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Neuanschaffung Seat Leon FR: 150 PS oder 184 PS TDI?

Seat Leon

Guten Morgen allerseits,

ich stelle mich mal kurz vor: mein Name ist Chris, ich werde in Kürze 27 Jahre alt und stehe vor der Anschaffung eines neuen Fahrzeuges.

Bisher fahre ich einen Mitsubishi Colt (aus 2004), 1.1l, 75 PS, Benziner, doch dieser gibt langsam aber sicher nach fast 250.000km den Geist auf bzw. es fallen nun diverse Reparaturen an.

Ich möchte daher den Wagen meinen Eltern / meiner Mum zurückgeben und mir stattdessen einen Seat Leon FR anschaffen.

Folgende Ausstattung ist ein "Must Have":

- Sitzheizung, Navi + Automatikgetriebe (Mehrausstattung nehme ich gerne an, bin nichts gewöhnt, habe aber Ansprüche 😁)

- es sollte ein Diesel sein, da ich schon so auf meine 15.000km bis 18.000km im Jahr komme (täglich 35km zur Arbeit hin und noch einmal zurück - davon ca. 15km Autobahn, Rest Stadtverkehr - mal kommt man gut durch, mal eher schlecht als recht).

Als Obergrenze habe ich mir ein Budget von 21.000 EUR gesetzt, bei einer Anzahlung von 4.000 - 5.000,- EUR über eine Laufzeit von 60 Monaten (entweder über Carkredit.de oder direkt beim Verkäufer).

Ich stehe nun zwischen den Stühlen, ob es nun der FR mit 184 PS sein soll oder doch lieber mit 150 PS?! Grundsätzlich weiß ich, dass für mich eigtl. ein 150PS Diesel ausreichend wäre, doch bin ich bereits einmal mit dem 184er ST gefahren (ein ST soll es aber nicht sein) und dies hat schon ziemlich viel Spaß gemacht. Auch hatte ich mal eine Probefahrt mit einem A4 S-Tronic Quattro mit 177 PS - daher tendiere ich (allein vom Fahrspaß her) zu dem 184er - allerdings kostet der natürlich auch etwas mehr.

Daher meine Fragen an euch: inwiefern unterscheidet sich der 150er von dem 184er bei soeben genanntem Fahrprofil, inbesondere das Anfahrverhalten? Genauso zügig wie der 184er? Ab wann macht sich der Geschwindigkeitsunterschied bemerkbar? Fahre eher selten über 160km/h (aber sicherlich auch deswegen, weil der Colt das erst gar nicht schafft 😁)

Diesel empfehlenswert oder doch lieber ein Benziner?

Achja: bei den meisten Modellen handelt es sich um ein ehemaliges Mietfahrzeug, davon würde ich eigtl lieber Abstand nehmen - andererseits frage ich mich, was nach ca. 25.000km schon bereits alles kaputt sein soll, sodass in naher Zukunft n dicker Batzen an Reparaturkosten auf mich zukommen könnte?! Ist doch quasi unmöglich, auch wenn dieser mal "getreten und gefordert" wurde, oder?

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen 🙂.

Vielen Dank und liebe Grüße

Chris

Beste Antwort im Thema

Herzlichen Glückwunsch. Der Brief wird in der Zulassungsstelle ausgestellt / ausgetauscht. Wichtig ist das COC Dokument.

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Jetzt bin ich wieder total verunsichert was ich machen soll ...

Ich mein.. rein kostentechnisch ist der 1.4 TSI natürlich am günstigsten in jeder Hinsicht (abgesehen vom Sprit).

Auch wenn ich mir mein Fahrprofil so anschaue wäre ich mit der 150 PS Variante ausreichend motorisiert.

Ich denke ich bin einfach nur aufgrund meiner Kaufgeilheit so hin und her gerissen - und es ist halt nicht wenig Geld, das sei auch mal angemerkt.

Probefahrt machen und dann entscheiden, obwohl du eigentlich den Benziner mit 180 PS zum Vergleich ran ziehen müsstest, der Leistungsunterschied ist sonst zu groß.

