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Mit Allrad anfahren-Schlupf ?

Themenstarteram 6. Oktober 2009 um 5:11

Moin,

im Tread "Versagt der Allrad" wurde es, glaub ich mal angeschnitten...

Es soll ja, beim Anfahren der Allrad aktiviert sein.

Gestern fuhr ich auf nasser Fahrbahn sehr zügig an.

Leichte Steigung

Linkskurve

Ich hatte das Gefühl, dass das linke Rad kurz Schlupf hatte

Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich im 2.Gang angefahren bin.

Hängt das damit vielleicht zusammen?

Was sind nochmal die Voraussetzungen, dass Allrad beim Anfahren aktiviert ist?

Ich dachte, um den Reifenverschleiß zu minimieren, ist beim Anfahren immer der Allrad aktiviert.

Gruß

Thomas

Beste Antwort im Thema
am 6. Oktober 2009 um 23:05

Ich möchte auch was zu diesem Thema beitragen, obwohl ich keinen Tiguan fahre!

Es gibt unterschiedliche Philosophien für den Allradantrieb, technisch ist aber heute fast alles möglich. Der Audi Q5 aus dem gleichen Konzern ist mit DSG erhältlich, der Tiguan nicht. Hat wohl etwas damit zu tun, was der Hersteller vom Kunden erwartet. Der Q5 wird noch viel seltener als der Tiguan offroad bewegt werden. Also kann man ihn noch deutlicher auf Straße auslegen als den Allrad-Golf-Plus. (Kleine Gemeinheit die so nicht stimmt, konnte es mir aber nicht verkneifen!)

Für den Straßenbetrieb ist es von Vorteil, zunächst mal nur 2-Rad (90:10) einzusetzen, nicht umsonst ist der VW unter allen SUV der günstigste im Verbrauch und auch bei Beschleunigung und TopSpeed vorne (der X3 hat nen stärkeren Motor in den Tests, vergleicht man aber entsprechende Motoren, gewinnt wieder der VW) Bei ungünstigen Bedingungen schaltet der Tiguan zu, was er braucht. Das erklärt auch das kurzzeitige Durchdrehen der Vorderräder, dann hilft er sich selbst und auch nur dann, wenn es gebraucht wird. Andere SUV die von Anfang an 50:50 losfahren, schalten auf 90:10 oder 10:90 um, wenn der Allrad nicht gebraucht wird, da ist der VW aber schon längst fort, zumindest auf der Straße.

Im Gelände sieht es dann halt anders aus, da fahren der Freelander mit dem Terrain-Response-System und der Suzuki mit dem untersetzten Getriebe eben besser an.

In meinen Augen einfach eine Frage des Kompromisses, den man bei SUV eingehen muss. Für ne gescheite Wintertauglichkeit ist die Auslegung des Tig mehr als ausreichend, wer mehr Wert auf Geländetauglichkeit legt, wird auf Dauer nicht an einem Fahrzeug mit mehr Bodenfreiheit und mechanisch sperrbaren Differentialen vorbei kommen. (gibts bei VW beim Touareg, der aber nicht nur mehr kostet, sondern auch mehr wiegt, da kann man auch mal bei Lada oder Suzuki 413 kucken, die alten Mercedes G-modelle haben da auch einiges drauf)

Wer aber nen vernünftigen Alltagswagen mit einfacher Feldweg- und ansprechender Wintertauglichkeit sucht, ist mM nach mit dem Tiguan bestens bedient!

Ich bin mir sicher, dass VW auch ein Fahrzeug bauen könnte, dass locker mit den Landcruisern und Pajeros dieser Welt mithalten kann, dafür ist der Tiguan aber gar nicht gedacht. Deswegen wird er grundsätzlich mal das tun, für was ihn die meisten nutzen, -> fahren! Verbrauchsgünstig und schnell.

Vielleicht gibts bei nem neuen Modelljahr mal ne Elektronik (was isn mit der Ausstattungsvariante Track&Field, hat die nicht so was?), die auch 50:50 anfährt und nicht ne Viertel-Umdrehung scharrt/durchdreht. Notwendig ist das aber nicht.

