Nach Getriebe Einbau springt der Motor nicht mehr an

Volvo V70 2 (S)

Hallo 🙂
Mein V70 T5 P26 hat vor 14 Tage ein überholtes neues Getriebe bekommen. Nach dem Einbau war wohl der Kupplungspedalsensor defekt und das Auto sprang nur einmal kurz an. Die Fehlerauslesung ergab den Fehler mit den Sensor. Der wurde von der Werkstatt ausgetauscht, aber das Auto sprang immer noch nicht an. Eine erneute Fehlerauslesung ergab einen Kaputten Antriebswellensensor. Der wurde auch ausgetauscht und das Auto springt immer noch nicht an. Die Werkstatt weiß nicht mehr weiter, das Auto war letzte Woche sogar bei einer anderen Werkstatt (angeblich ein Profi) und die wissen auch nicht mehr weiter. Eine weitere Fehlerauslesung ergab keine Fehler. Und in dem heutigen Gespräch wurde mir erzählt, dass sie jetzt das Getriebe wieder ausbauen, weil sie vermuten, dass das Zahnrad der Schwungscheibe verbogen ist und er deswegen nicht anspringt. Andererseits haben sie auch gesagt, dass er wohl angeht, aber nicht richtig (fragt mich nicht was das heißen soll) und es würde sich so anhören, als ob der Kolben hoch und runter geht, aber beim nächsten hoch dann keinen Funken produziert. Lange Rede kurzer Sinn, hatte jemand von euch schonmal so eine komische Sache? Ich frage mich jetzt, was der Funke und der Kolben mit dem Austausch des Getriebes zu tun hat und ob ich meinen dicken noch retten kann 🙁
LG Jantje

Beste Antwort im Thema

Moin jantje

Lasse den Menschen da mal Werkeln ,in Ruhe !

Er wird NOCH Ehrgeiz oder besser,eine Art Berufsehre haben und
das Ding auf seine Art schaukeln wollen ,
mit vertetbaren Aufwand !

das ist eine Herauforderung für Ihn !

das sind Dinge die heute oft in der Werke fehlen,Berufsehre .

mfg

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War zum Glück kein Unfall, einfach ein paar mal zu tief ins Glas geschaut und die Vernunft über Bord geworfen...

Ah OK, das wusste ich nicht. Dann werde ich mich mal unter die VWler mischen.
Da hast du natürlich auch recht, jedes Auto ist anders und da kann nix gutes bei rauskommen, wenn die Spezis überall mitmischen

Ihr Vorname beginnt nicht zufällig mit „B“?
😉

Nein 😁

Hallo ihr lieben, grad eben kam die wunderschöne Nachricht das mein Auto wieder heile ist!! Bin natürlich super glücklich. Aber das ich jetzt 1010 Euro bezahlen muss, nur damit er letztlich auch rausgefunden hat, dass das MSG zu wenig Strom bekommt, was ich und die Polen ja schon von Anfang an gesagt haben. Das Zündschloss und der OT Geber haben ein zu geringes Signal gemeldet. Aber nein, er musste ja auf sein Recht beharren und erstmal die Sache mit dem Schwungrad testen und dafür alles wieder komplett zerlegen. Ich bin der Meinung, dass die Kosten um die Hälfte weniger wären, hätte er von Anfang an nach dem schwachen Signal am Steuergerät geguckt. Was meint ihr?

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Tja.
Manchmal ist es echt hart.
Freu dich über dein Auto. Hinterher ist man immer schlauer.
Was, wenn er was gefunden hätte? Dann wäre er der Held.
Hätte hätte Fahrradkette.

Habt eine schöne Zeit, du und dein Elch (:-)

Erstmal: Schön, dass der Wagen wieder läuft!

Zweitens: Prima, dass du Rückmeldung gibst!

