Meine persönliche Wirtschaftskrise oder "Wie ich auf den Opel kam" (Teil 1)
Hallo liebe Insignia-Kollegen,
ich möchte zur allgemeinen Unterhaltung und vielleicht auch Anregung meine ersten Eindrücke zum Insignia kundtun - und zwar deswegen, weil ich dieses Fahrzeug eigentlich nie ernsthaft in Erwägung gezogen habe. Ich fahre seit zehn Jahren Firmenwagen (immer mindestens drei Jahre lang): zuerst einen Audi A4, danach einen VW Passat Variant und zuletzt wieder einen Passat (2,0 TDI DPF mit 140 PS, Highline, DVD-Navi, Xenon und Standheizung).
Um nicht als VW-Passat-Fan verschrien zu werden: ich habe die Passat-Zeit in DeepClue dokumentiert, und das ist kein allzu euphorischer Bericht.
Aufgrund der Wirtschaftskrise und weil unser Vorstand letztes Jahr ein paar Leasingfahrzeuge zuviel auf dem Hof hatte, ist nun per Order de Mufti Leasing zugunsten von Langzeitmiete aufgegeben worden. Langzeitmiete heißt konkret Opel Rent, d.h. Astra, Zafira, Corsa, Vectra oder nun eben Insignia.
Also bin ich seit vorgestern Opel-Fahrer - und das zum ersten Mal im Leben, wenn man von ein paar Tagen Ersatzwagen (Astra oder Meriva) mal absieht. Umso gespannter war ich, ob das Auto des Jahres 2009 seine vielen Vorschusslorbeeren zu Recht bekommen hat. Da ich Familienvater bin, habe ich einen Sports Tourer (GM/Opel Neusprech) bestellt, und 160 PS Diesel 2.0 ECOTEC ist Vorgabe des Vermieters. Ich durfte dann noch Automatik und das AFL mitordern (ich fahre im Jahr knapp 40.000 km, überwiegend Autobahn). Summa summarum kommt der Opel Listenpreis damit über 37.000 EUR.
Als ich das Auto gesehen habe (grau), fand ich es erst mal wenig spektakulär. Nach dem Öffnen des Kofferraums (das Auto sieht dann im Profil aus wie eine RoRo-Fähre) konnte ich hinter dem Stoßfänger und der Türauflage in der Ferne einen nicht allzu großen Kofferraum entdecken, der mit einem aufgerollten Gepäcknetz bereits halb voll war. Also das wäre schon mal wie viele bemerken wenig optimal. Das Netz kann übrigens unter der Ladewand vom Kofferraum nicht verstaut werden, weil da das Ersatzrad ist und keine Führung vorgesehen ist (obwohl das kein Problem gewesen wäre).
Innen erinnert mich das Fahrzeug an einen Airbus aus den Achtzigern (oder einen A4 aus den Neunzigern) - viele Schalter, die bei Nacht hübsch beleuchtet sind.
Ich habe 18-Zoll-Felgen, aber sonst normale Ausstattung - das heißt: kein Brillenfach (ätzend), keine Handy-Einbaumöglichkeit (und das für den offiziellen Dienstwagenkiller!), hinten manuelle Fensterheber (das freut meine Frau und meine Mutter - ich dachte nicht, sowas nochmal in einem Auto dieser Klasse zu Gesicht zu bekommen...).
Aber kommen wir zu den inneren Werten. Nachdem man den Schlüssel im Retro-Design der Achtziger rumgedreht hat, meldet sich sehr vernehmlich ein Diesel (PowerTrain?) mit deutlichem Nageln. OK, die Maschine ist kalt - das ist in Ordnung. Also elektrische Handbremse gelöst (kleiner ging der Schalter nicht mehr?) und ab dafür. Es geht vorwärts und man hört es. Mal auf den Tacho geschaut - uff, was sind denn das für fitzelig kleine Zahlen - und was sollen diese verchromten abgesägten Abwasserrohre eigentlich? Aber weiter.
