Mit dem M4 ans Garagentor gerempelt = Reparatur-KV EUR 5.959,66

BMW M4 F82 (Coupe)

Ich fasse es nicht - aber der Reihe nach.

Am 1.7.22 unterschrieb ich den Kaufvertrag für einen M4 mit Vollausstattung. Gab dafür u.a. mein wunderschönes 6-jähriges F32-440i-Coupe in Zahlung.

Am 7.9. wich ich einem Garagennachbarn aus und fuhr in einem zu ungünstigen Winkel in meine Garage ein. Folge: Der rechte Stoßfänger kam noch in die Garage "geschrammt", jedoch das rechte Vorderrad verklemmt sich an der rechten Toreinfahrtsleiste. Also rückwärts raus, was sehr unschöne Geräusche verursachte 🙁

Sichtbare Beschädigungen: Lack-Abschürfungen am rechten Seitenteil und am rechten Stoßfänger und das meiste hat das Rad abbekommen (Lackabkratzungen auf ca 10 cm und etwas Materialabtragung).

Am Garagentor war das Blech der rechten Wand auf ca 8 cm in Radhöhe aufgebogen.

Ich ließ den Schaden in meiner Vertragswerkstatt begutachten und ich bat um einen KV (habe Vollkasko mit 1000 SB, SF 37). Der Serviceberater meinte noch: Glück gehabt, alles nur oberflächlich, keine Dellen/Beulen. Ob man das Rad (Styling M666) noch herrichten kann, könne er nicht sagen.

Heute kommt der KV - mich hat es fast umgehauen. In Kurzform:
1131 Arbeitslohn
0079 Nebenkosten
0990 Lackierung
2808 Ersatzteile
0952 MWSt
5960 Gesamtsumme

Ersatzteile:
Verkleidung Stoßfänger (soll das die komplette "Schürze" sein? EUR 634 + USt)
Klebestreifen Stoßfänger
Satz Halter Stoßfänger
Seitenwand vorne rechts
Scheibenrad Alu vorne rechts (Styling M666)
ein neuer Reifen (wieso neu, hätte ja 2,5 mm mehr als der linke Reifen)

Keine Ahnung, ob das meine Versicherung innerhalb der Vollkasko akzeptieren wird, zumal das Auto 3,5 Jahre alt ist (Stichwort: Neu für Alt).

Ich kann auch nicht beurteilen, ob meine Werkstatt mit Kanonen auf Spatzen schießt oder ob der Umfang gerechtfertigt ist.

Mir geht eher im Kopf gerum, ob das Alter erreicht ist, etwas kleines vernünftiges in die Garage zu stellen!?

Andererseits war es ja kein Unfall im Straßenverkehr, sondern eine missglückten Rangierfahrt an der Garage.

Schaden an der Garagentoreinfahrt
Schäden am Auto
67 Antworten

Du meinst im letzten Absatz wohl, die Lackdicke ist KEINE andere, ob man ... ?

Mir wurde heute gesagt, man könne Lackdicken auf Stoßfängern aus Plastik gar nicht messen. Ob es stimmt? Keine Ahnung!

Ich vermute aber schon, dass die meisten auf "BMW-Stempel" achten.

Das ist zumindest bei den Services so, wenngleich es viele Reparaturwerkstätten gibt, die genauso gute Arbeit leisten.

Man befürchtet vielleicht auch, dass man bei anderen Werkstätten keine BMW-Originalteile verbaut bekommen könnte bzw dass vielleicht mehr improvisiert werden könnte?

Nein, ich meine sie ist eine andere. Kein Lackierer der Welt bekommt die gleiche Schichtdicke hin wie sie der Rest des Wagens hat. Ist auch klar, da in der Fertigungslinie alles von Robotern oder im Tauchbad lackiert wird, in der Werkstatt halt händisch mit der Pistole. Ist ja auch nicht schlimm, wird eh zu viel Aufregung in DE gemacht. Es ist und bleibt ein Gebrauchsgegenstand ;-)

Ist halt die Frage ob bei einem späteren Wiederverkauf die hier angenommen 1.5k Differenz mehr drin sind, ich sage klar: Nein

Grüße

Da ich als M4/M3 Fahrer nicht drumherum komme meinen Senf auch mal dazu zu geben mache ich das hiermit nun.

