Meriva b 1.4T 140PS a14Net Ruckeln 1600 Umdrehungen
Hallo, habe ein extremes Ruckeln im 2 und 3 Gang in diesem Bereich beim Drehzahl halten.
Darüber alles bestens oder wenn last auf liegt.
Zündkerzen sind gerade neu.
Modul kam neu vor 30tkm.
Das Ruckeln war schon vorher da ist aber mehr geworden.
Keine Fehler drin.
Welchen elektrodenabstand benötigen die Kerzen?
Kann es die Lambdasonde sein? Das er zu mager läuft?
71 Antworten
Benutze doch auch mal die Bearbeiten-Funktion. Die sollte bis zwei oder drei Stunden nach Erstellung eines Beitrages aktiv sein und vereinfacht den Thread ganz schön...
Ich fasse mal zusammen:
Ab und zu leistes Ruckeln bei niedriger gleicher Drehzahl. Ist überwiegend derzeit weg.
Beim durchziehen oberhalb ab 2000rpm wellenartige Beschleunigung.
Beim Kaltstart geht er normal auf die 1400rpm, dreht dann aber kurz auf 2000rpm hoch und wieder zurück, gibt man dort Gas, dreht er bis 5000rpm kurz von alleine hoch und braucht 3s bis er normal läuft.
Ab und zu passiert das auch im Warmen zustand aber selten.
Neuerdings frühs das Bremspedal Hart, da der Unterdruck dann weg ist.
Neu ist:
Zpndkerzen, Zündspule, LMM, Ansaugbrücke mit Einspritzung, Sensoren, Drosselklappe und Tankentlüftung.
Kein Fehler im Speicher
Long short werte normal, Ladedruck überwiegen normal, Klopen vorallen Zylinder 2 und 4 erkannt, deshalb wohl Leistungsrücknahme.
Lambdasonde die Spannung geht fleisig hin und her
Und irgend ein Status, keine Ahnung ob das der Lambdawert ist liegt immer bei 92%
Ein anderer Wert von Saugrohrdruck liefert komische Werte von 200 Bar. Vermutlich ein fehler im Launch Diagnosegerät. Der der Saugrohrdruck als Ladedruck normale Werte liefert. Und ein anderer Drucksensor ist mir nicht bekannt. Wäre da was, würde es außerdem bei solchen Werten einen Fehler setzen.
Abgenebekt wurde der Ansaugtrakt mit 1 Bar, alles Dicht. Auch am Bremskraftverstärker oder desen Unterdruckpumpe kommt nichts raus.
Guck mal ins Astra-J-Forum (den Link poste ich zwecks Abmahnung seitens MT lieber nicht), da hatten einige das gleiche Problem, da war der Turbolader defekt oder die Peripherie von ihm.
Gruß
Andre
Welche Laufleistung hast du denn? So ab 100 tkm wäre der defekte Turbo durchaus nicht unrealistisch.
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Das unluftventil wäre eine Option, erklärt aber nicht den Rest.
2 ideen habe ich noch.
Tankentlüftung: wie wird dort gemesen wie viel Luft in den Motor wandert?
Die selbe Frage zur KGE. Die geht doch zum Turbo? Und somit am LMM vorbei. Den Unterdruck stellt zwar das Membranventil her, aber ist dort ein Ventil was dauerhaft regelt? Wäre das nicht mit dem Ledeluftregelventil verbunden?
Zitat:
@michael20005 schrieb am 6. Juni 2025 um 16:11:26 Uhr:
2 ideen habe ich noch.
Tankentlüftung: wie wird dort gemesen wie viel Luft in den Motor wandert?
Die selbe Frage zur KGE. Die geht doch zum Turbo? Und somit am LMM vorbei. Den Unterdruck stellt zwar das Membranventil her, aber ist dort ein Ventil was dauerhaft regelt? Wäre das nicht mit dem Ledeluftregelventil verbunden?
Das ist grundsätzlich falsch.
Das KGDRV regelt den KGD. Der Motor bringt den Unterdruck und zwar sehr stark im Standgas, wenn das KGDRV nicht regeln kann.Darüber zieht der Motor dann Falschluft die nicht vomm LMM berechnet wird,die den Motor zu mager laufen lässt .
Wichtig ist zu wissen das im Standgas der Unterdruck übers Pilzventil direkt in die Ansaugbrücke gesaugt wird.Bei Turbobetrieb geht er vor den Turbo ins System.Das schaltet sich automatisch bei funzenden System wenn Ladedruck vorhanden ist.
Zusätzlich zieht der Motor über den Simmering Falschluft,das verursacht das Pfeifen des Motors nach dem abstellen.