Auf der Autobahn geht es ganz gut vorwärts, die Klimatisierung tut, die Maschine brummt. Die Lenkung ist etwas schwammig bei höheren Geschwindigkeiten - oder täuscht das? Dann mal gemütlich zurückgelehnt. Die Sitze könnten auch ein wenig härter sein, aber immerhin, für ein Produkt aus Polen nicht mal schlecht... Aber was ist denn das? Mir wackelt die ganze Zeit der Kopf! Sitze ich im handgetunten Lexmaul-Kadett? Habe ich ein Sportfahrwerk bestellt? Nein, das Fahrwerk ist wieder ein Kompromiss, und verglichen mit dem Passat gilt: auf kaputter Autobahn besser, auf kaum kaputter Autobahn ungemütlicher. Dafür zeiht die Kiste schnurgerade vorwärts, und das auch bei Starkregen. Scheibenwischer ohne Windabweiser - da merkt man bei 140 km/h dann schon den Windwiderstand...
Also mal einen Blick ins Infotainment geworfen. Respekt! Im Vergleich zu dem Schimmel-Blaupunkt aus dem Passat von 2006 ist das ja wirklich NIFTY HIGHTEC! Das ist überhaupt nicht Opel-mäßig, das riecht nach Oberklasse. Navigieren tut es auch, und wenn auch manchmal unmotiviert das Mädel losquatscht, obwohl die Lautstärke der Ansage auf 0 steht, so tut das dem guten Gesamteindruck dieses Apparillos wenig Abbruch.
Aber, aber: die Bedienung. Eine ergonomische Katastrophe, wenn man mal die Schalter braucht (statt dem logischen Drehknopf). Das kommt davon, wenn man erst ein Schalterfeld designed, und danach irgendwie Funktionen drüber verteilt. Drei Quellen links, aber Navi daneben, dann auch komische Favoriten ohne Funktion (außer Radio). Schade, das wäre das Sahnehäubchen gewesen - hier noch ein schlüssiges und logisches Tastenfeld. Aber man kann über die Landschaft fliegen (zumindest mit dem Navi) - das macht das Airbus-Feeling fast perfekt.
Hm, so richtig leise ist der Motor aber bei Reisegeschwindigkeit auch nicht. Nun ja, kernig ist ja männlich...
Daheim dann mal einparken. Lücke ist groß. Oh, es piept. Nett - aber wo ist die Anzeige im Display? Das wäre doch wohl nicht zu viel verlangt - so ein schönes Bild von oben mit ein paar Farbbalken?
OK, raus für heute. Entspannt fühle ich mich nicht, aber das ist Gewöhnungssache. Der Insignia bleibt erst mal stehen. Das nächste Mal berichte ich darüber, was mein kleiner Sohn zu dem Auto sagt und ob es ihm im neuen gefällt.
Beste Antwort im Thema
Tja, dann hoffe ich das Du mit dieser Zumutung über die Langzeitmiete kommst. Es ist davon auszugehen, das aufgrund der gestoppten Restwertstützen bei Audi/BWM/DB und den daraus geänderten Verhalten der Fleetverantwortlichen noch einige Leidensgenossen dazukommen. Ihr könnt ja eine Interessengemeinschaft der Opelgeschädigten"Wir müssen Opel fahren und können nichts dafür" gründen.
Allerdings hilft auch manchmal das Lesen der Preisliste...mein Handy ist schön eingebaut,ggg...und lieber ein Navi Serie als Fensterheber hinten. Muß allerdings zugeben mein Chef war etwas großzügiger.
...wenn ich mir die Ausstattung Deines Passat´s anschaue könnte man ja fast meinen man hätte Dich degradiert...
79 Antworten
Ja, Ja, 180 in meinem Astra 75 PS zwei Kinder, Frau und Kofferraum voll.
Musste ich mir keine Gedanken machen.
Waren das noch Zeiten.
Gruss Fluzz🙄
Hallo zusammen,
erstmal möchte ich erwähnen, das ich den Bericht durchaus gut finde und mich auch schon auf Teil 2 freue. Ich meine nicht jeder kann ja der Mega-Opel-Fan sein und von daher finde ich die "Kritik" schon OK.
Ich denke dafür ist so ein Forum ja auch da.
Also lasst den Asphaltfluesterer bitte in Ruhe. Jeder hat doch das Recht hier seine Meinung zu sagen.
Und das mach ich dann jetzt auch mal.
Beim Thema Kofferraum vom ST sah ich das ursprünglich genau wie Asphaltfluesterer.
Klappe auf und ich dachte "Hä? Wo ist der Kofferraum!?"
Nach ein paar Minuten "entsetzten" hatte sich meine Entäuschung aber rasch gelegt.
Eigentlich ist der Kofferraum nämlich ausreichend genug. Das der so klein wirkt liegt (denke ich) nur an der wuchtigen Heckklappe.
