Mein TT macht Probleme beim fahren
Vielleicht kann mir einer weiter helfen... mein TT 2,0 T FSI (250PS) schlenkert häufig mit dem Heck.
Kann es sein das die Reifen+Felgen nicht zu dem Fahrwerk und der Leistung passen.
Pirelli 255/35 ZR 19 und ich soll laut Audi hinten 1,8 und vorne 2,0 Bar drauf machen.
Dadurch ist er äußerst schwammig und daher hab ich ein wenig mehr drauf gemacht...
Vielleicht hat einer von euch auch schon mal so ein Problem gehabt und kann mir weiter helfen
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Polo6N2
Der TT ist mit Serienfahrwerk halt einfach etwas schwammig...
Das kann ich so nicht bestätigen. Ich finde das Serien- bzw. Standardfahrwerk ist bereits hervorragend abgestimmt. In Verbindung mit Rad-/Reifenkombinationen ab 18" und ab 225er-Reifen wird es m.E. noch einmal besser/sportlicher.
Für mich ein hervorragender Kompromiß aus Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit. Für mich für ein Fahrzeug wie den TT sehr passend.
Und das ist jetzt kein Spruch in die hohle Hand. Als mittlerweile bereits mehrjähriger Komplett-FW-Fahrer (bin Bilstein PSS9-Fan) in sehr unterschiedlichen Fahrzeugen sowie auch Nutzer verschiedener Fahrzeuge glaube ich schon, dass ich mir da ein gewisses Urteil erlauben kann.
Aber selbst, wenn ein kampferprobter Hoppelfahrer der Meinung wäre, dass zu möglicherweise extrem hart und tief eingestellten Gewindefahrwerken (ist nur ein fiktives Beispiel) das Standard-TT-FW weich oder schaukelig etc. wäre, darf dies nicht zu schwenkenden Hecks o.Ä., schon gar nicht bei einem bloßen Spurwechsel führen.
Sollte das tatsächlich so sein, würde ich aus der Ferne ("Schwenken" o.Ä. ist ja auch relativ, wenn man es nicht selbst er"fährt"😉 auf einen möglicherweise defekten Dämpfer, eine gebrochene feder etc. tippen.
Auf jeden Fall würde ich das, wenn man kein Selbstschrauber ist, mal von der Fachwerkstatt überprüfen lassen.
91 Antworten
Hey Caltex!
Welches Muster fährst du?
Zitat:
Original geschrieben von Caltex
HoChiMin ist wieder aufgewacht und reklamiert stimmige Ergebnisse. 😁Zitat:
Original geschrieben von hoTTing
Noch mal zum Tipp mit den 3 Tankstellen:Luftdruck wird bei kaltem Reifen gemessen. Wenn man die verschiedenen Tanken nacheinander abfährt, gibt das kein stimmiges Ergebnis, das der Reifen wärmer wird.
Heiko
Du hast wohl deine Tanke in der Stube? Oder fährst du mit Eiswickeln um die Räder dahin? 🙄
Die stimmigsten Ergebnisse bekommst du natürlich, wenn du deinen Wagen zur Tanke fliegen läßt und dabei die Sonne meidest. Nachts wäre ganz gut.
Alternativ dazu gäbe es noch die Möglichkeit unter Einbeziehung eines digitalen Thermometers die Abweichung des Luftdrucks der Reifen durch die Überwindung unterschiedlich großer Entfernungen zu diversen Tankstellen unter Einbeziehung verschiedener Straßenbeläge herauszurechnen.
Dazu muß die Reifentemperatur mittels digitalen Thermometers an mindestens fünf rund um den Reifen liegenden zu kennzeichnenden Stellen vor Antritt der Fahrt exakt ermittelt werden. Die Ergebnisse sind zu mitteln. Es ist darauf zu achten, daß der Wagen, um alle Meßstellen zu erreichen nicht bewegt wird. Auch nicht durch schieben. Er ist vielmehr aufzubocken und die Meßstellen sind durch vorsichtiges Drehen der Räder zu erreichen. Die Drehung muß sehr langsam erfolgen, da sonst durch die Reibung des Luftwiderstandes womöglich die Ergebnisse verfälscht werden.
