Motorkühler? Kaputt...
Hej zusammen,
ich habe in der Zwischenzeit, mit fachlicher Unterstützung, an unserer Solveig so einiges gemacht und den Wagen gepflegt: neuer Zahnriemen, Wasserpumpe, Umlenk-/Spannrolle, Kerzen, Ölwechsel... So weit, so Knut.
Nun war an dem Turbo-Elch das Abblendlicht links defekt. Eine gute Gelegenheit, um gleich alle 4 vorderen Birnen zu tauschen… DANKE an dieser Stelle für die guten Anleitungen hier dazu!
Die Fahrerseite war in fünf Minuten erledigt, die Klammern waren nicht verzogen und ließen sich (das Bordbuch war eine zusätzliche Hilfe) ganz streng nach Anleitung = Technik vor Kraft, total easy lösen.
Auf der Beifahrerseite, saß allerdings die Wegfahrsperre des kleinen Italieners direkt vor dem Gehäuse des Scheinwerfers. Keine Chance, so an den Drehdeckel des Scheinwerfers zu kommen. Die Mutter, mit der die WFS an ihrem Halter fixiert ist, war ziemlich aber rund gedreht und auch ordentlich korrodiert. Und das olle Ding um die Ecke (los)schrauben, ging nicht.
Also den Kühlmittelschlauch rechts daneben runter, um besser und direkter an die Mutter an der WFS zu kommen. Auch die Schlauchschelle samt Mutter am Kühlmittelschlauch war ganz massiv korrodiert. Okay, Caramba drauf und waaaarten…
Glaubt mir, ich habe recht zart an der Ratsche gedreht und plötzlich macht es „Knack!“ und der Stutzen des Kühlmittelschlauches bricht ab…
Jetzt habe ich schöne helle, neue Birnen intus, aber ein neues Problem und muss Teile bestellen… Ist das der Ölkühler, an dem der Stutzen abgebrochen ist?
Der muss neu, der Schlauch auch, die Schelle bekommt man höchsten auf gesägt… und wie gesagt, das Ding ist abgebrochen. Zum eigentlichen Kühler hin, steht gerade mal noch ein Steg von 3 mm… Das ist nichts zu kleben oder ein Stutzen einzupressen. Die Verbindung muss wohl ordentlich Druck aushalten.
Welche Teile brauche ich nun? Idealerweise mit Teilnummern…
Und ist die Sache do it yourself hinzubekommen. Auf was ist dabei zu achten? Wie lange dauert so was?
lieber Gruß, Volkersson
[edit von boisbleu am 11.03.2022 - Titel geändert]
30 Antworten
Hi,
Ich würde das doch versuchen zu kleben. Ein passendes Stück Rohr (Alu oder Kupfer oder ähnliches) in den Stutzen stecken zur Stabilisierung und den Rest vom Stutzen mit z.B. JB Weld wieder ankleben.
Das dürfte auf jeden Fall halten.
Damit habe ich schon Kühler selbst geklebt beim Volvo FH (Lkw)….
Gruß der sachsenelch
Sieht nach einem Kühler Kompletttausch aus :-/ .
Die (Bild3) Schelle bekommt man doch wohl noch vom Schlauch, wenn man mit einer flachen Schraubenzieherklinge zw. Gummi und Schelle erstmal ringsrum etwas 'dreht/hebelt', um das Gummi von der Schelle zu lockern. Dann mit 'gutem Zureden' (Finger/evtl. mehrere Schraubenzieher + hebeln) das Gummi d'runter wegdrücken ?
Der Kühler an sich - defekt ist also der Motorkühler an sich, korrekt? (sorry für diese, vermeintlich dumme Frage) - ist nun nicht so wahnsinnig teuer.
Viel mehr frage ich mich, welchen Aufwand der Austausch bedeutet, zeitlich... Solveig fehlt hier gerade an allen Ecken und Kanten.
