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Mercedes S-klasse als erstes Auto?

Mercedes
Themenstarteram 21. November 2013 um 18:48

Hallo liebe community,

Da wir, also mein Vater, noch eine s-klasse unangemeldet eingelagert rüstigen haben, wollte ich fragen, ob so ein Auto denn als anfängerauto durchgeht? Es ist so Baujahr 2005, umgerüstet auf Gas(ca. 14l davon/100km) und hat ca. 320ps.

Ist auch gut ausgestattet und gefällt mir sehr gut. :) Ist dieses Auto denn für mich fahrbar? Oder eher n alten Golf von der Oma oder so fahren? Ist zwar noch ein bisschen hin, aber man macht sich ja so seine Gedanken :D LG, miiit

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von marc1964

Leute, der Jung ist 18.

Mein Sohn bald auch.

Es ist doch wirklich peinlich, wenn die Kids aus so was aussteigen.

Egal, ob selber verdient, geschenkt, geerbt, gefunden, oder durch was auch immer.

Schaut Euch doch mal die Teenies an, die aus solchen Kisten steigen. Die können kaum den einen Fuss vor den anderen bewegen, oder machen sich zitternd ne Kippe an.

Aber jedem das Seine....Wir fangen schön klein an. Es muss ja auch noch Motivationsschübe in der Zukunft geben. Downgraden ist schwerer, als Upgraden.

Das ist doch Schwachsinn was du schreibst!

Ich bin mein Leben lang seit dem ich meinen Lappen habe mit "dicken" Fahrzeugen unterwegs.

Kann außerdem beide Füße richtig bewegen und bin Nichtraucher. :rolleyes:

Immer diese Vorurteile der Jugend gegenüber.

Solange jemand einigermaßen vernünftig ist spricht doch nix dagegen.

Mit einem kleinen klapperigen Lupo fahre ich mich schneller kaputt als mit einer S-Klasse. Gerade mit kleinen schwachen Fahrzeugen ist die Verlockung schnell zu fahren viel größer...

Wenn es finanziell machbar ist, würde ich das Abenteuer eingehen.

gruß

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Hallo.

DIESE Frage kann dir kaum einer abnehmen, weil da zu viel Faktoren einfluss nehmen.

Aber mein Tipp wäre lieber klein anzufangen und sich nach und nach steigern.

Und da tut es ein Golf (wenns umbedingt einer sein muss) mit 75PS,

um erst einmal Fahrpraxis zu sammeln.

Mal vom finanziellen abgesehen.

Später kannste dir dann eine W124 E-Klasse mit 132 oder 160PS kaufen.

Dann evtl. die S-Klasse.

Ich habe damals sogar mit einen Trabant angefangen, dann eine Citrone BX, Xantia,

W124 260E, W126 560SEL, W140 300S 3.2 und nun den W220 S500L 4matic.

Und ich kann mit stolz sagen, das ich alle Autos selber unterhalten habe, sprich versicherung Sprit etc.

Und DAS macht einen stolz.

Wenn du dir nun die S-Klasse gleich antust, ohne Fahrpraxis etc., werden die Versicherung, Steuern,

Sprit und Werkstattbesuche über Daddy laufen?

Daher mein Tipp, werd flügge und selbständig und stehe auf eigene Beine.

Aber das ist nun mal meine Meinung und diese entscheidungen kann dir keiner abnehmen.

 

In diesem sinne.

Chips & Coke stehen bereit :D

Themenstarteram 21. November 2013 um 20:07

Okay, danke Schonmal für deine ausführliche Antwort.

Die Versicherungen für fahranfänger sind ja wirklich unverhältnismäßig teuer... Mich als fahranfänger würde es 2500 im Jahr Kosten, die s-klasse Haftpflicht über mich laufen zu lassen... Unfallfrei. Müßte man dann wohl wirklich über Eltern laufen lassen., wenn das noch immer so einfach geht? Ja, natürlich ist das eine Frage, ob man lieber auf eigenen Beinen stehen will, oder lieber in der Obhut der Eltern bleibt... Eine ganz eigene Frage für sich, finde ich gehört aber eher in ein anderes Thema. An und für sich geht es mir gerade eher um den Aspekt, ob dieses Auto denn an sich von einem Anfänger fahrbar ist, und ob die gesamten Monatsmieten doch dann nicht unverhältnismäßig hoch sind?

Ist das Image der s-klasse den inzwischen so prollig, das man die kaum fahren kann, oder hab ich da falsche Quellen? :D

 

Okay, liebe grüße und danke Schonmal für eure Antworten :D LG,. miiit

Ich kann nur dazu beitragen, dass meine Kinder zu Beginn ihrer Fahrpraxis, und ich kann mich da anschließen, relativ häufiger Fremdkontakt hatten, was wegen der jeweils alten Autos mit nicht so hohen Kosten wie bei einer S-Klasse verbunden war. Wenn du schon in der Fahrschule wie ein Taxifahrer losgefahren bist, King beim Rückwärtseinparken in einem Zug warst und durch eine Einbahnstraße versiert wie ein Müllkutscher gefahren bist, sollte das aber kein Problem sein ;-).

Ob es nun eine S-Klasse wird oder nicht- die Versicherung sollte am Anfang, wenn Zustimmung gegeben ist, auf jeden Fall über die Eltern laufen. Später kann man den Vertrag auf das Kind übertragen, wenn man versichert, dass das Kind schon immer hauptsächlich mit dem Fahrzeug gefahren ist.