Wenn man die Maße des Kofferraum mit denen der Konkurenz vergleicht, gibt es da nämlich keine mega großen Unterschiede. Wie gesagt denke ich das dass nur wegen der Fetten Heckklappe anfangs täuscht.
Ansonsten fand ich den Insignia rundum echt gelungen.
Im Vergleich zu meinem Signum echt ne Klasse besser!
Tja, ich hätte ja auch einen gekauft, aber die Regierung wollte ein SUV!😉
Dann will ich hier den Themenstarter aber nochmal kurz in Schutz nehmen.
Versetzt euch mal bitte in seine Lage.
Wenn Ihr etwas machen müßt was Ihr nicht wollt reagiert Ihr anfangs auch mit Ablehnung.
Wenn euer Boss euch ne Arbeit gibt die Ihr nicht mögt, hüpft Ihr vor Freude auch nicht im Kreis rum.
Ich z. B. wurde letzte Jahr Dezember sozusagen versetzt. Stichwort Wirtschaftskrise Bla bla bla. Anderer Arbeitsplatz, andere Aufgaben, andere Stadt. Ihr glaubt garnet wie motiviert ich die ersten Wochen im "neuen Job" war...!🙄
Wenn euch euer Chef auf ne Weiterbildung schickt, Ihr die aber für Schwachsinn haltet hört Ihr bestimmt auch richtig zu was der Referent da erzählt.
Und genau so geht es eben Asphaltfluesterer.
Sein Chef schreibt Ihm vor, was er nicht will! Das er halt jetzt Opel fahren muß...!
Von daher kann ich die Reaktion schon verstehen.
Denkt mal drüber nach.
Zitat:
Original geschrieben von Verbrecher75
Dann will ich hier den Themenstarter aber nochmal kurz in Schutz nehmen.
Versetzt euch mal bitte in seine Lage.
Wenn Ihr etwas machen müßt was Ihr nicht wollt reagiert Ihr anfangs auch mit Ablehnung.
Wenn euer Boss euch ne Arbeit gibt die Ihr nicht mögt, hüpft Ihr vor Freude auch nicht im Kreis rum.
Ich z. B. wurde letzte Jahr Dezember sozusagen versetzt. Stichwort Wirtschaftskrise Bla bla bla. Anderer Arbeitsplatz, andere Aufgaben, andere Stadt. Ihr glaubt garnet wie motiviert ich die ersten Wochen im "neuen Job" war...!🙄
Wenn euch euer Chef auf ne Weiterbildung schickt, Ihr die aber für Schwachsinn haltet hört Ihr bestimmt auch richtig zu was der Referent da erzählt.Und genau so geht es eben Asphaltfluesterer.
Sein Chef schreibt Ihm vor, was er nicht will! Das er halt jetzt Opel fahren muß...!
Von daher kann ich die Reaktion schon verstehen.Denkt mal drüber nach.
Ich finde das eine berufliche Versetzung deutlich unangenehmer ist als ein neuer Dienstwagen,
zumal der TE vorher auch nicht gerade Oberklasse oder Luxusklasse gefahren ist.
Bei einer solchen läppischen Veränderung im Berufsleben von Demotivation zu sprechen ist schon starker Tobak, und dann noch in der heutigen Zeit. 😰
Gruß Cleo66
Zitat:
Original geschrieben von Fluzz
korrekt !
Wobei...ich hätte da null Problemo mit, wenn bei unserem Cosmo hinten manuelle FH drin wären.
Wozu braucht man hinten eFHs ?Ralf
[/quoteFürs Ego😁
Gruss Fluzz.😉
Wozu man hinten eFHs braucht? Vielleicht um sie auch von vorne aus bedienen zu können 😁
Wer es nie macht wirds natürlich auch nicht vermissen.
Ebenso wird kaum jemand nachvollziehen können, wenn ich es als lästig empfinde, den Schlüssel ins Zündschloss stecken zu müssen, seit ich "Keyless-go" kenne ...
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Ich finde das eine Versetzung deutlich schlimmer ist als ein neuer Dienstwagen.
Zumal der TE vorher auch nicht gerade Oberklasse oder Luxusklasse gefahren ist.
Bei einer solchen läppischen Veränderung im Berufsleben von Demotivation zu sprechen ist schon starker Tobak, und dann noch in der heutigen Zeit. 😰
Gruß Cleo66Ei ei ei, mal wieder nix verstanden...!😕
Ich wollt mit diesem Vergleich lediglich deutlich machen, dass man etwas was man nicht freiwillig macht nicht unbedingt mit der vollen Motivation macht.
