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Motorschaden, Öl aus Ölmessstab

Audi A4 B7/8E
Themenstarteram 22. Januar 2012 um 21:42

Hallo,

Ich war am Freitag auf der Autobahn mit meinem A4 8E 2.0TDI Bj. 2006 unterwegs. Bei 140km/h kam keine Leistung mehr. Das Automatikgetriebe schaltete einen Gang zurück. Als ich Gas gegeben habe, hat er nur noch gestottert. Also hab ich Angehalten, und es hat auch gleich nach Öl gerochen. Das Plasteröhrchen in dem der Ölmessstab steckt und was am Motor angesteckt ist war ab. Dadurch hat es das Öl im Motorraum verteilt.

Ich dachte erst es wäre nicht so schlimm, und das Röhrchen wäre einfach abgegangen (wie auch immer)

Wurde dann Abgeschleppt in ins Audizentrum Erfurt.

Am Samstag wurde ich dann angerufen. Diagnose: Motorschaden, 8000€. Es klang aber so, als hätten Sie nur den Fehlerspeicher ausgelesen, und sonst nix weiter gemacht. Den Motor untersuchen kostet, wurde mir gesagt.

Ich hatte mit dem Auto 150000Km runter. Service immer bei Audi. CarGarantie im Dezember abgelaufen.

Kann sich jemand erklären, wie sowas passieren kann? Ich bezweifle irgendwie, das der Motor wirklich defekt ist.

Wie gehe ich jetzt weiter vor? Soll ich ein Gutachter gucken lassen? (der ja auch wieder Kostet)

Ich danke schonmal für Eure Hilfe.

Gruß Joe

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31 Antworten

Das direkte Anspritzen des Kolbens würde aber doch die der Verbrennung zur Verfügung stehende Energiemenge nicht verändern, wodurch rein physikalisch auch nicht mehr Verbrennungsenergie, in diesem Falle Temperatur, entstehen kann.

natürlich kann es dann örtlich temperaturspitzen geben wohingegen andere bereiche kühler bleiben, welches materialspannungen nur noch weiter verstärkt.

die energiemenge gesamt bleibt dann gleich, dennoch hast du hotspots.

halt mal bei deiner dusche die hälfte der löcher zu und guck wie viel weiter du dann duschen kannst ;-)

Doch die Temperatur erhöht sich...war erst hier kürzlich bei einem 3.0 tr. tdi zu lesen. Der Kolben hatte sich verformt und der Motor war hin...resultat eines defekten PD Elements.

Es wurde auf Stirnradantrieb umgerüstet...auch hier zu Lesen. Einfach mal die SuFu bemühen, da gibts massig zu Lesen.

Wie ich schon schrieb...Wiki ist da nicht unbedingt die empfehlenswerte Quelle...da kann jeder seinen Senf reinschreiben...ob richtig oder falsch.

Nur daß es den 3.0TDI nie mit PD gab.Der hatte schon immer CR, also Common Rail.

Und ich kann das mit der Temperaturerhöhung bei defekten PD Elementen so noch nicht stehen lassen, da sich mir folgende Frage stellt:

Wenn das PD Element nicht mehr aus allen Düsen einspritzt, oder der Starhl auch nicht mehr so sauber ist, dann sollte doch im Gegenteil die Verbrennungstemperatur sogar sinken.

Für eine möglichst wirkungsgradreiche Verbrennung ist eine bestimmte Anzahl Kraftstoff und Luft Moleküle nötig.Um den Wirkungsgrad der Verbrennungsmotoren zu Erhöhen (also die Menge an herausgeholter Kraft aus einem Motor im Verhältnis zur zugeführten Kraft in Form von Kraftstoff), werden doch die Einspritzdrücke immer weiter erhöht.Und warum? Weil dann feiner zerstäubt werden kann, und die Verbrennung im Motor auch mit weniger Kraftstoff noch stark genug ist, um die nötige Energie zu bringen.