Zunächst würde ich unabhängig vom Komplettaustausch auch die JD-Weld do it yourself mit Rohrstutzen verstärkte Klebemethode ausprobieren... Danke für den Tip!
Hi,
Stimmt, so wahnsinnig teuer ist der nicht, aber der Tausch ist unter Umständen etwas nervig. Die angeschweißten Gewinde reißen gerne ab. Man kam das dann problemlos mit Muttern und Schrauben befestigen, aber dazu muss man das erst alles ab haben. Weiterhin muss bei Automatik auch noch das Öl abgelassen werden, weil der Kühler gleichzeitig auch der ölkühler ist….
Gruß der sachsenelch
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Beim Schalter beläuft sich das inkl. der abgerissenen Einschweissmuttern und wenn du die letzte Trennscheibe der Mini-Flex zerschiesst und mit einem Bügelsägenblatt im Handschuh dran rumfummeln musst auf einen Nachnittag.
Automatik könnte etwas komplexer sein, da du noch die zwei Leitungen für den Ölkühler hast.
Öl ablassen würde ich nicht, einfach auffangen was herausläuft und was noch im Kühler ist und dieselbe Menge nachfüllen.
So viel Öl kommt aus den Getriebeleitungen nicht raus ist fast vernachlässibar.
Zitat:
@Volkersson schrieb am 11. März 2022 um 08:58:19 Uhr:
….
Zunächst würde ich unabhängig vom Komplettaustausch auch die JD-Weld do it yourself mit Rohrstutzen verstärkte Klebemethode ausprobieren... Danke für den Tip!
Dann drücke dem Sachsenelch auch den „Daumen“ hoch - da freut er sich auch und hat was von… 😉
Gruß Didi
Da du laut Profil ein Turbo mit Automatik hast hier wäre die Liste mit Neuteile:
https://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Nissens/65539a
4x https://www.skandix.de/.../
https://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Gates/22251
https://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Gates/22253
Optional Frostschutz neu machen https://www.skandix.de/.../
Neue Rostfreie Schellen verstehen sich von selbst denke ich 🙂
Falls der Themostat unbekannten Alters ist, würde ich persönlich den erneuern.
Nabend.
Kühler habe ich gerade getauscht (Haarrisse nach 24 Jahren)
Und natürlich haben sich die "Schweißmutter) mitgedreht.
Am alten Kühler die Ohren der Aufhängung abgeflext (Kunststoff) dann kann man anschl. besser die Bolzen zerflexen und ersetzen.
Und natürlich ist mir eine der Schnappklemmen der Ölleitung zerbröselt...an einem Sa mittag....
2 Kabelbinder, der Rest der Klemme dabei und dann ne große Kerze in der Basilika in Kevelaer angezündet.
Noch isser dicht....
Wenn man die 8er Gesinde nachschneidet um den Gammel zu entfrnen, bekommt man die Muttern eigentlich ganz gut raus. Ist fummel...geht aber.
Genau; nix wie weg ... mit dem 'Gesinde' ! 😉😛
Hallo,
habe gerade eben (zufällig) einen Beitrag zu den unterschiedlichen Kühlern geschrieben. Die Teilenummer habe ich noch im Kopf: CR764 000 S von Behr bzw. neuerdings Mahle. Das ist vermutlich die beste derzeit zu bekommende Qualität, auch wenn es nicht die Premium-Version "Produced by Behr" (das wäre dann 100%ig das OE-Teil wie ab Werk verbaut und 20+X Jahre haltbar) ist. Diese Version gibt es nicht mehr, außer evtl. bei Volvo als Originalteil.
Viele V70 Kühler (mindestens 3) die ich in den Jahren gewechselt habe, hatten in den großen Stutzen Stützringe aus Messing. Ich hatte kurz überlegt die raus zu ziehen und aufzubewahren, aber dann doch entsorgt.
Der von mir letzte Woche für meinen `98iger XC gekaufte Behr/Mahle Kühler hat keine Stützringe.
Möglicherweise tut es qualitativ auch ein im Netz 20-30 Euro günstigerer NRF-Kühler.
