Mercedes hat die zufriedensten Kunden
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Hallo ans Forum,
ich weiss, wurde zum Teil schon öfters gesagt aber ist halt meine ganz persönliche Erfahrung:
- Egal welcher Hersteller, es kochen alle nur mit Wasser und Fakt ist das gemopfte Fahrzeuge, speziell aus dem letzten Bauzyklus teilweise sehr viel problemloser sind als ganz Neue. Na warum ist das wohl so? Ich denke es ist jedem klar.
-Meines Erachtens ist der Umgang mit einem Fahrzeug bzw. Plege & Wartung sicherlich auch essentiell !
- Ein brandneuer Common-Rail Turbodiesel mit all seinen Vor- und Nachteilen ist eindeutig anfälliger auf Wehwehchen als ein konventionell gebauter Saugbenziner (ist meine ganz persönliche Erfahrung)!
- Es gibt Montagsautos! Ich hatte einmal eins, eins aus Wolfsburg das ich nach 1,5 Jahren und 18...JA...achtzehn außertürlichen Werkstattaufenthalten (verschiedenste Probleme!) mit großem Verlust verkauft habe aber nicht nur wegen des Autos sondern primär wegen des Verhalten des Händlers bzw. Herstellers.
Und damit wären wir auch schon wieder beim eigentlichen Thread-Thema. Ich habe bei meiner Mercedes-Werkstatt Ansprechpartner die kompetent sind und denen ich vertraue...und das ist in Zeiten wie diesen nicht selbstverständlich. Auch die Preise passen. Primär aus diesen Gründen habe ich mich für die Marke entschieden und erst zweitens wegen des ausgesprochen guten Fahrgefühls.
LG
MTGrisu
13 Antworten
Nach den nackten Zahlen stimmt das wohl, aber die Abstände zwischen 1. und 20. sind so gering, das es wohl kaum einen interessiert. Da wird sicher auch kein Hersteller auf die Idee kommen damit Werbung machen zu wollen.
vG
Was mag der „J.D. Power Report 2012“ für diese Behauptung wohl bekommen haben? Natürlich mögen viele Kunden, die sich alle 2 oder 3 Jahre einen DB kaufen können, anders über die Marke denken. Falls diese Marke aber älter als 6 Jahre wird, kommen die Sorgen. Große Sorgen bekommen aber die, die ein VorMopf-Modell gekauft haben. Das war bei dieser Marke früher anders. Da konnte man mit dieser Marke noch zufrieden sein. Unterhält man sich heute mit Menschen, die diese Marke privat fahren und auch privat unterhalten müssen, muss man sich wundern, wie es zu dieser Feststellung kam. Da hat wohl Herr Zetsche nachhelfen müssen. Ich jedenfalls höre nur Klagen von Kunden der A-Klasse, B-Klasse, C-Klasse und auch E-Klasse. Auch Vaneo, Vito und Viano rosten wie Sau. An allen Fahrzeugen brechen die Federn und schlagen die Vorderachsen aus. Ich möchte jetzt nicht für eine andere Marke werben, aber es gibt noch deutsche Autos, die auch nach 22 Jahren keine Sorgen machen.
Moin,
die Statistik ist total lächerlich - im W204 Forum kann man von polternden Vorderachsen und defekten Zündschlössern lesen....
Genau diese Probleme gab es beim W202, W203 und jetzt W204...das BESTE oder NIX.....
Ehrlich gesagt finde ich MB ganz o.k., aber wenn man jedes Jahr ca. 1000-1500 € in die Fuhre "reinwerfen" muß, damit diese überhaupt läuft - dann ist das NIX.....
Die Reparaturen bei meinem W203 / 2001 habe sich in 2012 bereits auf 2200.- € addiert....Benzinpumpe, Federn hinten, Bremsen 2*malig wegen Flattern, Klimaanlage u.s.w.
Man hatte mir einen gebrauchten W204 für 30k€ angeboten - hätte "DEN" genommen, wenn man zugesagt hätte, dass alle Reparaturen (kein Verschleiß) die am W203 waren, dann in Zukunft am W204 kostenlos erfolgen = Werkstattmeister ist sofort gegangen...
Verkäufer hat noch etwas diskutiert und dann das Thema gewechselt....
Gruß Sven....
Servus,
ich finde manche Leute haben schon etwas komische Ansichten was das angeht.
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Moin,
wieso komisch - die Idee finde ich persönlich genial....
Wenn DIE die Besten sind - dann sollen DIE das auch beweisen....
BMB....
ja aber ihr glaubt doch nicht dass bei anderen Marken nichts kaputt geht, bzw. dass es keine Marken (teilweise sinds ja eh Zulieferer-) spezifische Krankheiten gibt. Ich leben im Herzen des BMW landes und bekomme da auch die ein oder andere Sache von den Wehwehchen des Prompellers mit. Die kochen alle nur mit Wasser die ein oder andere Firma bisschen besser weil sie Salz mit hinein geben damits später siedet.
Aber Preis/Leistung passts glaub ich bei keinem so recht.
In Privater Nutzung ist doch ein Auto ein Luxus (und ich fahr auch 50000km im jahr) und dieser Luxus kostet eben Geld, oben drein wenns ein Statussymbol sein soll. Denn man könnte auch mit Zug und Bus fahren dann können dir die Reperaturkosten des Buses ziemlich egal sein.
