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meine Erfahrung mit 3B

Themenstarteram 13. Januar 2005 um 16:53

Hallo, möchte nur als Abriss meine Erfahrungen schildern die ich in den 3,5 Jahren mit meinem Passat erlebt habe:

Bj 12/97, TDI 90PS variant

Gekauft am 11.9.2001 (!) mit 145tkm, Langstrecken

moderate Fahrweise.

Heckscheibe ohne Krafteinwirkung zersprungen

Frontscheibe gerissen, Fahrertürschaniere, Türschloss, Heizung mangelhaft,

Luftmassenmesser, div.Relais, Steuergerät (!), Querlenker, Traglenker beidseits (obwohl Rückrufaktion, von VW nicht anerkannt...) ,

und zu guter letzt: bei 255tkm Ventil abgerissen

--> kapitaler Motorschaden.

Steuerriemen und Ölwechselintervalle wurden eingehalten. Sparsam war er: immer unter 6l/1ookm. WAR ER.

mein Fazit: mein nächster ist kein VW.

Die Autoindustrie versteht sehr gut die Halbwertzeit ihrer Produkte runterzuschrauben und die Reparaturintervalle geschickt einzutackten

Für ein 7-jähriges Fahrzeug kein Qualitätsbeweis!!!

 

Vorher war ich stolzer Besitzer eines 200D W124, Bj 88,von dem ich mich mit 580tkm trennt habe, Ohne mucken !!!

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20 Antworten
am 13. Januar 2005 um 17:32

dann kannste dir ja wieder einen kaufen

Ich glaube,mit dem 3B haben wir ziemlich alle mehr oder weniger schlechte Erfahrungen gemacht!! Ich hoffe nur,das VW daraus gelernt hat,und sich der Neue Passi nicht auch als Windei entpuppt!!

am 13. Januar 2005 um 18:29

ich verstehe eins nicht.

warum wird dann der schrott aus wolfsburg noch so gekauft???

ich glaube es gibt kaum leute die noch nicht in einer wekstatt waren, weil irgend ein teil defekt war.

von vielen höre ich, das es einfach dazu gehört ein auto regelmäßig in die werstatt zu bringen.

habe im freundeskreis mehre leute die japaner fahren, ich kenne keinen der wegen irgendwelchn luftmengenmeser oder steuergeräten in einer wekstatt war. (neue japaner, alte japaner)

MEDE IN GERMANY.... das war einmal....

am 13. Januar 2005 um 18:36

also meiner macht keine mucken!!!

bin recht zufrieden.. nur die traglenker is ein problem gewesen...

Wieviel km hat Dein Passi denn runter,und hast Du ihn von Anfang an gefahren?

Noch keine Probleme gehabt mit Führungslenker,Zentralverriegelung,Bremsschläuche,usw.Nur um mal ein paar Sachen zu nennen!

Mein Passat 1.8 T Bj 98 mit 63.000 Km macht mir auch gerade Probleme.

Hatte Problem mit der Türverriegelung, bei ca. 40.000Km war die Drosselklappe kaputt. Kulanz fehlanzeige.

Bei 63.000 km also nun das Lenkgetriebe kaputt. Kulanz fehlanzeige. Nur ein müdes Lächeln beim "Freundlichen".

stehe im Moment im E-Mailverkehr mit den "Kundenbetreuern" in Wolfsburg

Mein Resultat ist, daß ich mir stark überlege wieder einen VW zu kaufen. Mag sein daß die beim neuen Passat von den Fehlern des alten gelernt haben, nur wirds halt wieder woanderst Probleme geben.Da wette ich drauf.

Anstatt den Leuten die ihr Produkt kaufen sich kulanter zu zeigen, so muß VW wohl ihre Politiker bezahlen die auf Ihren Gehaltslisten stehen.Da ist kein Geld für uns "Idioten" ,ich eingenommen, die für einen Passat noch arbeiten müssen.

Mich kotzt das bei VW langsam aber sicher an.

Eigentlich sind wir ja selber Schuld, wenn wir trotzdem immerwieder einen VW kaufen!!!

hallo,

ich persönlich fahre auch einen passi. mir ist nach dem tunen der luftmassenmesser kaputt gegangen. aber das ist eine macke die bei vielen anderen herstellern auch vorkommt. ansonsten bin ich völlig zufrieden.

mfg peer

am 14. Januar 2005 um 12:51

also meiner hat nu 115tausend drauf...scheckheft gepflegt... hab ihn mit 1000km gekauft...warn vorführwagen.

deine aufgelisteten probs hab ich net... hm

aba was ich hab, is, dass wenn ich von innen 2mal zu sperre, dann geht der hintere linke pin wieda nach oben und die tür is dann offen... ka warum

(is mir grad so eingefallen)..

aba sonst find ich ihn net schlecht

Vielleicht war mein alter Passat trotz allem zu neu - 1.9 TDI Variant Comfortline (EZ 11/2000). Probleme in der Zeit zwischen Juni 2001 und April 2004: Marderschäden (okay, dafür kann VW nun wirklich nichts), kleinere Mängel (klappernde Heckscheibenverkleidung - wurde von der Werkstatt ausgetauscht), Mikroschalter in der Heckklappe defekt, Kupplungsschalter defekt (für die GRA-Steuerung), diverse H7-Birnen - dazu kamen Verschleißteile wie Bremsbeläge und die reichlichen Kundendienste (noch kein Longlife-Modell). Das war es dann aber auch schon, zumindest was an "eigenen Kosten" auf mich zukam. Und das alles bei einer Laufleistung von insgesamt knapp 180 TKM. Insofern war und bin ich schwer zufrieden mit dem Wagen gewesen. Zumindest war ich so zufrieden damit, daß ich mir wieder einen gekauft habe - allerdings einen 2.0 TDI mit Dieselpartikelfilter.

