Monovalent mit LPG, wo ist das Problem ?

Moin,

war heute bei meinem Umrüster. Da mich bei meiner Venturi stört, dass sie nach dem Benzinstart bei 2000 U/min umschaltet und das meistens immer ein bisschen ruckelt, habe ich meinen Umrüster freundlich gefragt, ob es nicht möglich wäre, ob ich nicht direkt auf Gas starten kann. Sagt er jaaaa, aber gelegentlich mal mit Benzin fahren, damit die Einspritzdüse nicht verharzt. Hm, leuchtet ein. Aber so schnell harzt die ja auch nicht zu. Wenn ein Auto ein halbes Jahr steht, gibts da ja auch noch keine Probleme. Meine Kraftstoffpumpe habe ich längst mittels Schalter zum schweigen gebracht.

Also kurz zusammengefasst, ich starte mit Gas und bin quasi nicht mehr auf Benzin angewiesen. Jetzt werdet ihr sicher denken, ok, und was macht Venschla bei -10° Celsius ?
Tjaa, erstmal habe ich einen großen Verdampfer, so schnell vereist der nicht, und wenn, könnte man ja Metallrohr nehmen, ein paar Glühkerzen aus einem Diesel da verbauen und somit das Kühlwasser vor dem Verdampfer vorwärmen. Genug wärme würden die Glühkerzn bringen, wenn man 3,4 davor schaltet, also theoretisch wäre das kein Problem.

Rein theoretisch könnte ich meinen Benzintank und -Pumpe rausschmeißen, spart nochmal ne Menge Gewicht.

Habe das zwar nicht vor, aber ich denke mal über die Möglichkeiten nach.

Was würde so eine abnahme für Monovalent auf Gas kosten ?
Umbau kosten hätte ich ja nicht, wenn ich kein Benzintank mehr drin hätte, müssten die beim TÜV das ja anerkennen, oder wie seht ihr das ?

Gruß

54 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Rallyhammer


Also eine Venturi bekommt man mach meine Wissenstand nicht besser eingestuft als Euro 2.

Geregelte Venturianlagen werden für Fahrzeuge bis Euro 3 angeboten - also sollte eine geregelte Venturi auf Euro 3 schaffen?

Oder sie packt eben Euro 2 und das "Euro 2 kostet so viel wie Euro 3 an Steuern"-Verkaufsargument lässt das Fahrzeug dann auf Euro 2 zurückfallen ohne das es den Kunden kümmert?

Grüße, Martin

ich liebäugle auch schon länger mit dem gedanken meinen bus von monovalent benzin auf monovalent gas umzubauen.....die frage ist nur....wie könnte man sowas realisieren?
erschwerend kommt hinzu:
- luftgekühlt, also erstmal nix mit kühlwasser vorwärmen
- 2 weber doppelvergaser (auch noch nicht drin*)
 
für die weber vergaser soll es venturis geben -- pro drosselklappe dann 1 venturi obendrauf und fertig.
 
anstelle des jetzigen benzintanks würde ein gas-pulle schon gut machen - platz ist nämlich da (muss ich mal ausmessen was da reinpasst, benzin ist bisher 60l drin) --- wenn jemand anregungen hat...ich bin für alle tips zu haben...
 
zu *
die sind nicht drin weil mir die ganzen düsen fehlen...und die kosten ne schöne stange geld.....  :-(
prinzipiell müsste ich ja für den gasbetrieb keine düsen (mischrohre usw) haben???
 
achja, abgasnorm hin oder her...das ist mir wurscht...darum geht es hierbei nicht - ändern würd sich eh nix an den steuern
(in der nächsten zeit wird es eh nix...ich hab noch ein bissl rumzuschweissen - und das wär mit einem gastank doch ein komisches gefühl ... das explodiert ja 😁 )
 
 

Mal zu den Glühkerzen.