Ist die Einspritzung im Motor aber (gleiche Menge an eingespritztem Kraftstoff vorausgesetzt) unsauberer, also nicht so gut zerstäubt wie bei intakten PD Elementen, so geht eben mehr unverbrannter Kraftstoff in den Auslasstrakt (da er eben nicht so schnell und sauber verbrennt, wie der gut zerstäubte) und die Verbrennung an sich ist schwächer und somit auch keinesfalls wärmer.Das führt dann zu spürbarem Leistungsmangel.

Beim CR Motor ist im Gegensatz zum PD Motor die Gefahr, daß permanent Kraftstoff einspritzen kann, wenn der Injektor nicht sauber schließt, da ja auch permanent voller Druck im System vorhanden ist.Und wenn ständig Kraftstoff einspritzt (nicht tropft, sondern richtig zerstäubt), dann verbrennt dieser auch mit, und die Verbrennungstemperatur wird in Folge höher.Wenn er nur nachtropft, denke ich, wird der Kraftstoff auch hier zum Teil unverbrannt wieder ausgestoßen, da das Gemisch ja dann nicht so zündwillig ist, wie fein zerstäubter Kraftstoff.

Man kennt das ja auch, wenn der Motor nicht sauber verbrennt, dann kann er absaufen.

 

Also hab ich nun einen Denkfehler bei der ganzen Sache, oder ihr? Sollt ich irren, so klärt mich fundiert und belegbar auf, und ich gestehe meinen Irrtum ein.Aber bitte etwas besser als das Beispiel mit der Dusche, das ja mehr als lachhaft ist.

Ich würde wenn sich noch öl in der ÖLwanne befindet dies mal untersuchen lassen. Ich tippe mal aus Erfahrung auf Ölverdünnung durch Diesel. Dies ist ein schleichender Prozess den die meißten gar nicht bemerken. Eine Ölverdünnung um die 20% auf einen Serviceintervall von (15000km) sind keine seltenheit. Dadurch leidet die Schmierung enorm und mit der Zeit auch der Motor.

Fakt ist das man mit 150000km keinen Motorschaden haben sollte.

Ist doch klar das Audi keine Nachforschungen haben möchten. Am Ende müßten Sie dir vielleicht noch die Reperatur zahlen wenn das was rauskäme... du verstehst.

Ich habe bei meinem auch eine Ölverdünnung von über 20%... bin mit der Sache momentan vor Gericht inkl. unabhängigen Gutachter.

Seitdem wird das Auto auch nicht mehr bewegt, weil mir das Risiko zu groß ist das der Motor hochgeht.

So ein Gutachten kostet nicht die Welt.... Sobald das Gutachten meines Audis erstellt wurde werde ich es auf jedenfall jedem zur Verfügung stellen, der Probleme mit ÖLverdünnung hat! Um einfach Audi klar zu machen das man so mit seinen Kunden nicht umzugehen hat!

So habe fertig....so eine Dreckskarre. Bin forh wenn ich sie wieder los bin!!!!

Prinzipiell hast du für einen Bunsenbrenner recht. Gleicher Druck, versiffte Düsen gleich weniger sauber verbrannter Kraftstoff und das senkt die adiabate Spitzentemperatur.

Nur hast du einen Denkfehler wenn du den Kolben betrachtest: Du hast keinen stationären Prozess, das Ding ist instationär!

Zitat:

Ist die Einspritzung im Motor aber (gleiche Menge an eingespritztem Kraftstoff vorausgesetzt) unsauberer, also nicht so gut zerstäubt wie bei intakten PD Elementen, so geht eben mehr unverbrannter Kraftstoff in den Auslasstrakt (da er eben nicht so schnell und sauber verbrennt, wie der gut zerstäubte) und die Verbrennung an sich ist schwächer und somit auch keinesfalls wärmer.Das führt dann zu spürbarem Leistungsmangel.

Unsauberes Spritzbild = ggf. große Tropfen, große Tropfen brennen langsamer ab (korrekt geschildert), damit ist aber die Flammfront relativ spät und rennt dem Kolben hinterher. Expansion = Kühlung und diese Kühlung fällt dann größtenteils aus. Somit damit steigt die Abgastemperatur dieser Verbrennung im Mittel an.