Anfang März habe ich bei einem `97iger V70 einen NRF-Kühler verbaut, der auch ganz ordentlich aussah.
Was Du besorgen solltest, fals noch nicht auf Scutys Liste: Ein paar der Klammern für die Ölleitungen, und die Dichtringe. Dazu gibt es von Skandix einen Reparatursatz. Der taugt überhaupt nichts. Habe mich richtig drüber geärgert. Die Klammern sind von sehr schlechter Qualität, und es ist unmöglich sie so einzurasten, dass sie auf beiden Seiten in die Nut der Stutzen einrasten. Auch mit der mitgelieferten Schraubschelle (hatte mich schon gefragt was ich damit anfanfen soll? -Hinterher wusste ich es!) nicht. Man muss sich damit begnügen, das die Klammer auf einer Seite sichert.
Es gibt die Klammern bei Skandix auch als Volvo Originalteil. Die sind etwas teurer, aber viel besser.
Der Kühlertausch bei dem Kunden- V70 war ein Akt, alle hier schon geschriebenen Probleme traten ein: Befestigungsmuttern in der Karosserie beide mitgedreht, weil Schweißpunkte zu schwach. Da nütze auch ordentlich Rostlöser nichts, und auch die Tatsache nicht, dass ich die komplette Front demontiert hatte (der Wagen hatte eine völlig verrottete nachgerüstete A/C, die vorher raus musste). Die Kühlerschrauben drehten sogar mehrere Umdrehungen, lösten sich aber dann doch an ihren Befestigungen. Ich habe dann "Stehbolzen" eingebaut als Ersatz: Lange Edelstahl M8x50 (circa) Schrauben, große U-Scheiben und dann Sicherungsmuttern. Letztere finden Platz in den ovalen Buchsen des Kühlers. So kann man den Kühler bequem von unten ansetzen, und dann mit je einer weiteren M8-Mutter verschrauben. Das ist wichtig, da man sonst bei einem erneuten Ausbau wieder die ganze Front demontieren müsste, um die Schraubenköpfe gegen mitdrehen fest zu halten. Natürlich könnte man auch neue Muttern einschweißen, hatte aber keine Lust das Schwitzgerät raus zu holen, alles blank zu machen und mich zu ärgern das der Wind mir das Schutzgas verweht.
ATF-Öl: Wie Scuty schrieb, viel kommt da nicht raus. Ca. 200-300 ml. waren es ungefähr.
Falls länger nicht gemacht bietet es sich evtl. an, gleich ATF zu wechseln. Schon lange bevor es dieses Forum gab habe ich beim 850/V70-1 ATF immer durch lösen der Leitungen gewechselt. Leitung(en) in einen Auffanggefäß, Motor kurz laufen lassen bis nichts mehr kommt. Ich habe seit Jahren gute Erfahrungen mit ATF Dexron III G. Das teure original Volvo ATF (wohl etwas dünner) ist IMHO völlig unnötig. Hat wohl Vorteile bei -30°.
Die großen Kühlwasserschellen gammeln immer weg. Bei meinem wirklich gut erhaltenen, praktisch rostfreien Ersthand-XC hing beim Kauf die untere auch nur noch lose baumelnd auf dem Schlauch. Nur meine Vernunft, auch die Kasseler Berge nicht schneller als Tacho 130 mit Tempomat hoch zu fahren (und dass es ausnahmsweise keinen Stau gab) haben wohl eine Panne verhindert. Der Schlauch klebte auch nicht wirklich fest auf dem Stutzen.....
Größe der Schellen: Es reicht knapp 25-40 mm (dann steht nicht so viel Band über) oder 32-50 (einfacher zu montieren).
Zum Thermostat: Neulich hatte hier einer massiv Probleme mit unlösbaren M7-Torxschrauben (das untere Gehäuse fiel dem Löseversuch zum Opfer). Also am Besten zuerst diese zwei Schrauben lösen. Falls die nicht ab gehen, bei Skandix bestellen. M7-Schrauben sind kaum zu bekommen.
