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Mein Auto verbraucht jetzt weniger.

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 20. August 2010 um 10:15

Hallo!

Nach erster Serviceumfang A und 28000 km Laufleistung verbraucht mein Auto jetzt weniger Diesel.

Das Auto verbraucht deutlich weniger besonders auf der Autobahn.

Ich war Gestern unterwegs Auf der A1, Geschwindischkeitsbereich 100 - 120 km/h, manchmal 80 km/h bei Baustellen, keine Staus.

"Ab start" 300 km , verbrauch 4,7 Liter.

E 200 CDI Automatik.

MfG

Henrik aus Hamburg.

 

Beste Antwort im Thema
am 21. August 2010 um 3:29

Glaubt doch nicht alles was erzählt wird! Motoren werden nicht mehr eingefahren, der Verbrauch ändert sich nicht nach X Kilometern, und es gibt auch keine Magische Grenze bis zu dem das Steuergerät fetteres Gemisch einspritzt.

Wenn sich nun ein Auto nach 30.000 km eingefahren hat. Was soll der Opa dann sagen, der im Jahr 5000 km fährt? Juhuu mein Auto ist 6 Jahre alt, jetzt ist er eingefahren?

Das sind alles Märchen oder Stammtisch-Geplauder.

Ein Auto nimmt sich das was er sich auch am Anfang nimmt. Der Mensch ändert sich - nur merkt es niemand. Die Meisten lernen dann den Wagen effizienter zu fahren, und tada - plötzlich sinkt der Verbrauch. Da muss entweder das letzte Grat an den Zylindern weggeschliffen worden sein, oder das Steuergerät sagt jetzt :"Motor hier ist kein Schlaraffenland mehr, du musst ab jetzt weniger trinken".

Das stimmt so alles nicht.

 

Gruß

Serdar

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Schalte auch manuell derzeit beim Warmfahren-Modus. Er will immer mit 1.600 - 1.700 U/min auf meiner morgendlichen Einfallstrecke dahinrollen, wahrscheinlich um schneller Betriebstemperatur zu erreichen. Mich nervt das aber und ich empfinde es als sinnlosen Verbrauch. Ich greife dann oft manuell ein, ziehe am rechten Paddle und er geht dann mit 1.100-1.200 auch weiter.

Max-benz-046:

"mein Auto hat jetzt die 40.000 km überschritten. Also ist da nichts zu erwarten.

Das mit den Schalten kann ich ja mal ausprobieren. Aber das ist es nicht, worum es mir geht. Ich weine nur der Kombination C220 CDI 5G Automatik nach, die um Galaxien besser war. Fahren ohne Rucken, kein hektisches Hoch- und Runterschalten, supergeringer Verbrauch und das über 10 Jahre bei der gleichen Strecke.

Nun melden sich nach 40.000 km die Bremsbeläge zum 2. Mal zum Wechseln an. Das klingt nach Gas-Bremse fahren, aber das mache ich definitiv nicht.

Ironie an

So langsam glaube ich, das Auto wird laufend gebremst, dies würde den hohen Bremsbelagverschleiß erklären, den hohen Verbrauch und das "schwere fahren" (wie mit schweren Anhänger) inkl. die hohe Schaltfrequenz.

/Ironie aus"

.

.

.

Hallo Max-Benz-046,

Ich denke, Dein "Ironiemodus" beschreibt das Problem ziemlich genau.

Vielleicht ist die automatische "Trockenbremsfunktion" übereifrig?

Fass nach längeren Fahrten ohne viel Bremsens einmal an die Reifen und die Felgen. Warm oder heiss?

Mein 250 CDI mit 5-Gang-Automat, den ich wie Du Deinen 200er "wie auf Eiern" fahre, hat mit 67tkm noch die ersten Bremsbeläge und Scheiben und brauchte im Winter über knapp 6000 km 6,8 Liter/100km.

Also nerv die Werkstatt, dass kann nicht in Ordnung sein.

Garantie/Kulanz?

Viel Erfolg!

Gruß

T.O.

Zitat:

Original geschrieben von Cali65

Schalte auch manuell derzeit beim Warmfahren-Modus. Er will immer mit 1.600 - 1.700 U/min auf meiner morgendlichen Einfallstrecke dahinrollen, wahrscheinlich um schneller Betriebstemperatur zu erreichen. Mich nervt das aber und ich empfinde es als sinnlosen Verbrauch. Ich greife dann oft manuell ein, ziehe am rechten Paddle und er geht dann mit 1.100-1.200 auch weiter.

OK, jetzt seid ihr schon zu zweit und meine Hoffnung steigt.