Wenn dich dein Chef zu einer Ente oder sonstwas was du nicht magst als Firmenwagen "zwingen" würde dann möchte ich mal dein Kommentar hören bzw. lesen...
Zitat:
Original geschrieben von Verbrecher75
[/quote
[/quoteIch finde das eine Versetzung deutlich schlimmer ist als ein neuer Dienstwagen.
Zumal der TE vorher auch nicht gerade Oberklasse oder Luxusklasse gefahren ist.Bei einer solchen läppischen Veränderung im Berufsleben von Demotivation zu sprechen ist schon starker Tobak, und dann noch in der heutigen Zeit. 😰
Gruß Cleo66
[/quoteEi ei ei, mal wieder nix verstanden...!😕
Ich wollt mit diesem Vergleich lediglich deutlich machen, dass man etwas was man nicht freiwillig macht nicht unbedingt mit der vollen Motivation macht.
Wenn dich dein Chef zu einer Ente oder sonstwas was du nicht magst als Firmenwagen "zwingen" würde dann möchte ich mal dein Kommentar hören bzw. lesen...
Was heißt hier
"Mal wieder nix verstanden?Hatten wir schon mal das Vergnügen?
Habe dich schon ganz gut verstanden.
Wenn mein Chef sagt ich fahre ab morgen Ente dann fahre ich halt Ente,
wenn mir das nicht gefällt dann muss ich mir halt einen neuen Chef suchen,
so einfach ist das. 😉 In welcher Welt lebt Ihr eigentlich?
@ Verbrecher75 :
Ich glaube, Du hast da (auch) was nicht richtig verstanden.
Vorher Passat, jetzt Insignia. Beides keine wirklich schlechten Autos.
Über den Passat hat der TE sich in einem externen Blog ausgelassen und kaum eine gute Schraube dran gelassen.
Uber den Q7 seines Chefs ebenfalls.
Über den Insignia hier.
Im Falle seiner Dienstwagen ist das schon Jammern oder Meckern auf hohem Niveau.
Und ein Abstieg wäre es gewesen, wenn er vom Passat auf Polo / Corsa etc. hätte umsteigen müssen.
Falls es ein Auto gibt, das er rundum mag: Warum kauft er es sich dann nicht?
Ich kenne Firmen, die ihren Mitarbeitern die Wahl zwischen gestelltem Fahrzeug und Nutzung des eigenen adäquaten Fahrzeuges frei stellen und dann eben einen finanziellen Ausgleich schaffen.
Und wer mit der Fahrzeugklasse Passat / Insignia als Dienstwagen nicht zufrieden ist, muss eben ggf. durch Umorientierung dafür sorgen, das er ein Fahrzeug der angestrebten Klasse gestellt bekommt.
Gruß
Fred .... kopfschüttelnd ...
Tante Edith hat die Anrede nachgetragen
@Theardstarter
Firmenwagen
Der soll dich von A nach B bringen und nicht mehr.
Opel Rent, d.h. Astra, Zafira, Corsa, Vectra oder nun eben Insignia.
Sei doch froh das es kein Corsa geworden ist.
Da ich Familienvater bin, habe ich einen Sports Tourer (GM/Opel Neusprech) bestellt, und 160 PS Diesel 2.0 ECOTEC ist Vorgabe des Vermieters. Ich durfte dann noch Automatik und das AFL mitordern (ich fahre im Jahr knapp 40.000 km, überwiegend Autobahn). Summa summarum kommt der Opel Listenpreis damit über 37.000 EUR
Ich nehme mal an das du den Firmenwagen auch privat nutzen darfst.
Ich wäre froh wenn ich mir ein Auto das 37000€ kostet privat leisten könnte.Kann ich aber nicht.Also danke dem lieben Gott, das deine Firma keine Leasingverträge mit Dacia hat😁
kein Brillenfach.
Mal auf den Tacho geschaut - uff, was sind denn das für fitzelig kleine Zahlen.
Wenn dir die Zahlen zu klein sind setzt die Brille lieber auf und du hast schon zwei Probleme weniger.
Das nächste Mal berichte ich darüber, was mein kleiner Sohn zu dem Auto sagt und ob es ihm im neuen gefällt.
Deinem Sohn muss das Auto nicht gefallen.Deiner Frau auch nicht und dir erst recht nicht den es ist ein Firmenwagen.Er gehört noch nicht mal dir sondern deiner Firma.
die Meinung von jemandem zu hören, der das Auto nicht "aus Leidenschaft" bzw. freien Stücken fährt.