Beim 850 und V70 bis `98 ist das Kühlsystem nicht so einfach zu entlüften wie ab `99 (zusätzlicher Schlauch am Kühler). Daher am Besten vor dem anschrauben des oberen Schlauches etwas Wasser bzw. Frostschutz einfüllen. Ich habe bei dem V70 neulich recht lange gebraucht, und es fing schon an Wasser raus zu drücken. 45 Minuten lang Motor laufen lassen teilweise auf Drehzahl. Hätte heutzutage Benzin für 10 Euro gekostet 🙁
Ach ja: Ggf. Ausgleichsbehälter erneuern, falls noch nicht geschehen. Die sind in Menschenjahren gerechnet inzwischen alle im Greisen Alter und hart und rissig.
P.S.: Wenn die Muttern in der Karosserie mitdrehen, ist eine Flex zu empfehlen. Meine tolle Aldi Akkuflex hat es kaum geschafft, da Gummi+Plastik+Stahl gleichzeitig ziemlich viel Kraft gefordert hat. Die blieb immer stecken.
Noch ein (wie ich finde zwar kleiner aber wichtiger) Tipp: Die Schrauben die den Lüfter an der Zarge halten sind eigentlich immer total vergammelt. Für viele Reparaturen muss die Lüfterzarge einzeln demontiert werden (z.B. Ölfalle). Am Besten diese austauschen, wenn das Teil ausgebaut vor einem liegt. Wenn man keine anderen hat, kann man die Schrauben der Wasserkastenabdeckung "klauen": Diese passen trotz feinerem Gewinde gut, und sind aus Edelstahl. Ansonsten passen auch kürzere Blechschrauben 4,8 mm. Die originalen sind viel zu lang, daher rostet der überstehende Rest immer auf und man bekommt sie nicht raus gedreht.
Am Besten alles in Ruhe sanieren, bei der nächsten Reparatur freut man sich.
Ein 850 ist inzwischen halt fast ein Oldtimer.
(Noch) keine Lösung habe ich für das Problem mit den fast immer verrosteten Haltern vom Ladeluftkühler. Notfalls halt wie es Jemand schrieb mit Kabelbindern fixieren. Der LLK kann nicht raus, zumindest wenn man Klimaanlage hat. Evtl. sind die Haltebleche bei Fz. ohne Klima auch weniger verrostet?
Edit: Die passende NRF-Nummer ist 539509. Bei NRF "Easy Fit" sind einige weitere Teile dabei. Leider aber nicht die Federstahlklammern für die Ölleitungen. Dafür aber immerhin die Gummis für die Befestigung. Wichtig, wenn man die alten durchgeflext hat.....
O-Ringe für die Ölleitungen waren glaube ich auch dabei, bin aber unsicher. Diese daher einzeln bestellen. Es sind teilweise runde, grüne O-Ringe verbaut (ich glaube bei bis 1998 sowohl am ATF-WT als auch dem Motoröl-WT die selben), teils auch durchsichtige, "viereckige" Dichtringe. Letztere vermutlich bei der neueren Version der Ölleitungen.
Grüße
Chris
Ich kann dazu nur berichten, dass ich dringend empfehle, die Schrauben schon Tage vorher mit WD40 einzucremen, das auch mehrfach. Das Zeug wirkt sehr gut. Ich habe beide Schrauben problemlos rausdrehen können. Das Gleiche auch bei den Schrauben hinten an der Dämpferbefestigung, die sind alle 4 gut rausgekommen. Selbst die Krümmermuttern gingen damit gut ab, es ist keine gerissen und kein Bolzen ging mit raus. Ich sprühe aber auch nicht nur, in pinsel die richtig fett damit ein.
Grüße
Micha
Hallo,
wenn es richtig rostig ist, nützt das alles nichts.