Ähnliches wenn eine CR Düse undicht ist. Das wirkt wie eine permanente Nacheinspritzung und treibt die Abgastemperaturen des betroffenen Zylinders in erwähnenswert schädliche Höhen. Der Überhitzungsschaden ist eine Frage der Zeit...

 

danke gary :)

man muss dann aber zugeben das es beim PD eher selten echte geschmolzene Kolben gibt, aber die thermisch hochbelasteten Kolben knacken auf Pleulaugenhöhe von der Kolbenmulde nach aussen hin weg durch die entstandenen Materialspannungen.

Eine Düse mit versifften Löchern kann auch einen längeren "Strahl" bringen, was ggf. den Kolbenboden regional unzulässig stark erhitzt. Wäre typischer Fehler eines superbilligen Rumpeldüse-Chiptunings mit pauschal verlängerten Einspritzmengen.

 

Themenstarteram 23. Januar 2012 um 20:27

Hi,

um nochmal aufs Thema zurückzukommen!

Hab heute den ganzen Tag rotiert, und bin zu folgendem Ergebnis gekommen.

Ein anderer Meister (meiner Meinung nach sehr kompetent) hat sich den Motor nochmal angeguckt. Ich hab den genauen Wortlaut nicht mehr in Erinnerung, aber mal zusammengefasst: Es ist Warscheinlich ein Teil der Einspritzung (Er nannte es "kleine runde Döschen" von der PD Einheit) auf den Kolben gefallen. Als ich Ihm gesagt habe, das der Motor im Stand immer relativ laut war, meinte er, das genau das das Fehlerbild für seine Vermutung ist. Zum Schluss sagte er noch, das es darauf "ganz gut" Kulanz gibt.

Die Audiwerkstatt in Ilmenau hat mir dann ein Angebot für 6000€ für einen Neuen Motor gemacht. Da will er aber morgen nochmal (und darauf bestehe ich) eine Kulanzanfrage machen.

Dann würde ich warscheinlich den Motor wechseln lassen. Meine letzte Angst, die ich dabei hab ist, dass vielleicht das Multitronicgetriebe was abbekommen hat. Es steht eine Schlupfmeldung an, und das Getriebe ist noch im Notlauf. Das wurde aber warscheinlich noch nicht resettet. Das Getriebe kann wohl nur getestet werden, wenn der Motor läuft.

Was sagt diese Schlupfmeldung aus? Ist es Möglich das es was abbekommen hat? wie gesagt: Motor hat sich noch gedreht, aber auf 3 Zylindern. Es war also nix fest. Es gab auch keine ruckartigen Bewegungen beim Ausrollen. Mein Fehler dabei war nur, dass ich während des Ausrollens nicht auf Neutral geschalten habe. Aber da war es eigentlich auch schon im Notlauf.

Gruß Joe

Zitat:

Original geschrieben von loulou123

Nur daß es den 3.0TDI nie mit PD gab.Der hatte schon immer CR, also Common Rail.

Und ich kann das mit der Temperaturerhöhung bei defekten PD Elementen so noch nicht stehen lassen, da sich mir folgende Frage stellt:

Wenn das PD Element nicht mehr aus allen Düsen einspritzt, oder der Starhl auch nicht mehr so sauber ist, dann sollte doch im Gegenteil die Verbrennungstemperatur sogar sinken.

Wir wollen uns nicht über PD Element oder INJEKTOREN streiten...fakt ist, wenn der eingespritzte Treibstoff nicht ordnungsgemäß verwirbell wird kann es zu Verformungen an Kolben mit Rißbildung führen.

