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Mondi MK III Probleme mit Bremsen

Themenstarteram 29. November 2005 um 15:25

Hallo,

bin vor ein paar Tagen mit meinem Mondi MK III in der Werkstatt gewesen weil mir beim fahren ein stark- stinkender Geruch in die Nase stieg....meines erachtens nach stank es nach Plastik.

Wie sich allerdings schnell herausstellte waren es die hinteren Scheibenbremsen die "ZU" waren...Autsch.

Der Werkstattmeister sagte mir das wäre so eine Art Mondi Krankheit....hätten öfters solche Probleme. Ist das wirklich ein bekanntes Problem des MK III?

 

Da mein Parkplatz vorm Haus leicht abschüssig ist muss ich immer die Handbremse anziehen...ich denke das wird nicht so gut sein...aber was kann ich denn sonst machen? Rollt mir sonst weg.

Gruß

Christiane

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13 Antworten

Fährst du viel Kurzstrecke?

Die Handbremse anzuziehen sollte übrigens kein Problem sein. Dafür ist sie schließlich da.:D

Gruß

Themenstarteram 29. November 2005 um 16:12

Hallo Daggobert....

ummm...ja ich fahre sehr viel Kurzstrecke.

Der Werkstattmeister sagte mir das wäre so eine Art Mondi Krankheit....hätten öfters solche Probleme. Ist das wirklich ein bekanntes Problem des MK III?

 

Ja

das Problem habe ich auch.

Bei 38 Tkm waren die hinteren Beläge komplett weg.

Die Vorderen hielten 60tkm.

Gruß

Epex

Themenstarteram 29. November 2005 um 17:56

Zitat:

Original geschrieben von Epex121

Der Werkstattmeister sagte mir das wäre so eine Art Mondi Krankheit....hätten öfters solche Probleme. Ist das wirklich ein bekanntes Problem des MK III?

 

Ja

das Problem habe ich auch.

Bei 38 Tkm waren die hinteren Beläge komplett weg.

Die Vorderen hielten 60tkm.

Gruß

Epex

Hi Epex,

also hast du auch nen MK III mit Scheibenbremsen...ummm....dieses Problem tritt bei dir öfters auf? Gibt es nen guten Tip was man machen kann(ich mag den Geruch nicht...GRINS)? Ist immerhin sehr ärgerlich und auch teuer das ganze

Gruß

Christiane

Ich denke eher das das ein Problem der Bremssättel ist die mit der Zeit verschmutzen bzw. festrosten. Das selbe Problem hatte ich bei meinen Mazda 626. 2 mal konnte ich es noch mit säubern ( Drahtbürste u. Schmirgelpapier etc. ) wieder richten u. dann mit Fett wieder eingecremt. Aber zwangsläufig habe ich dann neue Sättel einbauen lassen. Ich vermute das wird das selbe Problem sein.

Wenn es schon länger war mit dieser Geruchsbelästigung, werden deine Bremsscheiben vielleicht auch schon eine Macke bekommen haben.

Wie gesagt das gängig machen klappt schon aber in der nassen kalten Jahreszeit wird das Problem regelmäßig kommen.

mfg

abau011

Hallo,

also das mitunter beste Mittel meines Erachtens gegen festsitzende Bremsbeläge ist, dass man auf die Gleit-"schienen" am Bremssattel genug Kupferpaste aufträgt.

Hab das bis jetzt bei allen Autos so gemacht und noch nie Probleme gehabt.

Vorher mit ner Drahtbürste gescheit entrosten, falls da was sein sollte und dann saubere Kupferpaste drauf.

Ich bin kein Profi, aber mit dieser Methode hatte ich nie Probleme.

Themenstarteram 30. November 2005 um 17:25

Hallo,

also das mit der Kupferpaste scheint die beste Lösung zu sein...stimmt.

Gruß

Christiane

Hallo Christiane_2005,

"hatte?" gleiches Problem.

Schau mal hier:

http://www.motor-talk.de/showthread.php?s=&forumid=284&threadid=575161

Nach einer massiven schriftlichen Beschwerde bei dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Ford Werke Köln,

Herrn B. Mattes, hat sich meine Werkstatt nach Rücksprache mit dem Kundenzentrum nochmals meiner Bremsanlage angenommen.

Seit nun ca. 17.000km hat die Bremsanlage keine Probleme mehr gemacht. Auch ist der Bremsbelagsverschleiß bis jetzt völlig normal.

Ich kann nur feststellen, geht doch!

Welche Maßnahmen durchgeführt wurden, kann ich leider nicht sagen, war mir nach dem ganzen Ärger auch egal, da die Aktion für mich kostenneutral war.

Bleibt nur zu hoffen, daß dies nun dauerhaft so bleibt.

Gruß

RESIE

Themenstarteram 30. November 2005 um 19:14

Zitat:

Original geschrieben von RESIE

Hallo Christiane_2005,

"hatte?" gleiches Problem.

Schau mal hier:

http://www.motor-talk.de/showthread.php?s=&forumid=284&threadid=575161

Nach einer massiven schriftlichen Beschwerde bei dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Ford Werke Köln,

Herrn B. Mattes, hat sich meine Werkstatt nach Rücksprache mit dem Kundenzentrum nochmals meiner Bremsanlage angenommen.