Du würdest von einem 75PS Sauger, auf ein 150PS Turbo Benziner umsteigen.Glaube mir, der Unterschied hierbei sind "Welten"...😉
Ich selber bin von einem gechipten 320PS BiTurbo auf einen150PS Leon umgestiegen und bereue es bisher nicht.Sicherlich kein direkter Vergleich, aber ich vermisse die doppelte Leistung nicht wirklich.DU aber hingegen verdoppelst deine Leistung beim 1.4l 150PS Leon mal eben.Fahre mal einen 150PS Benziner zur Probe und du wirst sehen, wie gut sich diese fahren lassen auch was das Thema Spaß angeht.Verbrauch Langstrecke 5.5l und Steuern €66,- pro Jahr für den 1.4l, nur so nebenbei. ..😉

Der 1.8l wäre hier vermutlich "fehl" am Platze, da Aufgrund der veralteten Technik einfach zu durstig.Meine unter 7l geht da auf Langstrecke kaum etwas...🙁

PS: Bei der aktuellen Diskussion um den Selbstzünder, würde ich mir keinen Diesel mehr kaufen, denn niemand weiß eigentlich WO die Reise für diese Fahrzeuge hingeht und bei max. 18.000km pro Jahr erst Recht nicht...

1.8 und alte Technik naja und ob der der 1.4 bei Langstrecke sparsamer ist ,liegt auch wieder an dem Geschwindigkeitsniveau was man fährt.Fährt man sehr gerne schnell kann der große Motor sogar sparsamer sein, weil dieser sich im Teilastbereich befindet.(Da der TE doch sehr dynamisch fährt sind die 5,5 eher ein theoretischer Wert)
Wenn Du sehr gerne schnell fährst auf der Autobahn dann nimm den Diesel.ein Benziner säuft dann richtig.

Mit dem DSG ist der 1.8 ein sehr schöner Motor was ich vom 150 PS Diesel nicht sagen kann, hatte mich damals auf der Autobahn immer genervt wenn man runter schaltet und dann dieser ins Dieselloch fällt.

Zur aktuellen Dieseldiskussion, dies ist einfach nur Panikmache und das gemeine Volk springt wieder mal darauf an.Solange der euro 6 hat ,hast Du sowie die nächsten Jahre Ruhe.Das was jetzt passiert gab es die letzten Jahre immer und immer wieder.Das nennt man Auto s verkaufen.

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Zu den Motoren: Der 1.8er ist sogar der neuere Motor. Der EA888 III kam doch erst 2012 mit dem Golf 7 usw.

Den EA211(1.4er) giebts schon über 10 Jahre.

Z.B Die kombinierte Einspritzung welche der 1.8er hat, hat der 1.4er nicht.

Aber ja nicht als ACT Modell beim 1.8l.Der 1.8l wurde so 03/2013 eingeführten und der 1.4l als ACT Version dann 03/2014, also ist der jetzige Bauzustand beim 1.8l der Ältere, zumindestends laut Wiki...

Natürlich ist der Verbrauch Geschwindigkeitsabhängig, allerdings verfügen beide Motoren über 250NM Drehmoment, was im Teilastbereich also erstmal so keinen Unterschied macht.Beim 1.8l stehen die max. 250NM nur etwas früher und länger zur Verfügung.Ab 1250U/min bis 5000NM beim 1.8l und ab 1500U/min bis 3500NM beim 1.4l.Eine höhere Drehzahl generiert aber auch meist einen höheren Verbrauch.Von daher sehe ich jetzt so keinen Gleichstand oder gar Verbrauchsvorteil beim 1.8l auf Langstrecke.Auch der1.4l ACT kann auf der AB entsprechend flott und Dynamisch bewegt werden. Angegebener Verbrauch 1.4l ACT 4.7l zu 5.7 beim 1.8l.Ok, sind erstmal Theoretisch ermittelte Werte, aber sie sind ja erstmal da.

Und ob die Dieseldiskussion "Panik mache ist" wird die Zeit zeigen.Aber warum sollte man sich ein Auto kaufen, wo man nicht weiß was die Zukunft bringt, zumal Anschaffung und Unterhalt (Steuern) keinen nennenswerten Vorteil beim Diesel besitzen, ebenso der evtl. Verbrauchsvorteil.

Aber gut das kann und darf jeder selber endscheiden.Für mich ist der 1.4l ACT ein guter Kompromiss aus Fahrdynamik und Verbrauch, deswegen wollte ich mal etwas zum 1.4l ACT sagen.Bisher bin ich sehr zufrieden damit...🙂

Zitat:

@Lalelubär schrieb am 13. Juli 2017 um 11:13:10 Uhr:



Und ob die Dieseldiskussion "Panik mache ist" wird die Zeit zeigen.Aber warum sollte man sich ein Auto kaufen, wo man nicht weiß was die Zukunft bringt, zumal Anschaffung und Unterhalt (Steuern) keinen nennenswerten Vorteil beim Diesel besitzen, ebenso der evtl. Verbrauchsvorteil.