Geh zu deinem Chef und sag ihm das du mit dem Auto nicht zufrienden bist.Vielleicht bekommts du ein "Upgrade" auf einen Corsa oder einen Dacia.
Das Auto was ich gerne fahren würde, will ich mir im Moment privat nicht leisten.
Da bin ich mal gespannt was das sein wird.
Ich bitte doch sehr um Teil II ... dein Passat & Q7 Berichte sind wirklich toll und bringen einem zum Schmunzeln, also nur her damit. 🙂
Es wird leider keinen "Teil 2" geben ........................ Autor am "Insi-Virus" verstorben - denke ich mal ! 😁 😁
Zitat:
Original geschrieben von Han_Omag F45
Wozu man hinten eFHs braucht? Vielleicht um sie auch von vorne aus bedienen zu können 😁Zitat:
Original geschrieben von Fluzz
korrekt !
Wobei...ich hätte da null Problemo mit, wenn bei unserem Cosmo hinten manuelle FH drin wären.
Wozu braucht man hinten eFHs ?Ralf
[/quoteFürs Ego😁
Gruss Fluzz.😉
Wer es nie macht wirds natürlich auch nicht vermissen.
Ebenso wird kaum jemand nachvollziehen können, wenn ich es als lästig empfinde, den Schlüssel ins Zündschloss stecken zu müssen, seit ich "Keyless-go" kenne ...
Im Signum waren sie noch Serie, im Insignia hätte ich dafür bezahlen müssen.
Habe sie im Signum nie gebraucht und darum vermisse ich sie auch nicht.
Keyless-go. Hatten wir mal im im Astra Twin Top, den wir uns mal geliehen hatten.
Nettes Spielzeug.
Gruss Fluzz😉
Teil 2 ist da.
Zitat:
Original geschrieben von Fluzz
korrekt !
Wobei...ich hätte da null Problemo mit, wenn bei unserem Cosmo hinten manuelle FH drin wären.
Wozu braucht man hinten eFHs ?Ralf
[/quoteFürs Ego😁
Gruss Fluzz.😉
Die manuellen funktionieren wenigstens auch bei ausgeschalteter Zündung !!! *fg*
Zitat:
Original geschrieben von Verbrecher75
Ei ei ei, mal wieder nix verstanden...!😕Ich wollt mit diesem Vergleich lediglich deutlich machen, dass man etwas was man nicht freiwillig macht nicht unbedingt mit der vollen Motivation macht.
Wenn Du mal seinen Testbericht über den Passat gelesen (und verstanden hättest 😛), wäre Dir aufgefallen, dass er durchaus
freiwilligauf einen Teil seines Bruttogehaltes für einen Dienstwagen verzichtet.
Der Vergleich mit der Ente ist übrigens völlig daneben. Ob man, wenn man unbedingt einen Dienstwagen haben will, nun einen Insignia, Passat, Mondeo oder C5 bekommt, macht nicht so wirklich viel Unterschied, als dass man nun total gefrustet sein müsste...
Gruß
Michael
Woh, ich bin begeistert!
Sobald man hier als was gegen die Insignia sagt (was ich ja eigentlich nicht getan habe) bzw. den TE welcher mit dem Wagen nicht zufrieden ist recht gibt oder Ihn ich Schutz nimmt wird man grade "nieder" gemacht! Respekt Jungs...😰
Da war ich vom Vectra/Signum Forum beseres gewohnt!!!
Da konnte man wenigstens mal was "negatives" sagen ohne gleich verbale Prügel zu bekommen.
Ich jedenfalls wollte hier niemanden angreifem oder blöd anmachen.
Wenn das jemand so aufgefasst hat dann tuts mir leid!
Hab lediglich meine Meinung gesagt.
Und nun nochmal!
Ich wollte mit meinen Vergleichen lediglich verdeutlichen, dass der TE den Insignia fährt weil sein Chef wollte das er ein Opel nimmt.
Hätte er frei wählen können, wäre es evtl. ein Passat oder A4 oder sonstwas geworden. Aber wohl bestimmt kein Opel Insignia.
Und deshalb ist er jetzt Enttäuscht...!
Aber das wollen wohl einige hier nicht verstehen.
Mein Gott, wie kann man auch was gegen den heiligen Insignia sagen...!
Das geht ja garnet.... *kopfschüttel*