Seit nun ca. 17.000km hat die Bremsanlage keine Probleme mehr gemacht. Auch ist der Bremsbelagsverschleiß bis jetzt völlig normal.

Ich kann nur feststellen, geht doch!

Welche Maßnahmen durchgeführt wurden, kann ich leider nicht sagen, war mir nach dem ganzen Ärger auch egal, da die Aktion für mich kostenneutral war.

Bleibt nur zu hoffen, daß dies nun dauerhaft so bleibt.

Gruß

RESIE

Hallo Resie,

vielen Dank für deinen Beitrag...

hat man bei dir also die Handbremsverstellung ausgetauscht?Und seitdem geht alles? Muss ich mal drauf achten......Bremsscheiben blieben mir zumindestens hinten erspart da ich noch rechtzeitig in der Werkstatt war.....diese hat mir die Handbremsverstellung (ich denke die ist automatisch) wieder gangbar gemacht....mit n Haufen Fett.

Scheiben (habe bereits vorne mal welche neu bekommen) sind ein teurer Spass .

Kannst ja mal berichten Resie :-)

 

Gruß

Christiane

Bremsprobleme

 

Hallo

Habe das selbe Problem mit Mondeo 2002. Bremse hinten rechts bei 64000km. Leises Vogelzwitschern auf der Autobahn. Stahlfelge wurde warm. Ca 70 Grad Ford Mechaniker hat "nichts" gefunden. Beläge sind noch ok. Hintere Zangen gereinigt. Seit 3000 km nichts mehr gehört.

am 8. Dezember 2005 um 8:21

Ich hatte nach 12'000 km schon Bremsprobleme hinten (Quitschen & Knarren der Bremsen).

Die Werkstatt hat dann an der Bremsanlage was gemacht und danach war das Problem verschwunden.

Ich meine mich zu erinnern, dass neue Beläge verbaut wurden und bei diesen leicht die Kanten angefräst wurden ?!

Nun, nach 52'000 km, quitschen meine Vorderradbremsen. *nerv*

Das ist aber wohl der normale Verschleiss, zumal ich mit der Automatik ja eh mehr bremsen muss ;)

Zitat:

Original geschrieben von WeKoe

Ich meine mich zu erinnern, dass neue Beläge verbaut wurden und bei diesen leicht die Kanten angefräst wurden ?!

Na also ich weiß ja nicht ob das mit diesem "Kantenanfräßen" so ne dolle Idee is.... :confused:

Ich mein, diese speziellen Bremsbeläge sind ja für diese speziellen Bremssattel hergestellt worden. Klar gibts in der Produktion von solchen Teilen immer mal Herstellungsfehler oder Materialfehler oder so.

Aber ich hätte dann Sorgen, dass sich an der Bremse bei starker Beanspruchung nicht auf Grund von diesem Anfräsen was verkantet. Versteht mich nicht falsch. Wenn ich irgendwo was Anfräsen, Wegflexen, Hinbiegen und Rumklopfen muss, dann stimmt was grundsätzlich damit nicht, sprich wäre es doch möglich, dass die Maße des Bremssattels - in diesem speziellen Fall der Abstand oder der Winkel der Gleitflächen am Bremssattel - nicht mehr zueinander passen. Also auf Deutsch: Es wäre doch möglich, dass sich das komplette Teil verzogen hat.

Es gibt so nen Spruch unter LKW-Fahrern die Wechselbrückenzüge fahren: "Einmal Hammer, immer Hammer..."

Und gerade an den Bremsen wär mir das zu gefährlich. Ich geb zu, dass ich mich nicht soooooo doll damit auskenne, aber die ganze Angelegenheit klingt für mich ein bisschen Wage.

Ich bevorzuge eher die Variante "Wer gut schmiert, der gut fährt...!" Das hat sich bis jetzt immer bewahrheitet und bestätigt und ich hatte noch nie Probleme damit. ;)

am 8. Dezember 2005 um 20:30

Re: Mondi MK III Probleme mit Bremsen

 

hallo christiane,

hette ähnliches problem an den hinteren bremsen, die scheiben haben nach nur 10 km bei 240 Km/h angefangen zu glühen, meine werkstatt hatte erstmal gesagt ich solle nicht mit angezogener handbremse fahren aber das geht ja wohl schlecht bei 240 km/h. wie auch immer die bremse mußte komplet gewechselt werden

der tip mit dem schmieren der hier schon öfters erwähnt wurde ist wohl der beste...

 

Zitat:

Original geschrieben von Christiane_2005

Hallo,

bin vor ein paar Tagen mit meinem Mondi MK III in der Werkstatt gewesen weil mir beim fahren ein stark- stinkender Geruch in die Nase stieg....meines erachtens nach stank es nach Plastik.

Wie sich allerdings schnell herausstellte waren es die hinteren Scheibenbremsen die "ZU" waren...Autsch.

Der Werkstattmeister sagte mir das wäre so eine Art Mondi Krankheit....hätten öfters solche Probleme. Ist das wirklich ein bekanntes Problem des MK III?

 

Da mein Parkplatz vorm Haus leicht abschüssig ist muss ich immer die Handbremse anziehen...ich denke das wird nicht so gut sein...aber was kann ich denn sonst machen? Rollt mir sonst weg.

Gruß

Christiane

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