Themenstarteram 21. November 2013 um 21:03

ja, habe mir das nochmal überlegt, und bin zu dem schluss gekommen, das min ein halbes jahr davor golf wohl die bessere entscheidung sein sollten. :) passt zwar nicht so ganz in den "fette erste Karre"-Wunschtraum, sollte aber eig wohl wahrscheinlich die beste alternative sein. Oder gibt es da ganz andere Meinungen noch? Lg, miiit

Will gar nicht viel sagen nur, bin unter 25 Jahre alt und fahre SL500 ;)

Hängt sehr vom Fahrer ab, ob man abgestempelt wird oder nicht. Ein seriöser Fahrer in einem seriösen Auto, da ist das Alter sekundär.

Themenstarteram 21. November 2013 um 21:29

MondiGiah das kommt natürlich drauf an, was du beruflich machst, wenn ich fragen darf :D

Ich meine halt, mit 18 n 100.000euronenauto ist vielleicht doch bissl dick aufgetragen, oder meinst du nicht? ist halt so ne persönliche frage, eig habe ich nix dagegen, aber ich weiss halt nur, das man sich dann schnell überschätzt und bei +300 vmax passiert da dann halt doch gleich mehr ;D

VMax über 300? Was ist denn das für ein Motor bitte?! :D

Dat is nen echt GROSSER dann......

Zum einen studiere ich, zum anderen bin ich im handwerklichen Bereich tätig.

Zitat:

Original geschrieben von miiit

....+300 vmax passiert da dann halt doch gleich mehr ;D

Das eine Sache der Vernunft, es gibt junge Menschen, die bereits sehr vernünftig agieren und wissen was sie tun. Harakiri Personen sollten so ein Fahrzeug nicht fahren. Wer meint er müsste andere Personen mit seiner Leistung des Fahrzeuges beeindrucken ist sicherlich nicht geistig geeignet ein solltes Fahrzeug zu führen.

Ich kenne dich nicht, sodass ich dir keinen Rat geben kann. Es ist sicherlich nicht falsch "erst" einmal ein anderes Fahrzeug zu fahren. Ich fing auch mit einem Mondeo Diesel (131PS) an, diesen ich nun noch im Winter fahre. Auch mit der Leistung kommt man ohne Probleme klar, in jeder Lebenslage. Nun aber darum ging es nicht, du musst selbst wissen, was du möchtest. Ein Forum ist sicherlich als Informations- Quelle sehr gut für dich. Die Frage hier wird nicht bei jedem Zuspruch finden.

Themenstarteram 21. November 2013 um 22:43

Wie gesagt, als erstes Auto, gerade wo man noch ein paar mehr Dellen Reinfährt, macht so ein teures Auto keinen Sinn, egal wie vorsichtig ich fahre, ich denke einfach, das mir die Übung fehlt. Bis dahin ist aber ja noch etwas Zeit. Danke Schonmal für alle, LG Tim.

Ich habe mit einem Fiat Grande Punto begonnen, bin aber parallel dazu des öfteren W211 E 350 gefahren, was ja nun auch kein kleines, schwaches Auto ist. Ging stets gut ;)

Auch später im C207 350 CDI, aber da hatte ich schon deutlich mehr Fahrpraxis.

Wenn man ein Auto verantwortungsbewusst bewegt, kann es auch eine S-Klasse sein. Im Übrigen musste ich feststellen, dass man gerade mit großen, leistungsstarken Fahrzeugen deutlich entspannter fährt, nach dem Motto: "Ich könnte ja, wenn ich wollte, aber ich muss nicht" ;)

Und was andere denken...wen interessiert's? So lange man mit dem Wagen nicht den Helden markiert, ist alles im grünen Bereich.

Wenn es finanziell machbar ist, Du vernünftig fährst, spricht - meiner Meinung nach - absolut nichts dagegen.

Leute, der Jung ist 18.

Mein Sohn bald auch.

Es ist doch wirklich peinlich, wenn die Kids aus so was aussteigen.

Egal, ob selber verdient, geschenkt, geerbt, gefunden, oder durch was auch immer.

Schaut Euch doch mal die Teenies an, die aus solchen Kisten steigen. Die können kaum den einen Fuss vor den anderen bewegen, oder machen sich zitternd ne Kippe an.

Aber jedem das Seine....Wir fangen schön klein an. Es muss ja auch noch Motivationsschübe in der Zukunft geben. Downgraden ist schwerer, als Upgraden.

Zitat:

Original geschrieben von marc1964

Leute, der Jung ist 18.

Mein Sohn bald auch.

Es ist doch wirklich peinlich, wenn die Kids aus so was aussteigen.

Egal, ob selber verdient, geschenkt, geerbt, gefunden, oder durch was auch immer.

Schaut Euch doch mal die Teenies an, die aus solchen Kisten steigen. Die können kaum den einen Fuss vor den anderen bewegen, oder machen sich zitternd ne Kippe an.

Aber jedem das Seine....Wir fangen schön klein an. Es muss ja auch noch Motivationsschübe in der Zukunft geben. Downgraden ist schwerer, als Upgraden.

Das ist doch Schwachsinn was du schreibst!

Ich bin mein Leben lang seit dem ich meinen Lappen habe mit "dicken" Fahrzeugen unterwegs.

Kann außerdem beide Füße richtig bewegen und bin Nichtraucher. :rolleyes:

Immer diese Vorurteile der Jugend gegenüber.

Solange jemand einigermaßen vernünftig ist spricht doch nix dagegen.

Mit einem kleinen klapperigen Lupo fahre ich mich schneller kaputt als mit einer S-Klasse. Gerade mit kleinen schwachen Fahrzeugen ist die Verlockung schnell zu fahren viel größer...

Wenn es finanziell machbar ist, würde ich das Abenteuer eingehen.

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