Hier herrschen so einige Meinungen vor, bei denen mir beim lesen fast schlecht wird. Um es mal vorab weg zu nehmen, einen Schaden an einem M4 lässt man fachgerecht in einer BMW Werkstatt reparieren. Alles andere ist eigentlich inakzeptabel und falsch. (Lackierer, Karosseriebauer etc.pp. hin oder her)
Aber der Reihe nach warum ein Besuch bei der BMW Werkstatt absolut erforderlich ist:

Punkt 1: Es handelt sich um keinen durchschnittlichen BMW sondern um einen M4 der aller Voraussicht nach und mit der Entwicklung der letzten 2 Jahre relativ preisstabil ist und bleibt. Ich muss nicht erwähnen, dass gute Competition Modelle 60K-80K+ kosten.

Punkt 2: Aufgrund des geringen Alters zum Schadenszeitpunkt steht bei späterem Wiederverkauf 100% die Frage im Raum, ob dieser Schaden in einer BMW Fachwerkstatt repariert wurde. Ich als Kaufinteressent wäre (selbst falls ich das mit dem Schaden noch akzeptieren würde) spätestens bei der Antwort "Der Schaden wurde in einer freien Werkstatt" repariert, komplett raus aus einer Kaufabsicht!

Punkt 3: Die deutliche Wertminderung beginnt selbst bei einem viel geringeren Schaden wie diesem obwohl dieser Schaden nicht als Unfallschaden im herkömmlichen Sinne gilt. Dies hat zur Folge, dass bei einem Wiederverkauf ebenso der Preis gedrückt werden kann. Ist der Schaden in einer freien Werkstatt repariert worden, wirkt sich das sehr wohl noch mehr auf den zu erzielenden Preis aus als wenn der Schaden immerhin bei BMW direkt repariert wurde. Die Einsparung dessen was man bei der Reparatur in einer freien Werkstatt sparen würde, wäre spätestens beim Wiederverkauf dahin, bzw. der Wiederverkaufspreis wäre um einiges geringer als die "Einsparung bei der Reparatur". Dies ist also eine Milchmädchenrechnung.

Punkt 4: Die Frage der Kostenübernahme bzw. die Diskussion über die Höhe der Kosten ist zum einen mal völlig irrelevant, da der KV absolut angemessen ist (allein die M666 Felge für die Vorderachse kostet neu 1097€) und zum anderen deshalb unnötig, da die Selbstbeteiligung von 1000€ in keinem Verhältnis zum enstandenden Schaden bzw. der Schadenssumme steht. Würden wir über einen geringeren Schaden ~2000€ sprechen, würde sich die Frage durchaus stellen ob die Inanspruchnahme der VK Sinn macht. So ist es der normale Weg die Selbstbeteiligung zu bezahlen und den Schaden nach besten "Neu" wertigen Möglichkeiten bei BMW reparieren zu lassen.

Punkt 5: Die Meinung, eine Teillackierung bzw. Smartrepair wäre besser als der Austausch kompletter Teile ist ebenso falsch, da der Austausch kompletter Teile immer die hochwertigere Möglichkeit ist den nahezu neuwertigen Zustand wieder herzustellen. Smart Repair macht bei einem größeren Steinschlag oder einem/mehrer einzelner Kratzer Sinn, nicht aber bei dem Schaden an einem M4 dieser Fahrzeugklasse.