Das da oben ist meine persönliche Meinung, und ich weiß dass die sehr Haarspalterisch ist und im ersten Augenblick kritisch zu sehen ist. 🙂
m.f.g
Moin,
ich habe auch meine C-Klasse privat gekauft und fahre auch nur privat damit....
Damals 3 Jahre alt - jetzt 11 Jahre - Neupreis 45k€ für 18t€ gekauft - Wert jetzt 3000.- € / Kilometerstand beim Kauf 40tkm jetzt 120tkm
Jedes Jahr 1000€ reingesteckt = 8000 €
Wertverlust in 8 Jahren = 15000 €
macht = 23000 € / bei 80tkm / je Kilometer = 0,2875 € Wertverlust/Reparaturen
Ist DAS erste Mal, dass ich DAS gerechnet habe....Sven....
Interessante Rechnung. Sind bei den 1000öken pro jahr so sachen wie HU und ASU auch dabei?
Ich mein wenn dich deine Kiste so nervt warum hast du dann nicht gewechselt, andere Marke/Modell?
Dass man €1000 pro Jahr in ein Auto investiert ist sicherlich nicht normal und die meisten W203 werden das auch nicht gefressen haben. Keines meiner bisherigen Autos in den letzten 20J. hat auch nur annähernd so viel Geld verschlungen, sonst hätte ich es nach spät. 2j. verkauft.
Moin,
nö, ohne TÜV und Sonstiges -
mal so aufgezählt :
Querlenker vorn komplett - jetzt Meyle neu
Stabi-Koppelstangen neu
Axialgelenke Lenkung neu
Kugelköpfe Lenkung neu
Zündschloß neu
SAM Fond neu
Benzinpumpe neu
Federn hinten neu
Sitze Kurzschluß Reparatur
2 * malig in einem Jahr Benzinfilter Rückschlagventil defekt neu
Pumpe für Heizungskreislauf neu
3 * malig Fahrzeug abgeschleppt - Benzinpumpe / Zündschloß / Batterie tot
Kofferraum Federn und Entriegelung neu
Klimanlage - Kühlmittelverlust Reparatur
Zündspulen neu
Lambdasonden beide neu
Ölstoppkabel und E-Magnet Nockenwelle neu
Temperaturgeber neu
Stellhebel neu / selbst
mehrmalig Spur eingestellt, wegen unzureichendem Geradeauslauf - jetzt endlich i.O.
u.s.w.
immer original MB Reparatur
Reifen und Bremsen noch garnicht gezählt -
Fahrzeug nicht gewechselt - weil man(n) hofft, es ist endlich Schluß - und was soll "gekauft" werden ?
Mich "törnt" so richtig nix an....der Sprit ist auch zu teuer - sonst n´BMW Coupe mit 6 Töpfen...Automatik...würde gehen....aber ist DAS besser ???
Gruß Sven....
Hallo ans Forum,
ich weiss, wurde zum Teil schon öfters gesagt aber ist halt meine ganz persönliche Erfahrung:
- Egal welcher Hersteller, es kochen alle nur mit Wasser und Fakt ist das gemopfte Fahrzeuge, speziell aus dem letzten Bauzyklus teilweise sehr viel problemloser sind als ganz Neue. Na warum ist das wohl so? Ich denke es ist jedem klar.
-Meines Erachtens ist der Umgang mit einem Fahrzeug bzw. Plege & Wartung sicherlich auch essentiell !
- Ein brandneuer Common-Rail Turbodiesel mit all seinen Vor- und Nachteilen ist eindeutig anfälliger auf Wehwehchen als ein konventionell gebauter Saugbenziner (ist meine ganz persönliche Erfahrung)!
- Es gibt Montagsautos! Ich hatte einmal eins, eins aus Wolfsburg das ich nach 1,5 Jahren und 18...JA...achtzehn außertürlichen Werkstattaufenthalten (verschiedenste Probleme!) mit großem Verlust verkauft habe aber nicht nur wegen des Autos sondern primär wegen des Verhalten des Händlers bzw. Herstellers.
Und damit wären wir auch schon wieder beim eigentlichen Thread-Thema. Ich habe bei meiner Mercedes-Werkstatt Ansprechpartner die kompetent sind und denen ich vertraue...und das ist in Zeiten wie diesen nicht selbstverständlich. Auch die Preise passen. Primär aus diesen Gründen habe ich mich für die Marke entschieden und erst zweitens wegen des ausgesprochen guten Fahrgefühls.
LG
MTGrisu
Zitat:
Original geschrieben von blackmagicbird
Fahrzeug nicht gewechselt - weil man(n) hofft, es ist endlich Schluß - und was soll "gekauft" werden ?Mich "törnt" so richtig nix an....der Sprit ist auch zu teuer - sonst n´BMW Coupe mit 6 Töpfen...Automatik...würde gehen....aber ist DAS besser ???
Endlich mal jemand der es verstanden hat!
Ein Auto ist nunmal ein Gebrauchsgegenstand an dem IMMER und bei JEDEM Hersteller etwas kaputt gehen kann.
Und nur, weil mal was kaputt geht, muss man nicht gleich ein anderes Auto kaufen. Für das Geld, das beim Kauf eines anderen Fahrzeugs drauf geht kann man meistens nämlich viele Reparaturen durchführen lassen und ob es bei nächsten Fahrzeug besser wird kann einem auch niemand garantieren!