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Motorschaden nach 2 1/2 Jahren

Ford Focus Mk3

Hallo zusammen,

mein Focus EZL 04/ 2011 ist 24000 km gelaufen. Vor einem Jahr stellte ich in kaltem Zustand ein erhebliches Ruckeln des Motors fest. Nach Aufspielen einer neuen Software war der Fehler vorerst behoben. Vor ein paar Tagen kam dieses Ruckeln wieder zurück und außerdem ging die Warnleuchte "Motorregelung" an. Der Wagen steht zur Zeit in der Werkstatt. Der Werkstattmeister hat mit telefonisch mitgeteilt, dass er das Fahrzeug ausgelesen und einen Druckabfall in einem Zylinder festgestellt hat. Er befürchtet, dass die Kopfdichtung geplatzt ist, muss aber den Motor zuerst "aufmachen". Habe hierzu mehrere Fragen: 1. Ist das normal nach der geringen Laufleistung ? 2. Hat es sich vor einem Jahr evtl. um eine Fehldiagnose gehandelt ? 3. Was kann so etwas kosten ? 4. Wie stehen meine Chancen bei einem Kulanzantrag ? 5. Steht mir ein Leihwagen zu ?

Beste Antwort im Thema

Ist jetzt nicht gerade ein Motor der durch Anfälligkeit oder frühzeitige Schäden bekannt ist.

Wenn aber die Werkstatt nach dem Zerlegen keine Ursache für einen Druckabfall feststellt darf a) angezweifelt werden das Dieser vorhanden war, b) das die Werkstatt kompetent genug ist um den Fehler zu finden. Einer Kopfdichtung sollte man ansehen wenn Sie für einen Druckverlust verantwortlich ist, ausser der zerlegende Mechaniker war so unfähig und hat Sie bei der Demontage zerfetzt.

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wenn du eine rechtschutz hast, geb es einfach an einen anwalt ab und gut. spart ungemein nerven.

Da außerhalb der Garantie bringt das imho gar nichts. Er ist auf die Kulanz von Ford angewiesen, einen rechtlichen Anspruch hat er nicht. Öffentlichkeit und damit einhergehende Image-Schaden, damit könnte man Ford noch bewegen. AutoBlöd wäre eine Alternative.

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