Ich möchte hier niemandem zu nahe treten, aber die vorherrschende Meinung man könne mal eben einige Euros sparen indem man so einen Schaden bei einer Hinterhofwerkstatt reparieren lässt ist ungefähr so, als würde man einen M4/M5 etc. finanzieren, diesen dann aber nur "Haftpflicht" versichern, um sich die Vollkasko zu sparen. Oder mit einem neuen M4 nach Ablauf der Garantiezeit direkt zu einer freien Werkstatt zu wechseln.
Geld sparen ist schön und gut, man sollte dies allerdings immer mit Bedacht tun und niemals an der falschen Stelle sparen.

Nach einiger Erfahrung beim Kauf mehrerer M Modelle, weiss ich eines ganz sicher: Einen "jungen" M4 der einen Schaden hatte, der nicht direkt bei BMW repariert wurde, würde ich unter gar keinen Umständen kaufen. Und da spreche ich wahrscheinlich die Meinung der meisten potentiellen M4 Käufer aus.

Ich denke dies sollten genug Argumente sein, um die BMW Fachwerkstatt aufzusuchen und dort den Schaden reparieren zu lassen.

Mike, speziell zu deinem Punkt 5 möchte ich loswerden dass nicht selten die Ersatzteile wie Kotflügel hier zb. Mehr Kratzer aufweisen als der Ersteller hier überhaupt als „Schadensbild“ hat. Dem ausführenden Lackierer wird das ganz normal als Standard Lieferung vorgelegt und er macht seine Arbeit.
Mit diesem quasi hintergrundwissen ist der Kostenvoranschlag der blanke Hohn. Das heiligsprechen vom Markenhändler hat mittlerweile solche Ausmaße angenommen, fragwürdig das ganze.

Beim Kauf beispielsweise meines M4 hätte ich Abstand vom Kauf genommen, wenn Stoßstange und Kotflügel gewechselt wurden. Neu lackierte Original Teile hätten mich weniger gestört wenn der Grund nur solche kleinen Oberflächenkratzer waren ( man kann ja Bilder auf Nachfrage zeigen ). Aber das ist in dem Fall nur meine Meinung und jeder darf gerne für sich eine eigene haben.

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Danke @MikeM3_1990.

Ich kann deine ausführliche Begründung voll nachvollziehen.

Ähnlich rigoros pro BMW war auch die direkte Reaktion von Heizölheizer.

Mich ärgert halt das Ersturteil des BMW-Serviceberaters "Glück gehabt, nur ein oberflächlicher Schaden". Diesen taxierte er auf Nachfrage mit ca 1300 plus Felge (hier sagte er allerdings, dass er nicht glaubt, dass sie repariert werden kann). Und dazu kam seine Nachfrage, ob es auf Versicherung geht. Meine Aussage: Wenn es über 2000 geht, dann ja.

Also hat man bei BMW meiner Meinung nach alles von einer Abschätzung der Reparaturfähigkeit der Felge gemäß eines Fotos abhängig gemacht. Nachdem klar war, dass es in jedem Fall über 2000 geht, ging man gleich in die Vollen. Und ein solches Verhalten verurteile ich, wenn es eine Günstigere dem Schaden entsprechende Alternative gäbe. Kein Wunder, dass die Versicherungsbeiträge explodieren und immer mehr Mitmenschen unversichert herumfahren.

Beim Wiedervekauf ist es IMHO ein großer Unterschied, ob der Schaden 4500 oder 1500 (jeweils plus Felge) betrug. Da glaubt dann kaum jemand, dass es nur ein paar Kratzer waren, wenn 2 Großteile ersetzt wurden. Ein Problem soll auch die Angleichung der neu lackierten Teile an die anderen Teile sein.

Einen Vorteil sähe ich bei der Großreparatur allenfalls darin, evtl noch die Motorhaube neu lackieren zu lassen und dann gleich Stoßfänger, Motorhaube und vordere Seitenteile mit "selbstheilender" Steinschlagschutzfolie (10 Jahre Garantie auf Folie) überziehen zu lassen.