Allerdings wäre ich erst gänzlich überzeugt, wenn ihr (und eventuell noch 1-X Kollegen) mir folgenden Test positiv bestätigen würdet:

Abschüssige Strecke, ihr gebt kein Gas (Schubabschaltung), Getriebe schaltet selbst runter, ihr betätigt das rechte Schaltpaddle und das Getriebe schaltet ohne längere Verzögerung hoch.

Natürlich außerhalb der RPF-Generation.

Wenn ihr mir dann auch noch die technische Doku dazu liefern könntet, bin ich nächste Woche beim :) zur Reklamation und euch ewig dankbar;)

@Max-benz.....,

sorry, tut mir leid, wenn ich an dieser Stelle deine Angelegenheit mit einem (für dich) uninteressanten Thema kreuze. Die Sache ist mir aber wichtig und so nah komm ich eventuell nie wieder dran;)

Aber parallel trotzdem ein Hilfeversuch für dein eigentliches Problem:

Ich meine gelesen zu haben, dass du oft den Tempomaten benutzt.

Die Tempomaten der neuen Generation haben die zusätzliche Eigenschaft, dass sie auch auf die Bremse wirken. Bei abschüssiger Strecke solltest du also die Verbrauchsanzeige aktivieren.

Spätestens, wenn die 0 Verbrauch am Balken anzeigt, den Tempomaten abschalten, da sonst ohne dein Zutun bei steigender Geschwindigkeit automatisch gebremst wird.

Gruß

D.D.

Zitat:

Original geschrieben von tulliusomnibus

Hallo Max-Benz-046,

 

Ich denke, Dein "Ironiemodus" beschreibt das Problem ziemlich genau.

Das kann ich mir auch vorstellen!

Die Vorschläge von unserem tulliusomnibus würde ich mal überprüfen, evtl. liegt ein oder mehrere Beläge dauerhaft leicht an der Scheibe an.

 

@D.Duesentrieb

Ist bei deinem Versuch der Tempomat aktiv?

Zitat:

Original geschrieben von D.Duesentrieb

 

OK, jetzt seid ihr schon zu zweit und meine Hoffnung steigt.

Allerdings wäre ich erst gänzlich überzeugt, wenn ihr (und eventuell noch 1-X Kollegen) mir folgenden Test positiv bestätigen würdet:

Abschüssige Strecke, ihr gebt kein Gas (Schubabschaltung), Getriebe schaltet selbst runter, ihr betätigt das rechte Schaltpaddle und das Getriebe schaltet ohne längere Verzögerung hoch.

Natürlich außerhalb der RPF-Generation.

Wenn ihr mir dann auch noch die technische Doku dazu liefern könntet, bin ich nächste Woche beim :) zur Reklamation und euch ewig dankbar;)

Das Getriebe schaltet nur von selbst runter, wenn der Tempomat an ist und die Geschwindigkeit durch den niedrigeren Gang ohne Bremsen gehalten werden kann. Mache ich den Tempomat aus, kann ich durch Drücken des Wählhebels nach rechts ohne Zeitverzögerung in den höheren Gang wechseln. Das Fahrzeug wird dann schneller. Setze ich die Geschwindigkeit mit dem Tempomat wieder herunter, wird auch wieder 1 oder 2 Gänge zurück geschaltet.

Zitat:

Original geschrieben von D.Duesentrieb

@Max-benz.....,

sorry, tut mir leid, wenn ich an dieser Stelle deine Angelegenheit mit einem (für dich) uninteressanten Thema kreuze. Die Sache ist mir aber wichtig und so nah komm ich eventuell nie wieder dran;)

Aber parallel trotzdem ein Hilfeversuch für dein eigentliches Problem:

Ich meine gelesen zu haben, dass du oft den Tempomaten benutzt.

Die Tempomaten der neuen Generation haben die zusätzliche Eigenschaft, dass sie auch auf die Bremse wirken. Bei abschüssiger Strecke solltest du also die Verbrauchsanzeige aktivieren.

Spätestens, wenn die 0 Verbrauch am Balken anzeigt, den Tempomaten abschalten, da sonst ohne dein Zutun bei steigender Geschwindigkeit automatisch gebremst wird.

Gruß

D.D.

So sollte man es machen! Bergab Schwung holen, bergauf mit wenig Gas,um den Geschwindigkeitsverlust gering zu halten, rollen lassen. Kann auf einer einspurigen Landstraße natürlich schwierig sein, auf der BAB geht's aber gut, wenn man bergauf den LKW hinterher kriecht und sie auf abschüssigen Strecken dann überholt.

Zitat:

Original geschrieben von andy_112

So sollte man es machen! Bergab Schwung holen, bergauf mit wenig Gas,um den Geschwindigkeitsverlust gering zu halten, rollen lassen. Kann auf einer einspurigen Landstraße natürlich schwierig sein, auf der BAB geht's aber gut, wenn man bergauf den LKW hinterher kriecht und sie auf abschüssigen Strecken dann überholt.