Ich habe DREI in meinem Diesel-Golf. Zur schnellen Vorwärmung meines Kühlwassers.
Im Winter 0.0 Probleme. mit 100% bio im tank -25°C

Warum nicht auch das mit Autogas bei einem Benziner.

ich habe auch mal bei eisigen Temperaturen mein Innenlicht vergessen.
brannte 5 Tage lang.
Abends bemerkt, augeschaltet um am nächsten Tag Mittags gestartet. das Auto ist unter einem dichen Eispanzer 🙄

alles aus, schlüssel rein, radio geht an, schnell den Releasebutton gedrückt.

ok vorglühen, glüht glüht. ok starten.
wött. stille wött, stille wött... wött.. wött... wöttwöttwött
die lcd anzeigen flackern mit jedem wött, und die Glühbirnchen werden schwächer.... lcd erlischt.

Zündung aus. 2 mal Vorglühen die letzen ampere ausnutzen.

wött.. wötttötötöttttt rupp rupp wromm. die kiste läuft. vorsichtig gas gegeben, der unruhige motorlauf beruhigt sich und hintermir steigen dicke Biodieselwolken auf.

das war 2003 und die Batterie (Banner PowerBull) tut immer noch,
ich denke dass ein etwas längerer "Notstart", mit einer guten Markenbatterie und ausreichender Kapazität durchaus drin sein sollte und das Ohne die Batterie zu zerstören.

Wer allerdings immer im Winter jede kleine Strecke mit dem Auto fährt, der bekommt so oder so Probleme.

Diese geht nicht Mentalität hier ist manchmal echt zum k*tzen. Eigentlich kann man mit LPG gar nicht fahren, das ist Gefährlich denn die Tanks können explodieren. dann darf man nicht mal in ne Tiefgarage.
CNG ist viel besser.

Ich habe heute morgen meinen ersten Kaltstart auf LPG gemacht. es dauert ein bisschen länger, als wenn ich auf Benzin starte. Sehe ich aber nicht als Problem,weil lange orgeln muss ich nicht, es ist noch im Bereich des normalen, nur halt etwas länger als mit Benzin. Und da ich auch nicht wirklich kurzstrecke fahre, schadet das meiner Batterie auch nicht.
Benzinpumpenschadenwahrscheinlichkeit dürfte bei mir gering sein, da ich sie ausgeschaltet habe, Schalter einzubauen ist nicht schwer ! 70 Watt, die unnötig laufen würden, werden jetzt nicht mehr genutzt, nur wenn ich es will. Einspritzventil will ja auch mal gespült werden.

Bist du sicher, dass deine dadurch kaputt gegangen ist, weil du mal ein bisschen länger orgeln musstest ? Kann ich mir nicht vorstellen, davon geht keine Batterie kaputt. Womöglich war sie leer, leuchtet ein bei Kurzstreckenverkehr, aber kaputt gehen darf sie dadurch nicht.

Gehen tut alles, man muss es nur versuchen !!!

@GandalfTheGreen:
Finde ich gut, dass du dir sowas zurechtgebaut hast !!!

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Moin,

Naja ... macht mal 😁 Dieselfahrzeuge haben eine merklich größere und stärkere Batterie als Benziner. Und man benötigt schon eine ganze Menge Energie ... um 1L Wasser nur um 1°C zu erwärmen (genau : 4180 J). Und wenn der Motor insbesondere im Kaltbetrieb läuft (Winter) deckt der Motor immer noch einen Teil seines Strombedarfs über die Batterie, da die LiMa unter gewissen Betriebsbedingungen sonst gar nicht alle Stromverbraucher gleichzeitig ähnlich stark versorgen kann.

Man kann es ausprobieren ... aber meine Vermutung geht dahin, das die Batterie das nicht sehr lange mitmacht. Und wie gesagt ... das Einsparpotential, sowohl aus ökologischer, wie auch aus ökonomischer Sicht, halte ich für vernachlässigbar. Was bringt es ... jeden Tag vielleicht 100 ml Benzin zu sparen *fg*

Das nächste Problem, das Ich sehe ist im Winter ein Abmagerungsproblem des Gemisches, Propan siedet bei -42°C, ist im Winter also nicht das Problem. Isobutan bei -11°C sollte im Regelfall auch kein Problem darstellen, aber n-Butan siedet erst bei -0.5°C, das kann im Winter zu Problemen führen. Zwar passen die LPG Anbieter das an, aber es wird immer ein gewisser Anteil n-Butan enthalten sein, und der würde dann eben sagen wir die ersten 3-5 km im Gemisch fehlen. Mit, wenn man Pech hat, entsprechenden Folgen für die Ventile.