Das ist an jeder Tankstelle an den gleichen Meßstellen zu wiederholen. Die jeweilige Entfernung muß in englische Zoll umgerechnet werden und der Fahrbahnbeschaffungskoeffizient ist zu interpolieren.
Die Formel sollte allgemein bekannt sein. Entfernung multipliziert mit der Fahrbahnbeschaffenheit dividiert durch Ausgangsluftdruck in Atü multipliziert mit dem gemittelten Temperaturwert des jeweiligen Reifens in Fahrenheit dividiert durch den Reziprokwert von Schock hoch Klafter ergibt die Luftdruckabweichung zwischen den einzelnen Tankstellen. Das Ergebnis wird dann vom neu ermittelten Luftdruck subtrahiert und die Differenz aus diesem Ergebnis zum alten Luftdruck ergibt die exakte Abweichung zwischen den unterschiedlichen Luftdruckmeßgeräten.
Um noch genauer zu sein, wäre es denkbar auch den möglichen unterschiedlichen äußeren Luftdruck in die Formel einzubeziehen, da Ausgangspunkt und Tankstellen sicher nicht auf der gleichen Höhenebene angesiedelt sind.
Nach deinen bisherigen Beiträgen in diesem Forum zu urteilen, traue ich dir das aber ehrlich gesagt nicht zu. Sorry. 😉
Du hast den Einfluß der Erderwärmung auf die Luftfeuchtigkeit durch Schmelzen der Polkappen sowie den Mondphasendivisor bei Deiner Berechung vernachlässigt.
Ich persönlich würde noch die Lage der kosmischen Eintrittsstelle berücksichtigen.
Ansonsten war die Berechung recht genau 😁
Bei Fragen gerne PN
Beste Grüße
madspanien
Ganz zu schweigen von der Molekularen Masse der Lackpartikel. Ich denke es macht schon einen Unterschied ob es Perleffekt- oder Metalliclack ist...
Zitat:
Original geschrieben von Polo6N2
Ganz zu schweigen von der Molekularen Masse der Lackpartikel. Ich denke es macht schon einen Unterschied ob es Perleffekt- oder Metalliclack ist...
Mit Anionen oder Kationen geladen ?
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Das hängt wohl stark vom Wetter und der Luftfeuchtigkeit ab. Müsste man dann während der Fahrt messen wie die Ladung ist. Und zwar an 5 Punkten an der Karosse. Die einzelnen Messwerte dürfen interpoliert werden.
Zitat:
Original geschrieben von Polo6N2
Das hängt wohl stark vom Wetter und der Luftfeuchtigkeit ab. Müsste man dann während der Fahrt messen wie die Ladung ist. Und zwar an 5 Punkten an der Karosse. Die einzelnen Messwerte dürfen interpoliert werden.
Dazu müßte die Karosse aber von allen Teilen befreit werden, kurz im Autoklav erhitzt werden und dann mit einer Laserwaage am Horizont ausgerichtet werden, natürlich nur bei Sonnenaufgang.
Sehr richtig!
Oder bei Vollmond, wo bei dann der spezifische Ortsfaktor in betracht gezogen werden muss. Darüber hinaus spielt es natürlich eine große Rolle in welchen Breitengraden diese Tests stattfinden. Stell dir vor man würde es am Äquator machen. Die ganzen Messwerte wären nicht tragbar!
Am genauesten wäre es natürlich am magnetischen Nordpol, da der Ambivalenzfaktor dort reziprok zum Poligamiekoeffizienten ist.
Außerdem bekommt man dort als Ingenieur von jedem Eskimo eine Frau für eine Nacht (alte Tradition)
Vieleicht wäre noch folgendes hinzuzufügen:
Die lokale Variation der Schwerkraft und damit auch der Erdbeschleunigung entspricht der des Erdschwerefeldes. Sie ist hauptsächlich eine Folge der Zentrifugalkraft und der Abplattung der Erde und beträgt für verschiedene geografische Breiten bis zu 0,5 %. Sie hängt auf der Erdoberfläche ferner geringfügig von der Höhe über dem Meer ab.