Diese Behandlung war beim 6 Jahre alten Vorgängerfahrzeug (Neuwagen, F32-440i) eine gute Investition. Null Steinschläge und aufgesammelte tote Insekten konnten erst mal ruhig ein paar Tage drauf bleiben und ließen sich dann mühelos mit der Waschlanze abspülen. Der M4 hingegen hat etliche Steinschläge nach 3,3 Jahren und 33000 km eingesammelt und die vielen sichtbaren Kreise auf dem Lack beweisen fleißigen Waschstraßeneinsatz.

Ein User bezweifelt korrektes Spaltmaß des Seitenteils - falls er Recht hat, würde es sich um einen mir verschwiegenen Vorbesitzervorfall handeln. Dieser Zweifel würde sich bei Austausch der Teile ebenfalls in Luft auflösen.

Ich tendiere zwischenzeitlich auch wieder zur Instandsetzung bei BMW. Beim Wiederverkauf kann man ja die Bilder von Vor-Instandsetzung vorzeigen und damit argumentieren, dass man bei einem solchen Fahrzeug keine Experimente eingehen wollte.

Auf der anderen Seite wird der M4 mit 80%iger Sicherheit eine Inzahlungnahme bei einem BMW-Händler und mit 95%iger Sicherheit als Inzahlungnahme bei einem Autohändler oder Verwerter wie z.B. "wirkaufendeinAuto" werden. Da bin ich mir ganz sicher, dass die mir in jedem Fall das Fell über die Ohren ziehen werden. Die Mehrkosten des Garagenremplers werden zu null Euro honoriert werden, da dies ohnehin bei einem solchen Fahrzeug erwartet wird.

Ein Privatverkauf scheidet ja wohl in der heutigen Zeit aus Sicherheitsgründen aus.

Der M4 ist immer noch ein Mittelklassewagen und kein Luxusauto. Natürlich gibt es genug Enthusiasten, die nur Originale kaufen wollen, es gibt aber aber genauso normal denkende Menschen, die einfach einen gut dastehenden BMW kaufen wollen.

Wir sprechen hier beim dem Schaden von einer Schramme, kein bisschen sicherheitsrelevant und rein ästhetisch. Wer auch immer den Schaden behoben hat, ob BMW, Hinterhofwerkstatt (, von der bisher keiner geredet hat) oder ein fachmännischer freier Lackierer, was an erster Stelle steht, ist das Ergebnis. Bei einer nicht sichtbaren Instandsetzung werden die wenigsten beim Stichwort „Nachlackierung“ fragen, wo es gemacht wurde (bedenke: es ist ein M4, kein Ferrari).

Auch den Wertverlust sehe ich hier nicht allzu groß, dein Auto steht natürlich nicht mehr an der Spitze der Preisliste, allein schon, weil es den Schaden gegeben hat.
Ich denke aber viel entscheidender ist die bereits angesprochene Wertstabilität. Es wird nicht mehr F82 geben als jetzt, auf der anderen Seite wird die Nachfrage aber kaum sinken, sondern eher noch steigen. Besonders drücken kann da den Preis niemand. Diejenigen, die ein Museumsfahrzeug kaufen wollen, sollen das tun und die, die einfach ein schönes Auto haben wollen, werden sich auch für deinen interessieren, weil schön werden wird er sicherlich. 😉

Ich würde ja mal erst mit der Versicherung reden, vielleicht hast du ja einen Rabatt Retter mit abgeschlossen. Dann steigst du nicht in der Prämie. Und dann musst du halt in den sauren Apfel beißen und es reparieren lassen, ich persönlich würde es bei BMW machen lassen. Denn wenn du ihn mal verkaufen möchtest, ist es von Vorteil. Dafür war das Auto doch zu teuer um jetzt daran zu sparen. Es ist halt nunmal kein Auto von der Stange.

Zitat:

Es ist halt nunmal kein Auto von der Stange.

sondern?