@Gandalf ... entschuldige mal bitte, aber DEINE Art ist mal total daneben ! Dieses Topic lautet ... Welche Probleme können beim monovalenten LPG Betrieb auftauchen. Entsprechend sollte man das dann auch diskutieren. Wir sind hier nicht der Glücksbärchi-Club der alles toll finden muss und bejubeln muss, sondern wir sind weitgehend kritische Verbraucher, die über eben Probleme nachdenken, wenn danach gefragt wird. Niemand sagte das er das nicht machen soll ... sondern wir haben uns nur über die MÖGLICHEN Probleme unterhalten. Wenn dir dies nicht passt ... solltest du dir überlegen, ob ein Forum zum Gedankenaustausch die richtige Plattform für dich ist. Diskussionen bestehen nunmal aus "pro" und "contra" Ansichten.

MFG Kester

P.S.: Ein roter Name steht für die Funktion des Moderators

es bringt 3 Liter pro Monat ^^

Mir gehts um den Komfort, direkt auf Gas zu starten, ohne ruckeln bei 2000 Umdrehungen.
Normalerweise kann die Lima bei laufendem Motor und nicht unbedingt standgas alle verbraucher versorgen, zumindest bei den neuen Fahrzeugen.

Das Butan erst bei solchen Temperaturen siedet, wusste ich auch noch nicht.
Ich werde mal genau das Kaltstartverhalten beobachten, wenn es kälter wird. Heute morgen bei 7° gab es folgende Probleme:

...

nämlich gar keins :-)
Gleich top gelaufen. Aber wie gesagt, ich werde es bei gewissen Temperaturen prüfen.

Also mein Diesel hat die Vorwärmung fürs Kühlwasser.
Mercedes hatte eine Kraftstoff-Vorwärmung im 190D. Laut der Werbung von 1986 "für die Kalten tage" kann das ja gerne einscannen.
Und ein 190D läuft immer 😉

Auch die Pöler-fraktion heizt je nach Umbau elektrisch zu, und die bekommen auch keine Probleme.

Denkbar wäre eine Heizung für den Verdampfer, wenn die Temperaturen unter -0.5 Grad fallen.
Die Temperatur muss ja nur beim Siedepunkt gehalten werden, dass das Butan verdampft.

Das im Winter ein Teil der elektrischen Energie von der Batterie kommt ist mir bewusst, daher bekommen Kfz die im extremen Kurzstreckeneinsatz sind Probleme. Die Batterie wird kaum noch geladen und irgendwann ist der Saft alle. Aber das trifft viele monovalenten Benziner.

Wieso ist meine Art voll daneben.
Ich finde die Mentalität, das lohnt nicht, daneben.
Wirklich. das ist auch keine sinnvolle Diskussionsgrundlage.

Gar nicht so lange her da war offiziell fahren mit Ethanol, oder LPG "ein ding der Unmöglichkeit". Als Alternative gab es nur CNG!
Den ADAC-Redakteuren ist Bioethanol noch heute nicht geheuer (steht im Heft, darum wurde der FFV-Ford nicht gefahren) und in die vereinseigene Tiefgarage darf LPG nicht rein, weil es gefährlich ist.

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Wenn dir dies nicht passt ... solltest du dir überlegen, ob ein Forum zum Gedankenaustausch die richtige Plattform für dich ist. Diskussionen bestehen nunmal aus "pro" und "contra" Ansichten.

das wollte ich kritisieren.

Und gerade hier im Forum wird mit solchen Vorurteilen aufgeräumt.

Kommt dann aber jemand auf die idee mit ner Vorwärmung um im winter mit viel Ethanol fahren zu können, oder gleich mit LPG zu starten wird das oft abgeschmettert, ala lohnt nicht, die paar Liter.