Drittens: Du hast die Reparatur in Auftrag gegeben, und weil ja nicht ganz klar war, woran es liegt, muss dein 🙂 ja auch etwas ausprobieren, um der Ursache auf die Spur zu kommen. Seltsam nur, dass nicht klar ist, warum das MSG zu wenig Strom bekommen hat. Ist das Zündschloss defekt? Hat er den Kurbelwellensensor ausgetauscht?

Zitat:

@JantjeWegner schrieb am 12. Februar 2019 um 12:17:44 Uhr:


(...) Ich bin der Meinung, dass die Kosten um die Hälfte weniger wären, hätte er von Anfang an nach dem schwachen Signal am Steuergerät geguckt. Was meint ihr?

Das dürfte wohl so sein. Hat er aber nicht. Warum nicht, kann hier wohl kaum einer mit Sicherheit sagen. Sollte ihm die Einsicht in seinen möglicherweise begangenen Fehler fehlen, bliebe noch der Gang zur Schiedsstelle der KFz-Innung. Kostet nichts und wenn es dir dann immer noch nicht passt gäbe es den Klageweg.

Grüße vom Ostelch

Hi,

Na ja, das du erstmal schlucken musst bei der Rechnung ist klar, aaaaaber, er hat sich dem Murks der „Vorarbeiter“ angenommen und hat letztlich den Bock wieder zum laufen gebracht.....
Das war im Prinzip ein blanko Auftrag, nach dem Motto, mach mal das wieder fährt, woran es liegt weiß keiner so genau.....
Ich an deiner Stelle wäre froh, das das Leiden ein Ende hat und würde zähneknirschend bezahlen.....
er hätte auch sagen können, nöö mach ich nicht, geh mal da hin, der das versaut hat.....
Leben und leben lassen....

Gruß der sachsenelch

zitat-
Aber das ich jetzt 1010 Euro bezahlen muss, nur damit er letztlich auch rausgefunden hat, dass das MSG zu wenig Strom bekommt, was ich und die Polen ja schon von Anfang an gesagt haben. Das Zündschloss und der OT Geber haben ein zu geringes Signal gemeldet. Aber nein, er musste ja auf sein Recht beharren und erstmal die Sache mit dem Schwungrad testen und dafür alles wieder komplett zerlegen.

Wo hier das ursächliche Problem zu suchen ist ,sollte klar sein !
die schlecht Deutsch sprechenden Menschen in der Werke
die das Getriebe ZUERST aus-und eingebaut haben !
Danach ging ja der Motor nicht zu starten !

Wenn man nun danach woanders hingeht,um den Murks der ersten Werke zu beseitigen ,
muß man die Fehlersuche bei NULL beginnen und
sich ein Bild ,eine Übersicht machen,was alles am Fahrzeug so abgegengen ist !

Getriebe raus und rein sind ca 7 Std ,Alleine .
(bei meinem Omega übrigens ca 2 Std)

nun kannst Du selber evtl Einschätzen ,
wo das Problem lag !

mfg

Was schrieb ich am 30 Januar-
Jo,oldwood jetzt kommt meine Glaskugel,Grins.

wenn ich beim R5 im Volvo eine Getriebe, Kupplung mache,
muss ich den KWS abbauen da Er im Weg ist und
beschädigt werden kann.
dieser KWS muss dann nach der Reperatur wieder befestigt werdenden Touch richtig.
in den Befestigungslöchern ist immer etwas Spiel.

 

wenn der Motor mit Startpilot anspringt,
ist der Zündfunke da und der Anlasser dreht.

 

Ergo fehlt dem Motor Kraftstoff um zu laufen und
da bleibt ja nicht viel übrig an Fehlerquellen,
Relais, Sicherung,KS Pumpe oder ein falsches Drehzahlsignal vom KWS.

Mir soll jetzt der Schmalz nicht aus den Ohren tropfen ,
aber ich habe so meine eigenen Denkweisen bei Reperaturen und
wenn danach nichts Funktioniert!