Ich habe mich für ein anderes Fahrzeug entschieden, weil das bei Probefahrten dort angefahren ist, wo der Tiguan auch mit Schwung hängen geblieben ist und wir ein Freizeitgrundstück haben, das nicht auf geteerter Fahrbahn erreichbar ist. Da hat der Tiguan wirklich nicht gut ausgesehen, fairer Weise muss ich aber hinzufügen, dass mein Jetta II - syncro (Bj. 1989)den besten Eindruck gemacht hat, leider fehlte dem am Schluss das Metall zwischen dem Rost und die Bodenfreiheit.

Fast zu lang der Beitrag, also bitte noch mal lesen ...:)

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Auf Bild 1 + 2 ist nochmals die Funktion von der Haldex-Kupplung dargestellt.

 

Bild 1. 

Scannen0002haldex-12419

Bild 2 

Scannen0001haldex2-41711
Themenstarteram 6. Oktober 2009 um 12:02

Klar funzt der Allrad

Aber ich dachte, durch den Allrad verringert sich der Verschleiß an den (Vorder-)Reifen, indem beim Anfahren von vornerein 50/50 verteilt wird.

Also hatte ich ganz wenig Schlupf, die Kupplung reagiert schon sehr schnell....

Der Satz:

"Beim Anfahren und Beschleunigen kann bereits vorausschauend ein Teil des Antriebsmoments zur Hinterachse gelenkt werden - im Extremfall, wenn die Vorderräder auf blankem Eis stehen, nahezu 100 Prozent"

ist wohl dann nicht eindeutig

Ist die Verteilung beim schnellen Anfahren aus dem Stand jetzt bei 90/10 oder 50/50?

Fazit:

Nach meinem Empfinden auf nasser Fahrbahn 90/10 und dann innerhalb Millisekunden nach hinten verteilt, aber mit ganz wenig Schlupf vorn

Zitat:

Original geschrieben von Thomas-D

 

Fazit:

Nach meinem Empfinden auf nasser Fahrbahn 90/10 und dann innerhalb Millisekunden nach hinten verteilt, aber mit ganz wenig Schlupf vorn

genau so verstehe (und erlebe) ich es auch. wird also wohl einfach so sein:)

na, wäre das auch geklärt:D

Der MEHR-Verschleiß wird sich in Grenzen halten, wenn das Rad ab und zu ein wenig Schlupf hat. Außerdem konnte ich bei meinen Allradlern bisher keinen Minder-Verschleiß gegenüber einem Heck- oder Fronttriebler feststellen. Lediglich dass sich die Reifen etwas gleichmäßiger abfahren. Dafür aber hinten schneller als bei einem Fronttriebler.

Und auch bei meinem EOS, 200PS Frontkratzer schaffe ich es eigentlich immer ohne durchdrehende Räder anzufahren. Bedarf zwar deutlich mehr Gefühl als beim Tiger, aber es geht.

Wahrscheinlich ist der Verschleiß bei einem Allradler wegen des höheren Gewichts sogar höher als bei einem Fronttriebler. Dazu kommt noch, dass die Fahrweise der höchste Verschleißfaktor ist.

Bei meinem A6 Quattro z.B. habe ich spätestens alle 18 bis 20 Tausend Kilometer immer neue Reifen + neue Bremsen gebraucht. Den bin ich aber auch permanent am Limit gefahren.

Beim Umstieg auf den Fronttriebler mit der gleichen Maschine und Anpassung der Fahrweise hielten die Reifen dann gleich doppelt so lang. Trotzdem war ich mit dem Frontantrieb nicht glücklich, weil ich wusste wie sich das Fahrzeug mit Allrad fuhr.

Zitat:

Original geschrieben von Thomas-D

Zitat:

Original geschrieben von doule76

 

 

will sagen: ich habe davon noch nirgends etwas gelesen, dass der tiguan beim anfahren alle räder permanent antreiben würde. deshalb ...

genau dies meine ich !!! Ich habe es im Tread "Versagt der Allrad gelesen" leider ist es sehr unübersichtlich geworden, irgendein User hat dies bestätigt

Dann sollte das vordere Rad beim Anfahren keinen Schlupf haben.