Zitat:

Original geschrieben von venschla


es bringt 3 Liter pro Monat ^^

Wenn ich jetzt kombiniere, Butan siedet ab -0.5 grad.

Pöler nutzen elektrische Zusatzheizungen und elektrisch beheizte Dieselfilter, warum sollte es dann NICHT möglich sein seinen Verdampfer für 500 meter zusätzlich zu erwärmen?

Aber ich bin ja hier im Forum daneben, darum bin ich jetzt erstmal weg

Gandalf, stell dich mal nicht so an. Soweit ich weiß, sind wir erwachsene Menschen, und da brauchst du nicht abhauen, sondern deinen Standpunkt klar machen und dann ist gut.

Man kann ja äußern, 'ich finde, es lohnt nicht'. Es kommt nur manchmal so rüber, mach das nicht, das bringt eh nix. das mag ich auch nicht.
Man kann Leute fragen, und die, ide sagen, mach es nicht, ist doch egal, mach aus einer Mücke kein Riesen elefanten !!!!!

Dinger der Unmöglichkeit gibt es nicht. Man muss einfach nur probieren ! So einfach ist das !

So, und jetzt hört mal bitte mit dem Gezicke hier auf.

Zitat:

Original geschrieben von GandalfTheGreen


Denkbar wäre eine Heizung für den Verdampfer, wenn die Temperaturen unter -0.5 Grad fallen.
Die Temperatur muss ja nur beim Siedepunkt gehalten werden, dass das Butan verdampft.

*grübel*

Der Unterschied bei PÖL und Diesel ist ja, dass der Treibstoff und/oder die Leitungen/Düsen auf Temperatur gebracht werden. Wird wie bei einer Wasserstandheizung das Kühlwasser erwärmt oder ist diese elektrische Lösung dann doch eher in lokal begrenzten Bereichen zugange (was ich jetzt mal vermute)?

Beim Verdampfen vom Gas kommt hinzu, dass beim Verdampfungsprozess zusätzlich Wärme entzogen wird. Dazu dann noch das kalte Kühlwasser, welches durch den Verdampfer gepumpt wird. Dies müsste evtl. mehr Energie verschlingen als die Vorwärmung bei den Dieseln?

Keine Ahnung ob dem so ist - ist nur so ein Gedankengang von mir...

Grüße, Martin

na so schnell hau ich ned ab 😉

Dinge der Unmöglichkeit gibt es nicht, da haste recht. mir ging es nur drum dass gerade bei den alternativen schnell "aufgegeben" wird.
Weil ansonsten findet man hier SEHR VIELE fundiertes Wissen.

so zurück zum Thema ok.

wieviel leistung liefert den so ein verdampfer?

am rande:
Und gab es da nicht eine geplante Umrüstung für TSI, welche das Autogas, zur Kühlung der Düsen direkt in den Zylinder einbläst?
Meine das hier gelesen zu haben. Da könnte man direkt @ LPG starten.

Es soll schon Umrüster geben, die bereits TFSI umrüsten. Würde mich mal interessieren, wie die die Düsenkühlung in Griff kriegen.
Beim TSI weiß ich nicht, ob das schon möglich ist, sollte es aber, wenn sich ein FSI umrüsten lässt...

Zitat:

Original geschrieben von GandalfTheGreen


wieviel leistung liefert den so ein verdampfer?

Wieviel Wärmeenergie er "frisst"? Keine Ahnung.

Zitat:

Und gab es da nicht eine geplante Umrüstung für TSI, welche das Autogas, zur Kühlung der Düsen direkt in den Zylinder einbläst?
Meine das hier gelesen zu haben. Da könnte man direkt @ LPG starten.

Gibt es nicht nur für Direkteinspritzer sondern für alle Benziner: Einfach mal nach ICOM oder einfacher, allgemeiner nach "Flüssigeinspritzung" im Web ausschau halten.

Damit fällt zwar der Verdampfer weg - aber wenn man sich Umrüstermeinungen und Erfahrungsberichte so anschaut sind viele unzufrieden damit. Wenn man bedenkt wieviel von den drei "klassischen Einblassystemen" verbaut wurden -> schon ein hoher Grad an unzufriedenen Kunden.