Aber gut das kann und darf jeder selber endscheiden.Für mich ist der 1.4l ACT ein guter Kompromiss aus Fahrdynamik und Verbrauch, deswegen wollte ich mal etwas zum 1.4l ACT sagen.Bisher bin ich sehr zufrieden damit...🙂

Das der 1.4 schlecht ist ,wurde gar nicht geschrieben aber er wird verglichen mit einen 184 PS Diesel , der hat nun mal eine kleine Schippe mehr Leistung.Wenn der TE schon mit 184 ps liebäugelt ,dann wäre der 1.4 eine Leistungsklasse tiefer daher ist der 150 PS Diesel dann eher der richtige Vergleich.
Vorteil Diesel bei hohen schnellen Autobananteil klarer Favorit ,weil egal ob 1.4oder 1.8 bei hohen Geschwindigkeiten ziehen die ordentlich den Tank leer, sind aber im Alltag ziemlich sparsam auch mit gelegentlich Knallgas.

Großer Motor gleich Sparsamer habe ich zwar geschrieben bezogen auf den 1.8 ob das in der Praxis so ist, ist mir natürlich nicht bekannt.
Vergesse nicht das auch eine andere Übersetzung vorhanden sein kann auch wenn die gleichen Nm anliegen.
Ich glaube nicht das der kleine Motor die gleiche Übersetzung hat

Und zu dem Thema Autoverkauf:Es gibt genug Leute die jetzt Panik bekommen (du machst dir ja auch Gedanken)die jetzt schon darüber nachdenken sich zu verändern.Die so genanten Fachzeitschriften wollen jetzt den Leser erklären das nur noch Leasing Sinn macht, für eine Privatperson in der Regel immer die teuere Variante.(für den Hersteller sehr gut weil er nach wenigen Jahren wieder was neues verkaufen oder verleasen kann)

Du kannst auch in 5 Jahren mit deinem Diesel mit euro 6 in die Innenstadt fahren (es ist zurzeit die sauberste Variante und ein Abstufen geht nun mal nicht von heute auf morgen(durch den Gesetzgeber),die damals eingeführte Umweltzone wurde auch über mehre Jahre abgewickelt, dadurch ist Diesel Gebrauchtwagenmarkt zusammen gebrochen und es musste sich dann halt ein jüngeres Fahrzeug zugelegt werden.(Und zurzeit passiert das gleiche mit dem Euro 5 Autos)

Es stehen nicht die Neuwagen in der Diskussion sondern die armen Leute die sich damals noch ein Euro 5 Neu/gebrauchtwagen aufschwatzen lassen haben .Der Abgasskandal Vw bezieht sich auf die Euro 5 Norm.
Und die andere Schreiberei bgzl.Feinstaub betrifft auch Elektroautos.

Also erstmal hat der Threadsteller ebenso vom 1.4l gesprochen, da ihm ja scheinbar der Verbrauch gepaart mit entsprechender Leistung (und die ist beim 1.4l auch ausreichend, gerade wenn man von einem 75PS Sauger kommt) nicht ganz unwichtig ist.Die Dieselwahl kam beim Threadsteller NUR deshalb auf, da er der Meinung ist/wäre, das man bei 18.000km pro Jahr unbedingt einen Selbstzünder bräuchte und das ist schlichtweg einfach so nicht Richtig und zu pauschal ausgedrückt...

Moderne Benziner ( wie z.b der 1.4l ACT) sind was z.b das Thema Verbrauch angeht, ebenso in der Lage gute Werte zu erzielen und vorallem haben sie bei so einer "geringen" Jahreskilomterleistung einen entscheidenden Vorteil, denn sie sind erstmal über alles gesehen günstiger. Die Übersetzung mag ja hier für den Diesel sprechen, nur ist das Streckenprofil des Threadsteller so ja garnicht entsprechend behandelt worden, also ist der Vorteil daraus erstmal eine rein Theoretische Annahme. Und da wie gesagt der Threadsteller scheinbar auch Wert auf entsprechende Verbräuche, gepaart mit einer vernüftigen Fahrdynamik legt, scheint hier der 1.4l ACT auf den ersten Blick erstmal ein guter Kompromiss aus allen Teilen zu sein...

Ich zitiere mal den Threadsteller:

Zitat:

Auch wenn ich mir mein Fahrprofil so anschaue wäre ich mit der 150 PS Variante ausreichend motorisiert.