Hallo verehrte 4motio Fahrer

Einen =permanenten= Allradantrieb hatten schon alle 4motion Modelle vor dem Tiguan!

Mit dem Tiguan begann aber ein erheblich verbessertes Antriebskonzept in drei wesentlichen Baugruppen.

1. neu ist: am Getriebeausgang wird der Vorderachsantrieb und der Hinterachsantrieb getrennt.

2. neu ist: die Haldexkupplung (ersetzt das Mittendifferential) der 4. Generation kommt erstmalig zum Serieneinsatz.

3. neu ist: die Lenkung (eigen Entwicklung von VW) bekommt eine neue Auslegung.

Dies bedeutet für 1. selbst wenn die Vorderachse(Räder) komplett in der Luft hängen wird die Hinterachse direkt

angetrieben. Für 2. die Haldexkupplung ist Grundlegend anders aufgebaut. Es gibt keine mechanischen Pumpen,

sondern eine elektrische Pumpe für das Hydrauliksystem. Dieses System ist nach dem Start des Motors sofort einsetzbar

und braucht keinen Schlupf der Vorderräder. Für 3. Um eine gleiche Antriebsleistung auf beide Räder zu bekommen

(hier die Voderräder) muss das Differentialgetriebe in der Achsmitte liegen. Durch unterschiedliche lange Achsen nach

re.+li. entstehen unterschiedliche Antriebsmomente und das Fahrzeug bekommt einen Drall in der Lenkung (fährt nicht

mehr gerade aus) Da beim Tiguan der Motor/Getriebe quer eingebaut sind ist die linke Achse kürzer als die Rechte.

Die neue Lenkeinheit korrigiert nun und der Tiguan fährt geradeaus. Diese Einheit ist nur für Linkslenker verfügbar!!

Resüme: Der Tiguan hat einen modernen (Stand der Technik) permanenten Allradantrieb der alle Notwendigkeiten

der Sicherheitssysteme ABS und ESP berücksichtigt.

Gruß

suedwest

Alle hier einsehbaren Bilder/Grafiken, Beschreibungen sind noch von der Haldex 3

 

am 6. Oktober 2009 um 18:03

Hallo zusammen,

bei der Abholung in WOB hatte ich den Tiguan Parcour besucht. Der Trainer sagte damals sinngemäß das beim Anfahren die Verteilung generell 50 / 50 ist.

Sollte dennoch Schlupf auftreten kann bis zu 100% nach hinten gehen.

Bei meinem Besuch beim offroad Training in Linthe ( ADAC Gelände ), sollte ich zur Anschauung des Allradantriebs mit Vollgas den Bremshügel mit bewässerter Rutschmatte aus dem Stand hochfahren.

Der Trainer erhoffte sich beim Tiguan durchdrehende Räder zeigen zu können.

Ergebnis ohne offroad modus: viertel Radumdrehung Schlupf am Vorderrad, danach ohne Schlupf erzeugen zu können nach oben

Ergebnis mit offroad modus: kein Schlupf möglich

Bei den gestellten Mercedes ML war nicht anähernd Schlupf zu erzeugen.

Vielleicht kann ein " Baldabholender Tiguanparcourfahrer" mal in WOB gezielt nachfragen!?

Gruß

Andre

Zitat:

Original geschrieben von bed150

 

Vielleicht kann ein " Baldabholender Tiguanparcourfahrer" mal in WOB gezielt nachfragen!?

Naja, als baldiger (18.10.) Golf VI Zweitwagenabholer kann ich beim gebuchten Tiguan und Touaregparcourfahrer nachfragen...

Was genau ;) ?

Hallo Andre

vielen Dank für die Anregung "off road Modus"!

