqualitätsanzeige gibt es übrigens nicht, genausowenig wie einen "Ölgütesensor", zumindest in den hier diskutierten Triebwerken. Der BC errechnet lediglich aus dem Fahrprofil und den Einsatzbedingungen den Verschleiß des Öls.
Ja, das ist bei VAG-Produkten so und auch von mir nicht bestritten worden. Bei Toyota leuchtet eine Lampe, wenn die Ölqualität zu schlecht sein sollte. Laut meinem Werkstattmeister verfügen Toyota-Diesel über einen Ölgütesensor.
http://www.motor-talk.de/t40792/s/thread.html
Zitat:"Hallo,
habe folgendes Problem:
Fahre einen Audi A2 TDI (23tkm) und muss alle 5-6tkm einen Liter öl nachkippen da meine Kontrolleuchte angeht.
Bei einem Audi Händler sagte man mir dies sei bei einem Diesel normal."
Gruß
Christian
Hi Paff!
Du weisst schon dass Toyota auch ein Familienunternehmen ist, oder? ;-)
Der Konzern hat noch niemals interesse gezeigt, andere Firmen zu uebernehmen. Das Geld waere im Ueberfluss vorhanden, doch gilt in Japan, dass man selbst wachsen muesse. Zukaeufe sind in der Regel tabu. Selbst Beteiligungen bei anderen Firmen werden sehr lange diskutiert.
Zitat:
Original geschrieben von paff
Lass es doch einfach mal mit den Seitenhieben, andere bemühen sich doch auch😉.
gruss paff
Zunächst mal war meine Aussage rein hypothetisch und zweitens ist für mich nicht nachvollziehbar, wo der Seitenhieb war?
Dies ist eine Tatsachenbeschreibung der wirtschaftlichen Verhältnisse und sonst nichts!
Zitat:
Original geschrieben von Yarissol
Das kann ich nicht nachvollziehen! Wieso?
Nun, nach dem - theoretischen - Modell, dass Fahrzeuge nach Ablauf der Garantie/Gewährleistung verstärkt in den Abwicklungsbereich des ADAC rutschen, tauchen die deutschen Autos als allererste, also noch recht jung, in dieser Statistik auf.
Zitat:
Original geschrieben von Yarissol
Aber ist sie das wirklich?
Ach Christian....😉
Warum zweifelst du denn Statistiken an, nur weil sie einen positiven Trend für die deutsche Automobilindustrie bescheinigen?
Meine persönlichen Erfahrungen mit den Fahrzeugen von MB stützen die Daten des ADAC jedenfalls.
Zitat:
Original geschrieben von Yarissol
Mit den Japanern habe ich sehr gute Erfahrungen gesammelt und die Fahrzeuge entsprechen genau meinem Geschmack. Warum sollte ich dann etwas anderes kaufen?
Habe nie behauptet, du solltest dir etwas anderes kaufen...😉
Gruß
Flo