Eine genauere Ferndiagnose würde denke ich in diesem Fall ins unendliche gehen ohne genaue Ortsfaktoren.
Eine weitere Möglichkeit für das Schlingern des Fahrzeugs könnten auch Microbeben in der Nähe der betroffenen Fahrbahn sein. Ein unterirdisches Magmafeld könnte eine Verschiebung der örtlichen Erdkrustplatten ausgelöst haben. Da es ein permanenter Prozess ist, könnten diese Verschiebungen die Erfahrungen der Dame erheblich getäuscht haben.
Ich finde wir sollten Caltex Stellung dazu beziehen lassen. Vielleicht kann er die Diskussion mit weiteren erfrischenden und utopischen Prognosen bereichern!?
Zitat:
Original geschrieben von mapspanien
Am genauesten wäre es natürlich am magnetischen Nordpol, da der Ambivalenzfaktor dort reziprok zum Poligamiekoeffizienten ist.Außerdem bekommt man dort als Ingenieur von jedem Eskimo eine Frau für eine Nacht (alte Tradition)
Nett von denen! Wusste ich gar nicht! Na dann werd ich mal auf Kundenfang bei den Eskimos gehen. Vielleicht kann ich mit meiner Branche doch noch Fuss fassen dort...
Zitat:
Original geschrieben von Polo6N2
Vieleicht wäre noch folgendes hinzuzufügen:Die lokale Variation der Schwerkraft und damit auch der Erdbeschleunigung entspricht der des Erdschwerefeldes. Sie ist hauptsächlich eine Folge der Zentrifugalkraft und der Abplattung der Erde und beträgt für verschiedene geografische Breiten bis zu 0,5 %. Sie hängt auf der Erdoberfläche ferner geringfügig von der Höhe über dem Meer ab.
Eine genauere Ferndiagnose würde denke ich in diesem Fall ins unendliche gehen ohne genaue Ortsfaktoren.
Eine weitere Möglichkeit für das Schlingern des Fahrzeugs könnten auch Microbeben in der Nähe der betroffenen Fahrbahn sein. Ein unterirdisches Magmafeld könnte eine Verschiebung der örtlichen Erdkrustplatten ausgelöst haben. Da es ein permanenter Prozess ist, könnten diese Verschiebungen die Erfahrungen der Dame erheblich getäuscht haben.
Ich finde wir sollten Caltex Stellung dazu beziehen lassen. Vielleicht kann er die Diskussion mit weiteren erfrischenden und utopischen Prognosen bereichern!?
Du hast den Ereignishorzizont bezüglich des 3ten unabhängigen Puffers vergessen.
Aber die Idee mit der Stellungsnahme von Caldex ist nicht schlecht.
Ich warte noch auf seine PN.
War ja schon einmal ein netter Anfang mit dem automatischen Fahrertraining beim Kauf eines Autos von einer Frau.
Ich an seiner Stelle würde diese Käuferschicht vielleicht sogar ignorieren ......
Weiss man wo die Dame das Training absolviert hat? Nur so nebenbei um mögliche Abweichungen in der späteren Berechnung mit einzukalkulieren.
Zitat:
Original geschrieben von Polo6N2
Weiss man wo die Dame das Training absolviert hat? Nur so nebenbei um mögliche Abweichungen in der späteren Berechnung mit einzukalkulieren.
Ich hoffe nicht, daß das Fahrgestell der Fahrerin schwammig wirkt und der TT eigentlich wie ein Brett auf der Straße liegt 😁
Das würde mich zu einer weiteren Betrachtung der zur Zeit des Auftretens der Schwammigkeit führen. Könnten anatomisch bedingte Zyklen die Wahrnehmung dermaßen beeinträchtigt haben? Dann wären alle bisher angestellten Überlegungen völlig irrelevant und wir müssten von vorne Anfangen.
Ich glaub ich Ruf mal den Aiman Abdallah an und bitte um seinen Rat...
Da kapituliere ich jetzt.
All meine Berechnungen sind über den Haufen geworfen worden.
Wir sollten erst einmal persönlich die Fahrerin befragen, in passender Kleidung natürlich.
(Ich glaube, wir schaffen den anderen Spam-Fred noch)