Autos neuerer Baujahre haben eine ASR (anti Schlupf Regelung). Wird beim Anfahren zuviel Gas gegeben und die

Antriebsräder drehen durch (gemessen durch die Radsensoren des ABS) wird von der Elektronik das Gas und damit

das Drehmoment an den Antriebsrädern zurückgenommen um auf glattem Untergrund in Bewegung zu kommen.

Zu deinem Versuch: beim bergauf fahren werden die Hinterräder stärker belastet als die Vorderräder, zwangsläufig

drehen die Vorderräder beim Tiguan auch zuerst durch bis das ASR eingreift.

Im off road Modus ist von vornherein die Antischlupfregelung aktiv! Auch wenn das Gaspedal bis zum Anschlag

gedrückt ist begrenzt die "Anfahrhilfe" die Motordrehzahl auf die optimale Drehzahl.

Deshalb auch beim zweiten Versuch: keine durchdrehenden der Räder.

Das Antriebsmoment wird im Idealfall auf 50 zu 50% verteilt. Da die Lamellen in der HaldexkupplungIV eine

Federvorspannung haben ist eine Verteilung von 50 zu10% in jedem Fall vorhanden, der Rest wird elektronisch

geregelt wobei eine Verteilung bis nahe 100% an die Hinterachse möglich sind.

Gruß

suedwest

Den Tiguan parcour habe ich auch mehrmals absolviert. Das Beste war die Treppe rauf fahren, wann kommt

man denn sonst dazu.

am 6. Oktober 2009 um 23:05

Ich möchte auch was zu diesem Thema beitragen, obwohl ich keinen Tiguan fahre!

Es gibt unterschiedliche Philosophien für den Allradantrieb, technisch ist aber heute fast alles möglich. Der Audi Q5 aus dem gleichen Konzern ist mit DSG erhältlich, der Tiguan nicht. Hat wohl etwas damit zu tun, was der Hersteller vom Kunden erwartet. Der Q5 wird noch viel seltener als der Tiguan offroad bewegt werden. Also kann man ihn noch deutlicher auf Straße auslegen als den Allrad-Golf-Plus. (Kleine Gemeinheit die so nicht stimmt, konnte es mir aber nicht verkneifen!)

Für den Straßenbetrieb ist es von Vorteil, zunächst mal nur 2-Rad (90:10) einzusetzen, nicht umsonst ist der VW unter allen SUV der günstigste im Verbrauch und auch bei Beschleunigung und TopSpeed vorne (der X3 hat nen stärkeren Motor in den Tests, vergleicht man aber entsprechende Motoren, gewinnt wieder der VW) Bei ungünstigen Bedingungen schaltet der Tiguan zu, was er braucht. Das erklärt auch das kurzzeitige Durchdrehen der Vorderräder, dann hilft er sich selbst und auch nur dann, wenn es gebraucht wird. Andere SUV die von Anfang an 50:50 losfahren, schalten auf 90:10 oder 10:90 um, wenn der Allrad nicht gebraucht wird, da ist der VW aber schon längst fort, zumindest auf der Straße.

Im Gelände sieht es dann halt anders aus, da fahren der Freelander mit dem Terrain-Response-System und der Suzuki mit dem untersetzten Getriebe eben besser an.

In meinen Augen einfach eine Frage des Kompromisses, den man bei SUV eingehen muss. Für ne gescheite Wintertauglichkeit ist die Auslegung des Tig mehr als ausreichend, wer mehr Wert auf Geländetauglichkeit legt, wird auf Dauer nicht an einem Fahrzeug mit mehr Bodenfreiheit und mechanisch sperrbaren Differentialen vorbei kommen. (gibts bei VW beim Touareg, der aber nicht nur mehr kostet, sondern auch mehr wiegt, da kann man auch mal bei Lada oder Suzuki 413 kucken, die alten Mercedes G-modelle haben da auch einiges drauf)

Wer aber nen vernünftigen Alltagswagen mit einfacher Feldweg- und ansprechender Wintertauglichkeit sucht, ist mM nach mit dem Tiguan bestens bedient!