Das Thema Dieseldiskussion ist ja nicht aus der Luft gegriffen, aber absolut KEINER weiß wo die Reise damit hingeht.Fakt ist allerdings ebenso das der Selbstzünder mehr denn je in der Kritik steht und dafür braucht man keine Fachpresse zu lesen, sondern muss nur mal Aufmerksam die News verfolgen.Fakt dürfte ebenso sein das sich bei der Dieselpolitik etwas ändern wird und das wird mit Sicherheit nicht zum Vorteil für die Besitzer solcher Autos sein. Wer der Meinung ist das muss ihn alles nicht tangieren, weil man das Auto ja eh nur ~4j fahren möchte, der kann sich ja gerne für den Diesel entscheiden- habe ich persönlich kein Problem mit. Aber die Denkweise darüber hat weniger etwas mit "Panikmache" zutun als vielmehr mit einem vorrauschauenden und vorallem auch einer rationallen Überlegung und der evtl. Minimierung von Risiken/Nachteilen für den Autobesitzer. Heute evt. auch mal an die Zukunft zu denken, ist mit Sicherheit nicht die schlechteste Idee auch wenn viele das oftmals ignorieren/wegdiskutieren wollen.Frei nach dem Moto was kümmern mich Probleme von Morgen und genau diejenigen sind es dann, die in solchen Foren später nach Hilfe schreien...

Aber nun gut DAS darf und kann jeder selber entscheiden und da hier ja über mehrere Motoren und Antriebskonzepte diskutiert wird, darf man sowas dann auch gerne mal zu Ausdruck bringen. Denn so Stiefmütterlich wie der 1.4l hier oftmals dargestellt wird, ist er nämlich garnicht und damit meine ich NICHT das Wort SCHLECHT Wurde auch NIE von mir in diesem Zusammenhang benutzt ...😉

Btw: Und Leasing kann auch für eine Privatperson Sinn machen wenn entsprechende Kriterien erfüllt sind/stimmen, es kommt dabei z.b sehr auf die Auswahl und den Leasingfaktor drauf an. Aber diese Typische Denkweise sowas zu behaupten, sprich es würde sich für eine Privatperson generel nicht lohnen, hört man leider viel sooft und das meist von Leuten, die sich NIE eingehend damit beschäftigt haben, sondern immer dem großen ganzen hinterherreden.Aber das ist ein anderes Thema und gehört hier nicht her...

Naja die News verfolgen solltest Du dir abgewöhnen ,sondern dir mal das Gebahren der letzen Jahre anschauen und Du wirst merken ,es hat sich nichts aber auch gar nichts verändert.

Wie Du schon selbst geschrieben hast -Politik -das wird betrieben und Du machst genau das was gewollt ist, aber dass ist der falsche Beitrag/Forum um sich darüber auszutauschen.

Und zum Benziner, ich fahre selber einen, sparsam ist kein Problem dass brauchst DU mir nicht zu erklären aber halt nur bis zum Teillastbereich Das Du deinen 1.4 vergötterst ist ja in Ordnung.Aber bei deinen Verbrauch ist dann schon sehr piano Langstrecke fahren.

Zitat:

@Lalelubär schrieb am 13. Juli 2017 um 19:46:22 Uhr:


Btw: Und Leasing kann auch für eine Privatperson Sinn machen wenn entsprechende Kriterien erfüllt sind/stimmen, es kommt dabei z.b sehr auf die Auswahl und den Leasingfaktor drauf an. Aber diese Typische Denkweise sowas zu behaupten, sprich es würde sich für eine Privatperson generel nicht lohnen, hört man leider viel sooft und das meist von Leuten, die sich NIE eingehend damit beschäftigt haben, sondern immer dem großen ganzen hinterherreden.Aber das ist ein anderes Thema und gehört hier nicht her...

Genau du zahlst für die Nutzung und hast am Ende nichts. Ausnahmen sind vielleicht mal Sonderleasing Geschichten , trotzdem hast Du am Ende Nichts!!

Ach doch ggfs. noch Nachzahlung wegen diverse Schäden.

Leasing ist Privat selten sinnvoll ,versuche mal meine Texte zu lesen ,da steht das drin.

Ich vergöttere hier garnichts und auch meinen 1.4l nicht. Ich ziehe hier lediglich ein Fazit aus den für mich gewohnenen Erkenntnissen, seitdem ich eben einen 1.4l ACT fahre und das ist genau das, was man in so einem Forum/Thread ja nun mal tut, sprich MAN teilt Erfahrungen. Wenn Dir das nicht gefällt, dann darfst du meine Beiträge dazu gerne überlesen. Und die Realität spiegelt genau das wieder, was in der letzten Zeit eingetroffen ist und jetzt immer mehr hochkommt, sprich die Hersteller haben es nicht geschafft Dieselmodelle auf eine herkömmliche Art und Weise sauber zu bekommen und mussten daher zu illegalen Mitteln greifen. Und genau das wird jetzt eben Konsequenzen haben und dabei ist nicht nur die VAG Marke gemeint, denn dies zieht sich durch viele Herstellerbereiche. Also brauche ich mir nichts abzugewöhnen, denn die Fakten und die daraus entstehende Konsequenzen der letzten Zeit deuten ganz klar in eine Richtung, egal ob Politik oder allg. Medien...😉

