Mit dem "neuen" nach Süd-Frankreich
Hallo,
Haben uns durch ein tolles angebot einen noch super erhaltenen VW T3 Womo gekauft.
Jetzt soll es ende Mai gen Süden rollen ...
Es ist ein 82´ 1,6 diesel 50Ps mit Aufstelldach und Westfaliaausbau.
Habe jetzt überlegt was ich vorher noch machen sollte :
Zahnriemen ist klar mit Wapu
Ölwechsel
Achsvermessung
Bfk-wechsel
Wisst ihr noch was ?
evt eine E.Wasser pumpe einbauen?
Gruß
Beste Antwort im Thema
Apropos Art Türalarmanlage...
ich habe die Innenbeleuchtung (als diejenige, die angeht wenn die Türen offen sind) über ein Relais mit der Hupe verbunden, aktivierbar über einen Schalter im Innenraum (Schlafzeit) und einen Schlüsselschalter hinter der Serviceklappe (Ausgehzeit).
Ich denke, das ist ganz effektiv und hätte mir bestimmt 2 Einbrüche (während eines Südfrankreichurlaubs!) erspart.
woza
32 Antworten
Moin
Jaja ich werd mir noch was einfallen lassen...
Wir wollten aber schon versuchen immer auf nem Campingplatz zu übernachten.
Mir wurde auch die Route an der Rhone entlang empfohlen, zu der zeit sollen ja auch die "dings"felder blühen
Gruß
Bzw. halt ein bewachter Stellplatz =D
*dings*felder find ich gut, glaube ich sollte auch mal in FR Urlaub machen :-o ( vermute mal lavendel, rosenblütene tc^^). Riecht bestimmt herrlich 🙂
Also wir waren letztes Jahr auch 3 Wochen in Frankreich.
Sind bei Freiburg über die Grenze und dann runter durch die Alpen bis Nizza. Von dort die Mittelmeerküste bis nach Marseille und dann langsam wieder hoch und über Saarbrücken wieder zurück.
Wir haben zwischen Campingplatz und freier Platz gemittelt. Am Ende hatten wir einen Schnitt von 11 €/Nacht (beide Personen+Auto). Wir haben meistens auf irgendwelche Feldwege zurückgezogen und sind relativ früh wieder gestartet und an die schönen Plätze zum Frühstücken gefahren.
Als Werkzeug habe ich ganz normal meinen Werkzeugkoffer mitgenommen, den ich auch sonst beim Schrauben dabei hatte.
Uns ist einmal das Anlasserkabel abgerutscht, was ich nach etwas Suchen gefunden habe.
Und fast am Ende ist uns die Verschraubung von der Turbodruckleitung gebrochen (am Ölfilter). Da hatte ich dann kein Ersatzteil mit, so dass wir über den ADAC in eine Opelwerkstatt abgeschleppt wurden. Am nächsten Morgen haben die uns das dann für knapp 60 € wieder flott gemacht (Der Preis kam durch das aufwendige Beschaffen/Suchen der Verschraubung zustande. Am Ende hat es dann der Werkstattmeister ganz unten in seinem uralten Werkzeugwagen gefunden; es wird halt heute nicht mehr benötigt)
Uns gegenüber waren die Franzosen immer sehr nett. Könnt auch daran liegen, dass meine Freundin recht gut französisch spricht und wir sie nicht provozieren mussten Englisch zu sprechen.
Aber die Geschichten der anderen hier geben mir zu denken. Dieses Jahr solls nach Spanien gehen. Vielleicht denke ich über diese Hupenalarmanlage nach.
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war schon 2 mal in frankreich. normandie und bretagne, sehr schön. und trotzdem wir uns grade da verewigt haben, nie probleme gehabt mit den jungs. auch nich auf englisch, so wie man in den wald rein ruft kommts halt auch wieder raus. ich denke auch, wenn du mit nem t3 (oder anderm alten auto) unterwegs bist kommt weniger neid auf als bei so einem 8m einfamilienhaus auf rädern. auch darum mag ich ihn so🙂!
Hallo zusammen!
Werde auch meine gute Werkzeugkiste mitnehmen und was dann noch fehlt wird halt eh nicht gebraucht;-)
Ja genau die Lavendelfelder sind es!!!!!!!
Ja das mit der Sprache wird für uns auch etwas schwer, keiner von uns hatte es in der Schule aber wir wollten uns vorbereiten und: "so wie man in den wald rein ruft kommts halt auch wieder raus"
Wünsche alle schöne tage
gruß by Philipp
Noch was zum Thema Maut:
Wir haben unser Navi so eingestellt, dass die Mautstraßen vermieden wurden. Aber nicht grundsätzlich die Autobahnen.
Ich empfand es auf den Nationalstraßen sehr angenehm, führen diese doch zu einem großen Teil in der Nähe der Autobahnen lang.