Ich bin mir sicher, dass VW auch ein Fahrzeug bauen könnte, dass locker mit den Landcruisern und Pajeros dieser Welt mithalten kann, dafür ist der Tiguan aber gar nicht gedacht. Deswegen wird er grundsätzlich mal das tun, für was ihn die meisten nutzen, -> fahren! Verbrauchsgünstig und schnell.

Vielleicht gibts bei nem neuen Modelljahr mal ne Elektronik (was isn mit der Ausstattungsvariante Track&Field, hat die nicht so was?), die auch 50:50 anfährt und nicht ne Viertel-Umdrehung scharrt/durchdreht. Notwendig ist das aber nicht.

Ich habe mich für ein anderes Fahrzeug entschieden, weil das bei Probefahrten dort angefahren ist, wo der Tiguan auch mit Schwung hängen geblieben ist und wir ein Freizeitgrundstück haben, das nicht auf geteerter Fahrbahn erreichbar ist. Da hat der Tiguan wirklich nicht gut ausgesehen, fairer Weise muss ich aber hinzufügen, dass mein Jetta II - syncro (Bj. 1989)den besten Eindruck gemacht hat, leider fehlte dem am Schluss das Metall zwischen dem Rost und die Bodenfreiheit.

Fast zu lang der Beitrag, also bitte noch mal lesen ...:)

Themenstarteram 7. Oktober 2009 um 4:54

Moin,

die Frage ist nicht ob der Tiguan mit 50/50 oder 90/10 fährt, das wurde schon zu oft diskutiert!

 

Es geht hier nur ums Anfahren !!!!!!:mad:

 

Offensichtlich ist doch etwas dran, dass der Tiguan mit 50/50 Verteilung anfährt!

(Laut Andre, bed150)

am 7. Oktober 2009 um 7:58

Zitat:

Original geschrieben von Thomas-D

Moin,

die Frage ist nicht ob der Tiguan mit 50/50 oder 90/10 fährt, das wurde schon zu oft diskutiert!

 

 

Es geht hier nur ums Anfahren !!!!!!:mad:

 

 

Offensichtlich ist doch etwas dran, dass der Tiguan mit 50/50 Verteilung anfährt!

(Laut Andre, bed150)

 

Hallo Thomas-D,

 

das Allradsystem im Tiguan ist ein dynamisches System. Es gibt keine feste Kraftverteilung. Die Haldex4 regelt bei Bedarf von 10 bis 100 %.

 

Beim Anfahren hängt die Verteilung auch von der Stellung des Gaspedals ab. Sobald Du Vollgas gibst, sperrt die Halde3x zu 100%.

 

Schau mal den Anhang Haldex4 an, dort ist es sehr schön beschrieben.

 

Gruß

tiguan968

Themenstarteram 7. Oktober 2009 um 9:36

Supi.........;-)

Also beim Anfahren wird von vornerein fast alles nach hinten geregelt.

Also hab ich beim Anfahren ein BMW

Auf der AB und beim Bremsen ein VW

:cool:;);)

am 7. Oktober 2009 um 9:59

Zitat:

Original geschrieben von Thomas-D

Supi.........;-)

 

Also beim Anfahren wird von vornerein fast alles nach hinten geregelt.

Also hab ich beim Anfahren ein BMW

Auf der AB und beim Bremsen ein VW

:cool:;);)

Eine 100% ige Sperrung der Haldex4 bedeutet eine Kraftverteilung vorne zu hinten 50:50. Also nicht alle Kraft nach hinten sondern vorne und hinten gleich viel.

 

Beim Bremsen ist es vorteilhaft den Allradantrieb zu entkoppeln, was beim Tiguan automatisch passiert.

 

Ich finde es ist ein intelligentes System das gut funktioniert, ich glaube man sollte es auch so lassen.

 

Gruß

tiguan968

Themenstarteram 7. Oktober 2009 um 12:02

Ähmmm,

wie können dann 100% hinten ankommen, wenn die Sperrung von 100% 50/50 bedeutet

oder geht nur 10/90 bis max. 50/50?

Also 90/10 geht nicht?

Ach egal, Hauptsache es funktioniert ganz gut!

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