Als Privatmann geht es nicht immer nur darum, an Ende etwas zu haben. Es gibt wie gesagt auch Leasingkonditionen, welche sich als Privatperson durchaus lohnen können und sogar dann wenn ich z.b vorhabe, ein Fahrzeug vielleicht nur eine gewisse Zeit zu fahren.Und ja, man zahlt für die Nutzung, tut man aber für die Nutzung in einem Sportclub auch. Und die evtl. anfallenden Schäden nach Ablauf der Leasingzeit, kann man ganz Normal selber beheben lassen, zumal man auch pfleglich mit dem überlassenen Gegenstand umgehen kann/sollte.Tut man ja wohl auch mit Sachen, welche einem gehören.Das ist alles eine eine Rechenfrage und kann wenn die Konstellation stimmt, durchaus lohnenswert auch für Privat sein.Aber das verstehen hauptsächlich Leute die sich auch aktiv damit beschäftigen und weniger diejenigen, die dem allg. "Stammtisch Tenor" dazu hinterherzulaufen...

Solltest du mal Interesse daran haben dich entsprechend zu informieren/weiterzubilden, dann empfehle ich Dir den Bereich "Finanzierung und Leasing" hier bei MT. Dort gibt es sehr fähige Leute die Dir das dann erklären können...😉

Aber das ist wie gesagt ein anderes Thema und gehört HIER nicht her...

JA ich denke das es auch reicht wir haben das ganze Thema schon kaputt geschrieben ,nochmal lese meine Beiträge durch bevor du mir antwortest ,das wäre fein.Privat Leasing lohnt sich in der Regel nicht (das habe ich geschrieben ,lasse dir den Satz mal durch den Kopf gehen)
Und mit den Stammtisch bist Du leider vertrauter ,das liest man leider raus also versuche mich bitte nicht auf deinen Standard runterzudrücken

Ach Gott, bin ich Dir jetzt auf den Slips getretten, das du jetzt mit Sachen wie "drücke mich nicht auf deinen Standart" u.s.w kommst...?

Ist schon bitter, aber auch ziemlich typisch für Leute die Meinung/Sichtweise andere User in den Threads nicht akzeptieren können/möchten, nur weil man sonst ja indirekt zugeben müsste das man hier Sachen ziemlich Verallgemeinern tut. Und dazu gehört die Aussage "Privatleasing lohnt sich in der Regel nicht" nun mal leider auch...

Ich lese die Texte schon aufmerksam, dass heißt aber noch lange nicht das ich keine gegenteilige Meinung dazu haben darf/sie nun mal auch habe...

Also ich würde 1. nicht sonderlich viel auf die Panikmache mit dem Diesel geben. Sollte es ein EURO6 werden, biste auch auf der sicheren Seite. Ausschließen können die den eh ohne Alternative noch nicht. Wie sollen denn unsere Lebensmittel in die Regale kommen? Mit einem Tesla? 😁

Also wenn man den Verbrauch und Fahrspaß als Argumente nimmt, gibt es halt nicht viele Alternativen. Der 1.8 TSI ist wirklich keine. Verbraucht für seine Leistung viel zu viel. Deswegen greifen die meisten gleich zum Cupra. Der 1.4er wird sicherlich als Benziner die bessere wahl sein. Das der Fahrspaß mit 125 != 184PS sind sollte jedem klar sein. Ich fahre ebenfalls den 184er und verbrauche täglich zur Arbeit zwischen 4,5-5,5 Liter und das über die AB!

Der Diesel ist schon deutlich sparsamer. Natürlich sind Steuern, Versicherung und Wartung etwas teurer. Ich würde fast sagen, bei 18k biste langsam an der Grenze wo sich das lohnen könnte. Sollte beim Benziner bei etwa 6 Liter Verbrauch auf ~ 1400 Euro kommen. Beim Diesel bei 5 Liter Verbrauch auf etwa 960 Euro (derzeitiger Spritpreis). Knapp 500 Euro im Jahr weniger und das kostet der Diesel nicht an Steuern, Versicherung und Wartung mehr.

Aber in der Anschaffung ist er deutlich teurer. Das muss auch reingeholt werden. Und das man den Mehrpreis beim Wiederverkauf zurück bekommt steht auch in den Sternen.

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