Wenn man zur Elektro Bastelstunde übergeht am Fahrzeug,egal was !


40% aller Fehler liegen an Steckern und Kabelverbindungen .

 

40% liegen an Bauteilen ,Gebern,Sensoren usw

 

20% setzt der Mensch ,.

meist passiert das in der Hektik und
der eigenen Vorgehensweise !

 

von den 40% an Bauteilen ,

kann man ca die Hälfte mit einem SW Update bekämpfen ,
wo die Parameter in der SW anders gestrickt sind !

Zitat:

@JantjeWegner schrieb am 12. Februar 2019 um 12:17:44 Uhr:


Hallo ihr lieben, grad eben kam die wunderschöne Nachricht das mein Auto wieder heile ist!! Bin natürlich super glücklich. Aber das ich jetzt 1010 Euro bezahlen muss, nur damit er letztlich auch rausgefunden hat, dass das MSG zu wenig Strom bekommt, was ich und die Polen ja schon von Anfang an gesagt haben. Das Zündschloss und der OT Geber haben ein zu geringes Signal gemeldet. Aber nein, er musste ja auf sein Recht beharren und erstmal die Sache mit dem Schwungrad testen und dafür alles wieder komplett zerlegen. Ich bin der Meinung, dass die Kosten um die Hälfte weniger wären, hätte er von Anfang an nach dem schwachen Signal am Steuergerät geguckt. Was meint ihr?

Hallo - schön dass der Volvo wieder läuft. Ob das zu zahlen ist, hängt davon ab was konkret vereinbart wurde. Wenn es hieß nur max. Summe x, alles andere nur nach Rücksprache und er hat sich nicht daran gehalten, dann muss es nicht gezahlt werden. Wenn der Elch auf den Hof gestellt wurde mit der Vorgabe, "bitte wieder zum laufen bringen.", dann musst du das zahlen. Anstatt mit dem Mann jetzt zu streiten und ihn für sein Engagement zu strafen, sollte wohl eher geschaut werden, ob ein Teil der Kosten vom eigentlichen Verursacher der Sch....zurückgeholt werden kann, das kostet aber wieder einen Anwalt, ob sich das lohnt, musst du selbst entscheiden

Gute Fahrt und Grüße

Was hat eigentlich die erste Reperaturbein Getriebespezialisten gekostet ?

2000 Euro Material und Getriebe +
1500 Euro Arbeitslohn?

Was war eigentlich mit dem alten Getriebe gewesen?

Mfg

Zitat:

@rosi03677 schrieb am 12. Februar 2019 um 14:12:49 Uhr:


Was hat eigentlich die erste Reperaturbein Getriebespezialisten gekostet ?

2000 Euro Material und Getriebe +
1500 Euro Arbeitslohn?

Was war eigentlich mit dem alten Getriebe gewesen?

Mfg

Beim Getriebe waren es 900 Euro komplett, wovon ich erstmal nur die Hälfte bezahlt hab. Was mit dem alten passiert ist, oder was damit gewesen ist, keine Ahnung. Warum?

900 komplett...? wow, das nenn ich mal Geiz ist geil, dann war da bestimmt bei dem Preis keine Gewährleistung zu erwarten....😉

Zitat,Eingangsfrage dieses Thema,s
Mein V70 T5 P26 hat vor 14 Tage ein überholtes neues Getriebe bekommen

Warum gab es ein "neues" Getriebe ?

Das kann ja nur der Fahrer des Fahrzeuges wissen oder wurde das einfach so Gewechselt ?

Mfg

Zitat:

@foodtek schrieb am 12. Februar 2019 um 15:07:19 Uhr:


900 komplett...? wow, das nenn ich mal Geiz ist geil, dann war da bestimmt bei dem Preis keine Gewährleistung zu erwarten....😉

Das hat mit Geiz überhaupt nix zu tun gehabt! Es gab persönliche Umstände, die mich nach einer günstigen Werkstatt haben suchen lassen!

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