Eventuell doch "Bananen-Einblassysteme"? Reifen beim Verbraucher und so...

Grüße, Martin

Also ich starte eigentlich auch immer auf Gas eigentlich nur dann net, wenn ich ein paar Tage nicht gefahren bin. Weil: irgendwie ist dann nicht mehr genug gasdruck in der Leitung und der Motor geht kurz an und dann gleich wieder aus. ISt vielleicht irgendwo was undicht.....man riecht aber nix und ich hab demnächst eh inspektion.
Ansonnsten hab ich auch keinerlei ruckeln beim umschalten von benzin auf Gas. Meiner ist auf 18°C umschalttemperatur eingestellt. Hatte auch noch nie Probleme damit. Aber wie gesagt, ich starte eigentlich immer auf Gas.

Wie hast du denn die Benzinpumpe ausgeschaltet. Ich mein nur, weil ich hab ja den gleichen Motor wie du und wie du selbst sagst sind 70Watt ja auch nicht zu verachten. wenn man schon sparen will dann richtig.

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@GandalfThegreen: Wie hast du denn diese "Glühkerzensache" gebaut->geb mal ne Bauanleitung. Find das nämlich gar nicht mal schlecht, die Idee. Ich denk schon dass man damit eine genügende Heizleistung erreichen kann, weil ja auch, so lange das Auto noch unter 90°C der Thermostat in meinem Golf den kleinen Kühlkreislauf, ohne den Kühler vorne, am laufen haben sollte. Des wäre dann nicht soviel Flüssigkeit.

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Bei mir sieht das starten auf Gas so aus: Zündung an,LED am Umschalter blinkt,1mal drücken...LED blinkt nicht mehr-Gasanlage aus, nochmal drücken LED leuchtet dauernd-nur noch Gas. Zündschlüssel rum, Motor orgelt und magnetventil geht auf. Problem ist nur dass wenn mein Auto mehrere Tage steht der Druck nicht dauerhaft auf der leitung bleibt, und weil das Ventil erst nachdem starten des Motors öffnet auch nicht gleich der volle Gasdruck anliegt->Motor geht wieder aus. Wenn er jedoch nur max 24 std steht, bisher keine Problem, ruckel etc auf Gas. Min Temperatur lag bei -1 °C.

Denk des reicht jetzt mal , blick in meinem Beitrag grad selbernemmer durch.

Gruß Spasshawwe

Moin,

Gandalf ... dein 190er ... erwärmt aber den Kraftstoff ... und den Brennraum. Nicht 4-6 Liter Wasser. Der Unterschied ist folgender : Diesel hat eine andere Wärmekapazität als Wasser, benötigt also, ebenso wie PÖL, weniger Energie um aufgeheizt zu werden. Zusätzlich erwärmst du da nicht den ganze Tank auf einmal, sondern immer nur vergleichsweise kleine Volumina.

Mach mal folgendes Experiment : Nimm 2 Töpfe, mit der gleichen Fläche, stelle diese auf gleich große Herdplatten. In einen Topf fülle 100ml ein, den anderen mache Randvoll. Schalte bei beiden Töpfen gleichzeitig den Herd auf gleicher Stufe ein und miss die Zeit bis beide Wassertöpfe kochen.

Zusätzlich musst du dir auch Gedanken über die "Wärmeentnahme" durch den Verdampfer machen. Wenn wir die Gedanken etwas weiterspinnen, bräuchtest du einen speziellen elektrisch beheizten Verdampfer, der nicht das Wasser, sondern direkt den Verdampfer beheizt und z.B. auf 20°C hält.

MFG Kester

Also dann wäre quasi ein beheizter Verdampfer eine Top Sache. Wäre ja theoretisch nicht schwer zu bauen, einfach ein paar Heizstäbe rein und gut. Eine automatische Heizung die bis zu einer gewissen Temperatur des Kühlmittels heizt (zB 30° oder so). Damit wäre auch ein 1a Kaltstart mit Gas kein Problem.
Mensch, wir könnten zusammen Entwickler werden :-)

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