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Mustang GT 2018 - Vmax ohne Abregelung?

Ford Mustang 6

Hallo Leute,

ich spiele mit dem Gedanken, mir einen Mustang GT zu holen.

Was mich bei einem Fahrzeug in dieser Leistungsklasse etwas überrascht: dass er bei 250 km/h abgeregelt ist. Und was mich wundert: dass man im Web wirklich keine einzige zuverlässige Information findet, wie schnell der GT ohne die elektronische Begrenzung wäre. Was ich gefunden habe, waren nur Vermutungen. Hat jemand konkrete Hinweise? Gibt es jemanden, der die Begrenzung deaktiviert hat? Oder ist der GT gar nicht dazu gebaut, schneller als 250 zu laufen (beim Vor-FL flatterte ja die Motorhaube)?

Nicht dass ich mit dem GT schneller als 250 fahren würde (vor allem nicht hier in Österreich), aber es würde mich einfach interessieren. Ein Carrera S mit 420 PS läuft ja knapp über 300 - wobei ich denke, dass dieser einerseits die bessere Aerodynamik hat und andererseits doch "ernsthafter" für so hohe Geschwindigkeiten gebaut wurde als der Mustang ...

Beste Antwort im Thema

Über den Engineering Test Modus lässt sich die Geschwindigkeit im Kombiinstrument auch oberhalb 260km/h anzeigen.

Der Testmodus lässt sich sehr einfach in nur zwei Schritten aktivieren:

1.Drücke bei ausgeschalteter Zündung die OK-Taste am Lenkrad und halte sie gedrückt

2.Zündung an (mit oder ohne Motorstart) und OK-Taste gedrückt halten, bis in der Anzeige unten ET erscheint.

Gruß

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Zitat:

@Standspurpirat schrieb am 9. September 2022 um 14:00:41 Uhr:

Hast du dein Pony mal ausgefahren (mit Begrenzer)?

Reicht dir das wirklich nicht (insbesondere mit dem Serienfahrwerk)?

Tacho bis 300 und Entfall der Begrenzung sind machbar, sind nach Updates der entsprechenden Komponenten bei Ford evtl. auch jedes Mal wieder weg.

Ich fahre auch gerne schnell, die 260, die meiner ab Werk macht (deiner vermutlich 250), reichen mir aber.

Das Pony ist (ab Werk) einfach nicht zum schnellfahren gemacht.

du hast ja in allen Punkten recht. Es geht mir halt nur darum, dass nix begrenzt ist und das Tacho auch alles anzeigt. Ich bin auch kein Schnellfahrer und werde dies womöglich auch nie ausreizten.

Wenn das zu teuer ist und zu Aufwendig, dann lass ich das natürlich, da mir das ganze ja auch reicht

Danke für den Chat und ein schönes WE

am 9. September 2022 um 13:24

Zitat:

@Schaubie schrieb am 9. September 2022 um 10:54:06 Uhr:

....wir haben auch einen wie ich finde Guten FORD Händler (Fiege in Hofgeismar) in der Nähe der sich auch Mustang spezialisiert hat. Ich will für solche Aktionen aber auch keine tausende von EURonen ausgeben.

Gruß

dann fahr` doch mal dahin und frage nach.....

beim GT mit Automatik-Getriebe ist es übrigens nicht ganz trivial, denn die Getriebesoftware muss zwingend mitangepasst werden, sonst weiß das Getriebe nicht, wie es ab 250Km/h schalten soll....

es handelt sich auch nicht um tausende von EURonen:

beim Tuning "EVO 2++" von Hentzschel bekommst Du für 2800,- EURonen 55PS mehr, 64Nm Drehmoment mehr, Cold Air intake, grosse Drosselklappe, Motorsoftware, angepasste Getriebe-Software, Vmax 280Km/h und den passenden Tacho.....

das lohnt sich , ist für Sauger-Tuning preiswert und gibt bei niedrigen Drehzahlen mehr Spass und bei hohen Drehzahlen den "zweiten Wind" ; Ich fahre den GT seit 18Monaten in der Version

m.W. kannst Du genau das auch bei Fiege machen lassen....

ansonsten gäbe es noch ConversMod 599,- für Tacho und Vmax 275Km/h...;

Gruß rmx

Alles klar danke für die inf

Gruß

Serienmustang und Schnellfahren:

MMn gibt es hier einen spürbaren Unterschied zwischen VFL und FL, korrekte Fahrwerkseinstellung vorausgesetzt.

 

Ich fand mein FL ohne MR sportlich bewegt durchaus OK, sowohl bei Autobahn Tacho 260 als auf der NS. Natürlich hat das Auto einiges Tuningpotential am Fahrwerk.

Tuningpotential am Fahrwerk hat jedes Auto. Das FL finde ich allerdings bei weitem nicht so schlecht, wie es geredet wird. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich mit einer Hand am Lenkrad mit 230+ unterwegs bin. Den Meinigen scheint man doch ganz ordentlich zusammengeklöppelt zu haben ;-)

Ach ja, es reicht sogar im Serienzustand dazu den einen oder anderen Fahrerkollegen mit Material aus Zuffenhausen alt aussehen zu lassen. Liegt dann aber eher am Fahrer.

am 10. September 2022 um 8:28

also der FL mit korrekter Achsvermessung und ggf. Magneride taugt sehr gut für Autobahn, Landstrasse und auch hohe Geschwindigkeiten;

wer ein Tracktool für die Nordschleife will, sollte ein ganz anderes Auto wählen, denn ein 1,8-Tonnen-Grand-Tourismo ist dafür eigentlich nicht gemacht (Ausnahme AMG-GT?!)

Zitat:

@griwer schrieb am 10. September 2022 um 00:20:02 Uhr:

Das FL finde ich allerdings bei weitem nicht so schlecht, wie es geredet wird. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich mit einer Hand am Lenkrad mit 230+ unterwegs bin.

In den Kasseler Bergen merkt man die Grenzen ganz gut (insbesondere vom Heck, auch wenn es Jammern auf hohem Niveau ist; wohlgemerkt V8, nicht R4T).

230+ durch das norddeutsches Flachland ist keine Kunst.

am 10. September 2022 um 10:53

In den Kasseler Bergen kann man verkehrsbedingt ja meist nicht wirklich schnell fahren;

auf der A3 Frankfurt-Köln durch Taunus und Westerwald bin ich schon oft mit meinem GT sehr schnell unterwegs gewesen; bei trockener Strasse und warmen Reifen habe ich da nichts zu meckern - man weiss halt immer , dass es ein Heckantrieb ist, klar....

@Standspurpirat Das Norddeutsche Flachland kennt mein Pferdewagen "leider" nicht. Der ist im bergigen Bayern aufgewachsen ;-)

Bayerns Autobahnen sind ja auch eher langweilig gerade aus über die Hocheben. :-P

Einen "dämlichen" Autobahnverlauf gibt es meines Wissens einmalig in den Kasseler Bergen.

Die Tempolimits dort werden leider auch immer mehr, aber zumindest bergauf ist fast immer freie Bahn.

@remix

Kommt wirklich auf Saison und Tageszeit an, ich habe da oft Glück.

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