Hallo

Das Problem hat doch aber nicht nur der Passat, der Sharan hat auch etliche Mängel und Macken. Der Golf IV ist auch nicht viel Besser. Und so zieht sich das durch alle Modelle und die Tochterfirmen AUDI/SEAT/SKODA

Habe das gefühl gerade die deutschen Hersteller wollen keine Qualität mehr bauen.

Mercedes hat nur noch Elektrikfehler, BMW murkst auch rum und von Opel will ich garnicht reden.

Seltsam nur das das schenbar den meisten Autofahrern egal ist. Hier hat ja schon einer geschrieben "das es wohl normal ist ein Auto in die Werkstatt zu bringen" Seltsam nur das die Japaner es hinbemommen ohne viel Werkstatt.

Und um so sprüchen wie : Wo nix drin ist kann nix kaputt gehen gleich vorzubeugen: Der Lexus LS hat fast genausoviel Steuergeräte wie die E-Klasse und hat kein einziges elektronik Prob. Was die E-Klasse nciht von sich behautpen kann.

Der Lexus IS200 ist Technisch auf dem Level einer C-Klasse oder eines 3er BMW´s und auch da geht irgendwie nix kaputt.

Hoffe die deutschen Autobauer merken das schnell. Weil ist das Vertrauen ersteinmal gebrochen, wird es sehr schwer neue Kunden zu finden. Vorallem zu diesen Fahrzeugpreisen.

Gruß Souler22

am 15. Januar 2005 um 12:59

Schaut euch doh mal die Paläste an, in denen die Autos verkauft werden, oder die Autostadt in WOB....

Mein Freund ist Verkäufer bei Toyota, die bieten sogar zusätzlich zur Garantie (3 Jahre) noch eine Service Card an, mit der alle Kosten die nicht von Toyota während der 3 Jahre bezahlt werden abgedeckt werden!!! Sogar Reifen, Inspektion und Wischerblätter (einfach alles!!!) ist enthalten.

Also, Auto kaufen, Service Card Kaufen (ich meine die kostet 500 Euro) und 3 Jahre (100000km) fahren Ohne Kosten!!!

Ich glaube, mein nächster ist ein "nciht ist unmöglich"

Zitat:

Original geschrieben von sammy-1

Schaut euch doh mal die Paläste an, in denen die Autos verkauft werden, oder die Autostadt in WOB....

Mein Freund ist Verkäufer bei Toyota, die bieten sogar zusätzlich zur Garantie (3 Jahre) noch eine Service Card an, mit der alle Kosten die nicht von Toyota während der 3 Jahre bezahlt werden abgedeckt werden!!! Sogar Reifen, Inspektion und Wischerblätter (einfach alles!!!) ist enthalten.

Also, Auto kaufen, Service Card Kaufen (ich meine die kostet 500 Euro) und 3 Jahre (100000km) fahren Ohne Kosten!!!

Ich glaube, mein nächster ist ein "nciht ist unmöglich"

Genau und so werden noch einige andere entäuschte Kunden denken. Die Hersteller sollten lieber wieder auf Zuverlässigkeit bauen statt zu versuchen ständig den Aktionären alles recht zu machen und jedes Teil billiger und schlechter zu Produzieren. Irgendwann rächt sich sowas gewaltig. Und dann ist Opel nicht der einzige Hersteller in deutschland der ums überleben Kämpft.

Also wir fahren den Tdi 110PS Bj.99 mit über 220Tkm.Kann aber nichts schlechtes sagen. Klar Luftmengenmesser... aber den hab ich 100% auf kulanz bei VW bekommen.Dann wurde noch der Airback ausgetauscht aber auch auf 100% kulanz.

naja stimmt schon das die deutschen autos von jahr zu jahr schlechter werden. Aber noch schlimmer finde ich von VW das diese NIX auf kulanz, aber auch rein GARNIX. Der service bei VW ist mehr als beschiessen. Als ich bei denen zur 60tkm inspektion war habe ich nichtmal einen ersatzwagen angeboten bekommen (trotz mobile garantie usw.). Als ich nach einem gefragt habe wurde mir ein mietwagen für über 60Euro am tag angeboten (den ich doch bite selber zu bezahlen habe) oder der "service" das sie mir ein taxi rufen. Das ist lächerlich. Ich fahre nie wieder in eine VW werkstatt, mache ab jetzt die inspektionen bei einer freien werkstatt und zahle 40% weniger.

Nur ein anderes beispiel. Ich fahre mit meinem alten 190er zu MB um alle filter + ölwechsel machen zu lassen. Da diese viel zu tun hatten wurde mir SOFORT angeboten den wagen stehen zu lassen und ich habe für ganze 5 tage eine nagel neue C klasse als leihwagen bekommen und musste dafür GARNIX bezahlen.

Ich mein, mein gott die koennen schon scheiss autos bauen, aber dann sollen die wie andere marken dafür gerade stehen und sich kulant zeigen. Kommt man zu denen und sagt "ich will einen vw kaufen" reden die dir alles gut und am ende 0 kulanz ...

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