Schon passiert und zwar hier nachzulesen:

http://www.motor-talk.de/.../...ei-3-0-tdi-motorschaeden-t2768590.html

Zitat:

Hatte mit meinem 2006er A4, 3.0TDI, ASB, 233PS kürzlich einen Motorschaden. Autobahnfahrt, Motor setzte aus, kurzes, dezentes metallisches Geräusch, ließ den Wagen mit der Motorbremse auslaufen. (keine sonstigen Geräusche) 5 der 6 Injektoren hatten falsche Werte, keine Kompression auf 3 Zylinder. Die Abnahme des Zylinderkopfes zeigte, daß die Kolben durch Hitze verformt waren, (daher keine Kompression..) die Zylinderwand war V-förmig eingerissen bzw. beschädigt.Bilder im Thread

Zitat:

Sieht aus wie Defekte Injetoren bei denen der Düsenstock wohl nicht mehr ganz dicht war. Alles andere ist Unvorstellbar.

oder

Zitat:

Probleme mit in den Brennraum tropfenden Injektoren hat z.B. Renault bei seinem 2.2dci. Hab' schon ein paar aufgemacht. Die sehen dann ähnlich aus.Auch bei denen kündigt sich das vorher nicht an. Passiert einfach so während des Fahrens (Aussage: "Lief auf einmal erstaunlich gut ... und dann nicht mehr") Und die meisten von denen, bei denen der Motor hinüber war, waren definitiv keine Heizer.

Somit dürfte klar sein, dass defekte / versifte Einspritzdüsen den Motor über den Jordan befördern können, da die Brennraumtemperatür exorbitant ansteigen kann...das war ja eigentlich die Kernfrage :D

am 22. August 2012 um 12:47

Hallo liebes Forum,

habe seit ein paar Tagen folgendes Problem und hoffe auf Eure Hilfe.

Mein Audi A4 - 2,0 TDI DPF - MKB BPW - 200 tkm, kann den Druck im Kurbelgehäuse nicht abbauen.

vor zwei Wochen hat es angefangen, dass es den Ölpeilstab "rausgedrückt" hat und er kurz danach anfing zu qualmen. Farbe des Qualms war gräulich und roch nicht typisch nach verbranntem Öl. Hauptsächlich merkbar im Stand an der Ampel oder beim Anfahren. Fahrzeug verlor (verbrannte) seit dem ca 1,5 l Öl vorher nie merkbaren Ölverlust bzw. -verbrauch. Fahrzeug wird fast ausschließlich auf Autobahn gefahren und pfleglich behandelt.

Vor ca 1 Monat zeigte das SG kurz eine Fehlermeldung des Partikelfilters, diese verschwand jedoch wieder.

Im Steuergerät sind auch keinerlei Fehler sonst hinterlegt.

Kompressionsprüfung, bzw. Druckverlustprüfung völlig in der Toleranz, jedoch aufgrund von Keramikglühkerzen nur dynamische Kompressionsprüfung möglich.

Werte der berechneten Druckverlustprüfung : Zyl 1: -0,1 2:-0,2 3:-0,1 4:0,4 mg/H

Fahrzeug auch keinerlei Anzeichen im Fahrverhalten.

Turbo wurde überprüft, Lager und Wellen in Ordnung, also kein Spiel, jedoch beide Seiten ölverschmiert.

KGE wurde von Audi überprüft, jedoch nur auf Sicht.

Laut Audi ist der Turbo nun die einzige Möglichkeit für den Fehler und dieser ist sie Ursache für den Druck im Kurbelgehäuse. Ich denke eher dass der ölverschmierte Turbo eher ein zusätzliches Symptom des Schadens ist, da der hohe Druck irgendwo entweichen muss.

Die Ölpumpe ist wohl an der Verschleissgrenze, baut jedoch noch genug Druck auf, soll jedoch auf Stirnradbetrieb umgerüstet werden (Fahrzeug war nicht von der Rückrufaktion betroffen).