Bei meinem eigenen XC habe ich die Schrauben letztens "freiwillig" erneuert, weil ich wissen wollte ob sie noch auf gehen. Es ging, mit Rostlöser und Vorsicht und Geduld. Mehrmals hin- und her drehen, dabei aber die Knarre nie seitwärts verdrehen. Denn die Seitwärts-Bewegung reißt die Schweißpunkte sehr leicht ab.
Bei meinem XC ging alles gut, und ich habe den Werkskühler nun mit neuen Edelstahlschrauben und ordentlich Kupferpaste (bzw. was besseres in der Art) montiert.
So weiß ich, dass ein eventueller spontaner Kühlertausch bei Bedarf kein Problem ist. Bei dem vergammelten V70 hat der Kühlertausch am Ende über 6 h. gedauert, da zu allem Überfluss auch noch eine der Schrauben vom Schlossträger aka Frontgerüst in der Karosserie abgerissen war. Auch so eine Schweineschraube, die sich erst drehen lässt, aber dann doch abreißt.
Bei meinen eigenen V70 drehe ich inzwischen alle möglichen Schrauben freiwillig 1x raus, fette die Gewinde mit Weicon Festschmierstoffpaste und drehe sie wieder rein (oder ersetze sie natürlich wenn die Köpfe korrodiert sind). Eigentlich habe ich schon besseres zu tun, aber es lohnt sich, wenn man dafür in einem Jahr bei der nächsten Reparatur alles noch auf bekommt.
Grüße
Chris
P.S. zu Rostlösern: WD40 kann alles, aber nichts richtig. Es ist sozusagen der Ganzjahresreifen unter den Rostlösern. Etwas lösen, etwas schmieren. Man benötigt IMHO als Profi 3 Arten von Mitteln für den Zweck: Einen "klassischen" Rostlöser zum einweichen (evtl. Tage oder Stunden vorher und mehrmals einsprühen, ohne dass er verdunstet), einen "Super Rostlöser" z.B. Eis-Rostlöser der irgendwie wie beim Zahnarzt riecht (finde ich immer) und schnell verdunstet. Der löst am Besten, wenn man wenig Zeit hat zu warten. Für überstehende Schrauben (eigentlich das häufigste und größte Problem) die sich schon etwas gelockert haben benötigt man ein öliges Ölspray, z.B. Tunap Synthese Aktivöl oder das gleiche Produkt von JMC (Matthies). Das ist recht teuer aber für mich vollkommen unverzichtbar. WD40 nutze ich nur für die Ketten meiner MTB´s, wenn ich bei Regenwetter fahre (vor jeder Fahrt einsprühen, hält ja nicht lange).
Ein Kollege bekommt irgendwie immer alles mit der Flamme (Brenner) auf. Ehrlich gesagt kann ich das absolut nicht. Mir fehlt da Mut und Erfahrung und auch der Brenner. Er kann auch Muttern im Plastik ganz kurz punktuell erwärmen, ohne dass das Plastik nennenswert Schaden nimmt. Er hat mir das mal gezeigt weil er es mir zeigen wollte das es geht. Völlig rostige durchgesteckte M6-Schraube mit schon überdrehter Mutter. Kurz mit der spitzen Flamme drauf, mit der anderen Hand 10er Schlüssel gehalten, auf! -Vielleicht muss ich das auch noch lernen auf die alten Tage....
Zitat:
@Elchpfleger schrieb am 13. März 2022 um 20:31:39 Uhr:
Ich kann dazu nur berichten, dass ich dringend empfehle, die Schrauben schon Tage vorher mit WD40 einzucremen, das auch mehrfach. Das Zeug wirkt sehr gut. Ich habe beide Schrauben problemlos rausdrehen können. Das Gleiche auch bei den Schrauben hinten an der Dämpferbefestigung, die sind alle 4 gut rausgekommen. Selbst die Krümmermuttern gingen damit gut ab, es ist keine gerissen und kein Bolzen ging mit raus. Ich sprühe aber auch nicht nur, in pinsel die richtig fett damit ein.
Grüße
Micha