Zitat:

@user95 schrieb am 03. Okt. 2022 um 11:52:00 Uhr:


sondern

Einen M4 . Aber selbst einen "normalen 4er" bei dem Bauj. würde ich bei BMW reparieren lassen.

ein M4 ist immer noch ein normales auto von der stange - auch wenn das einige hier vermutlich nicht gerne hören wollen
inwiefern man diesen schaden nun reparieren lassen will steht auf einem anderen blatt
wenn ein käufer meint, weil ich es nicht bei BMW reparieren hab lassen und nun beim preis jenseits von gut und böse mich drücken zu wollen kann ich gerne darauf verzichten. einfach fotos vorher machen was der schaden war und gut ist.

nicht jede freie werkstatt ist automatisch ein hinterhof pfusch oder dergleichen
allein wenn ich das schon höre wie arrogant da manche leute teilweise sind^^
was ich schon gesehen habe, was/wie von BMW teilweise ausgebessert wurde...

aber gut, das muss jeder selbst wissen

alle BMW Werkstätten in unserer Umgebung geben die Lackierarbeiten an örtliche Lackierer, also ist es egal ob bei BMW oder einer freien Werkstatt. Ich würde es nur innerhalb der Garantie an BMW übergeben. Und wie schon vorher von anderen erwähnt, man braucht sich nicht über die Horror Versicherungsbeiträge wundern......

Also in „meiner“ BMW Niederlassung wird auch nur abgebaut und zum Lackierer um die Ecke gefahren die aber vorzügliche Arbeit leisten.

Also kA, ob hier alle blind sind, aber auf dem nicht so guten Foto des TEs sehe ich eine kaputte Stoßstange, einen kaputten Kotflügel und eine kaputte Felge.
Das würde ohne Smart Repair selbst in einer freien Karosseriewerkstatt so 3500 Euro kosten.

Zitat:

@Boppero schrieb am 3. Oktober 2022 um 19:40:07 Uhr:


Also kA, ob hier alle blind sind, aber auf dem nicht so guten Foto des TEs sehe ich eine kaputte Stoßstange, einen kaputten Kotflügel und eine kaputte Felge.
Das würde ohne Smart Repair selbst in einer freien Karosseriewerkstatt so 3500 Euro kosten.

Ähh, da fehlt ein wenig Lack… am ehesten würde ich mir noch Gedanken machen ob die Felge wieder hergerichtet werden kann. Der Rest wird abgeschliffen und neu lackiert.

Ja, es fehlt etwas Lack,
- am Anfang des Seitenteils ist eine kleine Delle 2 cm Durchmesser (woher die kommt, ist mir ein Rätsel),
- der Anfang des Seitenteil ist auf einer Gesamtlänge von ca 6 cm betroffen (Schleifspuren)
- der Stoßfänger rechte Seite in Fahrtrichtung hat einige Schleifspuren und Kratzer bis etwa 3 cm vor dem PDC-Sensor
- Die Felge hat das allermeiste abbekommen und, da glanzgedreht, kann diese wohl nicht repariert werden. Wenn es nicht stören würde, könnte man sie weiterfahren
- Nach nunmehr 3 Wochen verliert der Reifen keine Luft, er zeigt auch keinerlei "Kampfspuren".

Laut Lackierbetrieb passen die Spaltmasse (es ist nichts verzogen).

Für gute Lackbilder (von Handykamera) fehlt mir wohl das Geschick. Auf den Bildern sind auch einige Spiegelungen von der Umgebung.

Edit: Ich lese in vorletzten Beitrag 3 mal den Begriff "kaputt" für Stoßstange, Kotflügel und Felge.

Wikipedia sagt zum Begriff kaputt: "Das Adjektiv kaputt bedeutet entzweit, zerbrochen, zerrissen, zerstört. Der Gegenstand befindet sich also nicht oder nicht mehr in funktionsfähigen Zustand."

Davon sind wir weit entfernt. Auch PDC, Surroundview und PDC funktionieren einwandfrei.

Der Kotflügel (Stoßfänger) ist vermutlich aus Kunstoff und IMHO gibt's da nur Schleifspuren oder Bruch, jedoch keine Dellen oder Verformungen. Kann mich da aber irren.

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