Ich bin für jede Idee oder Anregung dankbar

Viele Grüße

MarviNxy

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Motor baut zuviel Druck auf im Kurbelgehäuse' überführt.]

am 22. August 2012 um 18:02

da hilft wohl nur ein richtiger Kompressionstest,der Druck der beim verdichten entsteht,geht meiner Meinung nach an den Kolbenringen vorbei,bei 200000 schon möglich,Verbrauch von 1,5 l spricht ja auch dafür

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Motor baut zuviel Druck auf im Kurbelgehäuse' überführt.]

am 22. August 2012 um 18:45

Was sollte ein richtiger Kompressionstest da für andere Aufschlüsse geben. Die 1,5l kann er ja wie gesagt auch durch den hohen Druck über den Turbo verlieren bzw. verbrennen.

Außerdem wäre das wohl eher ein Hinweis auf verschlissene Ölabstreifringe und ich weiß nicht was ein "richtiger" Kompressionstest darüber aussagen sollte?

Danke für die Antwort, wenn auch wenig hilfreich...

Bitte weiterhin um Hinweise oder Ideen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Motor baut zuviel Druck auf im Kurbelgehäuse' überführt.]

Zitat:

Tausch bitte mal die Zylinderkopfhaube. Hatten schon 2 fälle mit gleiche symtomen. War immer zielführend!!

Original geschrieben von MarviNxy

Hallo liebes Forum,

 

habe seit ein paar Tagen folgendes Problem und hoffe auf Eure Hilfe.

 

Mein Audi A4 - 2,0 TDI DPF - MKB BPW - 200 tkm, kann den Druck im Kurbelgehäuse nicht abbauen.

vor zwei Wochen hat es angefangen, dass es den Ölpeilstab "rausgedrückt" hat und er kurz danach anfing zu qualmen. Farbe des Qualms war gräulich und roch nicht typisch nach verbranntem Öl. Hauptsächlich merkbar im Stand an der Ampel oder beim Anfahren. Fahrzeug verlor (verbrannte) seit dem ca 1,5 l Öl vorher nie merkbaren Ölverlust bzw. -verbrauch. Fahrzeug wird fast ausschließlich auf Autobahn gefahren und pfleglich behandelt.

 

Vor ca 1 Monat zeigte das SG kurz eine Fehlermeldung des Partikelfilters, diese verschwand jedoch wieder.

Im Steuergerät sind auch keinerlei Fehler sonst hinterlegt.

 

Kompressionsprüfung, bzw. Druckverlustprüfung völlig in der Toleranz, jedoch aufgrund von Keramikglühkerzen nur dynamische Kompressionsprüfung möglich.

Werte der berechneten Druckverlustprüfung : Zyl 1: -0,1 2:-0,2 3:-0,1 4:0,4 mg/H

Fahrzeug auch keinerlei Anzeichen im Fahrverhalten.

 

Turbo wurde überprüft, Lager und Wellen in Ordnung, also kein Spiel, jedoch beide Seiten ölverschmiert.

KGE wurde von Audi überprüft, jedoch nur auf Sicht.

 

Laut Audi ist der Turbo nun die einzige Möglichkeit für den Fehler und dieser ist sie Ursache für den Druck im Kurbelgehäuse. Ich denke eher dass der ölverschmierte Turbo eher ein zusätzliches Symptom des Schadens ist, da der hohe Druck irgendwo entweichen muss.

Die Ölpumpe ist wohl an der Verschleissgrenze, baut jedoch noch genug Druck auf, soll jedoch auf Stirnradbetrieb umgerüstet werden (Fahrzeug war nicht von der Rückrufaktion betroffen).

 

Ich bin für jede Idee oder Anregung dankbar

 

Viele Grüße

MarviNxy

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Motor baut zuviel Druck auf im Kurbelgehäuse' überführt.]

Hallo MarviNxy und liebe Gemeinde,

bei meinem Dicken (2.0 Tdi BPW) hab ich genau das gleiche Problem wie MarviNxy oben beschrieben hat.

Wollte einfach mal ranfragen, ob damals rausgefunden wurde, woran es lag.

Denke mal, dass nach dieser Zeit, das Fahrzeug nicht mehr in deinem Besitz ist aber du vielleicht noch erinnern kannst, was gemacht wurde um das Problem zu beheben.

Danke vielmals.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Motor baut zuviel Druck auf im Kurbelgehäuse' überführt.]

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