Sicherlich gibt es auch kleine Straßen und noch kleinere Beschilderungen, die für unser deutsches Auge fast nicht zu erkennen sind. Aber das macht doch den Urlaub mit unseren Bullis aus: Der Weg ist das Ziel....
Gern signalisiert man dir auch während der Fahrt, dass du einen Platten hast und rechts ran sollst. Dann helfen sie dir auch und schicken dich mit Warndreieck weg oder lenken dich anders ab, um auszuräumen.
Das tun sie auch professionell: Mit deutschen (geklauten) Kennzeichen oder - noch übler - die schneiden dir tatsächlich am Rastplatz den Reifen an.
Wir sind zwar immer bis Spanien gefahren, aber zwischen Lyon und Tarragona haben wir den Bus und andere Autos keine Sekunde alleine gelassen!
Wir sind aber auch 2000km am Stück gefahren, ohne Schlafpausen, nur mit Fahrerwechsel. Wenn ihr wirklich pennen wollt, dann sucht euch eine guten Platz aus!
Also ich war in erst in Renesse (in Holland)
Und haben spontan entschieden von dort nach süd frankreich zu fahren..
Wir sind Von Renesse nach Trier da wohnt die Oma meiner Freundin..
Von Trier bis nach Lyon haben dem Bulli ne Pause gegönnt..
Sind da dann mit unseren Rädern rum gecruised..
Kann ich nur empfehlen eine sehr schöne Stadt da gibs nen Bewachten Parkplatz direkt an der Rhône und von da aus wollten wir eig bis zur Küste durch fahren sind in Lyon um 22 uhr los gefahrn und um 3 uhr morgens sind wir auf dem Sehr sehr gut besuchten Platz geschlafen mit nem Restaurant Bli bla blup..
Und von da aus nach Giens uns spontan nen Campingplatz gefunden..
Wegen überfällen würd ich mir beim Bulli in erster Linie keine Sorgen machen..
Die wissen wo man die meiste Beite machen können..
Wenn die sich entscheiden müssen zwischen nem riesen schlachtschiff von Wohnmobil oder nen alten vw bulli der für unefahrene Bulli leute aussieht als ob der jeden moment zusammen bricht..
Also keine zu große sorge machen.
Zitat:
Original geschrieben von papajan
Gaanz wichtig: Tempo 90 max! Der kleine Diesel hält schon gut, aber permanent Bleifuss kann er nicht ab. Und die Bergauf-Nummer wird nervig. Nicht aus der Ruhe bringen lassen, wenn die LKWs hinten drängeln....Wenigstens hast Du kein Hochdach!
Gruß Jan
Hi,
ich plane auch einen Frankreich Trip im Juni.
Warum soll amn kein Hochdach haben?
Ich glaube das mit dem Hochdach war nichts Frankreich-Spezifisches.
Ich habe jetzt den Thread nicht nocheinmal durchgelesen, aber es kam wohl von der schwachen Motorleistung in Verbindung mit Hochdach.
Genau, ich meinte den höheren Luftwiderstand mit Hochdach ("Wanderdüne"😉 - da muss der kleine Diesel ganz schön kämpfen. Aber Du hast ja ein Aufstelldach - also etwas weniger Luftwiderstand. Viel Spass!
Ah gut. Technisch sollte mein 1,6TD doch in der Lage sein, diese Land zu durchqueren 🙂
Ansonsten sollte es mit der Kriminalität nicht soo schlimm werden. Ich habe einen Franzosen in der Familie und der hat
Entwarnung gegeben. Ich habe sowieso vor, nicht die Autobahn zu nehmen sondern querfeldein zu fahren, um auch was vom
Land mitzukriegen. Wir fahren in die Gegend von Bordeaux, Dune du Pyla, bis dahin gibts hoffentlich viel zu sehen.
Abseits der Touristenpiste ist die Diebstahlgefahr dann auch nicht so hoch.
Hallo BulliFans!
Zum Thema Sicherheit in Frankreich: Ich war vorletztes Jahr 14 Tage in der Normandie unterwegs, immer fein dicht an der Küste lang bis Cherbourgh. Herrliches Wetter, übernachtet wo es uns gefiel, aber immer am Wasser, Fenster und Türen nachts aufgelassen....
Naja,mit 2 Riesenschnauzern an Bord kommt da nichts auf 50 m ran und wenn, dann heißt es kurz"pass auf" und dann saßen da 2x 43 Kilo vor dem Bus in "hab acht Stellung"! Im Urlaub mit Bus und Pepsi und Eastwood schlafe ich immer sehr entspannt und sorglos...
Razzor13
@Dr.S
Mit dem TD ist das sogar noch weniger problematisch. Beim Themenersteller ging es um den kleineren 50 PS Bus.
Beide kommen sicher klar, wenn man sie nicht tritt, der TD natürlich etwas flotter.
Gruß Jan