Der Turbo sorgt für einen starken Überdruck ,wenn das Pilzventil fehlt.Das hält die dünne Membran vom KGDRV auf dauer nicht aus und reisst.Folge ist das KGDRV kann den Druck nicht mehr regeln, und die Folge davon ist der Motor fängt an vielen Stellen an zu schwitzen.
Das Tankentlüftungsventil (TEV)zu öffnen bringt nur Sinn wenn der Motor in niedrigen Drehzahlen saugt ,zudem wird es erst aktiviert wenn die Lambda arbeitet.(Motor warm)Dann wird es getaktet angesteuert,logischer weise bei Standgas ist die Taktung am größten.Je nach Taktung wird die Luft dann bei der Verbrennung mit berechnet.Das bringt aber nichts wenn das TEV undicht ist.
Bei Sauger sieht das etwas anders aus.
Was soll daran Grundsätzlich Falsch sein?
Ja die Membran im Deckel regelt zwar den Untersruck an Mbar aber nicht die Menge.
Bedeutet im umkehrschluss, hat der Motor selbst eine Undichte Stelle, würde er ja Falschluft ziehen über die KGE.
Bedeutet ich müsste mir die Lambda genauer ansehen was der Wert sagt.
An der V Zahl wird man es nicht erkennen.
Aber das ist vermutlich mein kurzes hochdrehen: er startet, läuft Mager und dann schaltet Lambda zu und er regelt runter. Meine Erklärung dazu.
Etwas ungewöhnlich das der Wert bei 92 liegen soll.
Wenn die Membran defekt ist, zieht er viel höheren Unterdruck und damit viel mehr Falschluft. Das ist das Problem daran.
Mit Membran ist der Unterdruck (hinter der Membran im Kopf und KG) sehr gering und damit zieht er weniger Falschluft.
Les dir das mal durch,
Das wenn die defekt ist, ist mir das schon bewusst.
Ist aber nicht defekt.
Aber wenn woanders was undicht ist am block, zieht er da fröhlich.
Aber das müsste er ja nach Lambda bemerken und anpassen was man an den Trimwerten sieht.
Da diese allerdings okay sind, ist das alles irgendwie unwahrscheinlich außer die Lambdasonde spinnt.
Ich müsste mal als Test Falschluft provozieren und schau mir mal an, wie sehr oder schnell die Trimwerte reagieren für die Gemischanpassung.
Wie stark schwankt die Spannung der Lambdasonde?
Der Lambdawert bleibt stabil. Aber die Voltanzeige tanzt.
Konnte aber dabei nicht rausfinden ob das die des Messwert oder der Heizung ist.
Ja und nochmal zur KGE, es muss ja neben den Ölabscheidern dort ein Steuerventil sein, was auch regelt wie viel Luft/ überdruck der Motor einsaugen darf, aonst lässt das Menbran einfach unmengen Luft mit rein.
Daher die Frage: wo sitzt das Ventil und der Ölabscheider der KGE?
Vielleicht ist das einfach defekt.
Ich werde zwar auch mal die Kompression messen, ob er dadurch zu viel Nebenluft bekommt.
Edit: das Ventil was ich meine Sitzt im Schlauch selbst wenn ich das richtig sehe? Kann man das überprüfen? Was für ein Öffnungsdruck hat das?
Wahrscheinlich einen ähnlichen wie das pvc Ventil als Schließdruck hat bzw leicht darüber, sonst wäre es wechselwirkung
Fahr den Motor warm und lass ihn dann im Standgas laufen mach den Ölstutzen auf und warte bis der Motor Weissrauch raus gibt.
Das hab ich mal unbewusst gemacht,der hat nach gefühlten 10 min. den Londoner Nebel nachgeahmt.
Mit dem Tool sollte eine Lambdareaktion natürlich eher zu sehen sein.
Da läuft er extrem unruhig und stottert wenn der Deckel auf ist, weil er ohne Ende wahrscheinlich die Luft zieht.
Ich werd mal Kompression messen, vielleicht gibt ein Zylinder extrem ab durch den Brennraum was für Falschluft sorgt. Allerding hat er gut Leistung
Mein Motor hat damit kein Problem ,der läuft auch mit offenem Deckel verhältnismässig ruhig.
Das zeigt dann auch das bei dir da was nicht stimmt.
Kann ja dann aber nur die Lambda sein das diese nicht hinterher kommt. Teste mal die Werte. Ansonsten wäre es ja normal, weil er dort unmengen Falschluft zieht.
Ich teste es mal ubd schaue genau auf die Lambda Werte.
Gibts fälle eines Lambda defekt wo die dem Motor normale Werte vorgaukelt?
Weil mit Deckel auf: er zieht unendlich falschluft über die Kge? Im Schlauch ist doch nur ein Rückschlagventil oder sitzt dort noch eine Art Drossel drin?