Klingt ja auch logisch und ist bestimmt auch so. Nur ist das jetzt eben plötzlich alles anders. Warum haben die Entwickler alles wieder auf den Kopf gestellt? Es war mal so schön einfach. Und plötzlich wird alles wieder so kompliziert.

"Es war einmal Auto, was von selbst sparsam fuhr (in der Zeit als auch die Standheizungen noch ihre Funktion erfüllten). Dies ging Jahre- wenn nicht gar Jahrzehntelang gut.

Doch dann kamen die Ingenieure von MB und mußten alles verschlimmbessern."

Warum? Wir werden es wohl nie erfahren.

Zitat:

Original geschrieben von John-John

@D.Duesentrieb

Ist bei deinem Versuch der Tempomat aktiv?

Nein!

Ohne Tempomat.

Und meiner schaltet entgegen der Beschreibung von andy_112 sehr wohl 1Stufe selbstständig runter (ab einer gewissen Streckenneigung), wenn er erkennt, dass er im Schubbetrieb ist.

Wenn ich dann aus dieser Situation wieder hochschalten möchte, um besser zu rollen, stoße ich auf "Unverständnis" bei meinem Auto. Oder anders gesagt: er reagiert nicht auf das +Paddle.

Zitat:

Original geschrieben von D.Duesentrieb

Nein!

Ohne Tempomat.

 

Und meiner schaltet entgegen der Beschreibung von andy_112 sehr wohl 1Stufe selbstständig runter (ab einer gewissen Streckenneigung), wenn er erkennt, dass er im Schubbetrieb ist.

 

Wenn ich dann aus dieser Situation wieder hochschalten möchte, um besser zu rollen, stoße ich auf "Unverständnis" bei meinem Auto. Oder anders gesagt: er reagiert nicht auf das +Paddle.

Hier meine Beobachtungen, die ich an zwei Stellen gemacht habe:

Meiner schaltet ebenfalls selbstständig an Gefällstrecken einen Gang runter (allerdings erst bei entsprechend großer Steigung), selbst wenn kein Tempomat aktiv ist.

 

Habe nach dem automatisch Runterschalten und einem kurzen Verweilen bei etwas höherer Motordrehzahl am +Paddle gezogen, der Wagen hat sofort wieder hochgeschaltet.

Angefahren bin ich die Steigung mit etwas über 80 km/h im siebten Gang der Automatik (Modus E) bei sehr niedrigem Drehzahlniveau.

 

Damit zeigte er hier das selbe Verhalten, welches er auch zeigt, wenn ich das Gefälle im Tempomatbetrieb anfahre und den Tempomat am Hang deaktiviere. Tempomat aktiv, Wagen schaltet runter, Tempomat wird dann deaktiviert, Zug am rechten Paddle, Wagen schaltet wieder hoch (wenn die Drehzahl nicht zu niedrig ist).

 

Jedoch an der zweiten, gefühlt etwas steileren Stelle, an der ich bewusst darauf geachtet habe, hat der Wagen das manuelle Hochschalten ignoriert.

Tempo war etwa 70 km/h, Drehzahlniveau sehr niedrig, Schubbetrieb, Wagen schaltet einen Gang runter und hat ihn dann auch nach mehrfachem Zug am entsprechenden Paddle gehalten.

 

Das meine Ergebnisse.

 

 

Zitat:

Original geschrieben von D.Duesentrieb

Zitat:

Original geschrieben von John-John

@D.Duesentrieb

Ist bei deinem Versuch der Tempomat aktiv?

Nein!

Ohne Tempomat.

Und meiner schaltet entgegen der Beschreibung von andy_112 sehr wohl 1Stufe selbstständig runter (ab einer gewissen Streckenneigung), wenn er erkennt, dass er im Schubbetrieb ist.

...

Ich werd's noch mal testen. Ich fahre halt hauptsächlich Autobahn!

Zitat:

Original geschrieben von John-John

Zitat:

Original geschrieben von D.Duesentrieb

Nein!

Ohne Tempomat.

Und meiner schaltet entgegen der Beschreibung von andy_112 sehr wohl 1Stufe selbstständig runter (ab einer gewissen Streckenneigung), wenn er erkennt, dass er im Schubbetrieb ist.

Wenn ich dann aus dieser Situation wieder hochschalten möchte, um besser zu rollen, stoße ich auf "Unverständnis" bei meinem Auto. Oder anders gesagt: er reagiert nicht auf das +Paddle.

Hier meine Beobachtungen, die ich an zwei Stellen gemacht habe:

Meiner schaltet ebenfalls selbstständig an Gefällstrecken einen Gang runter (allerdings erst bei entsprechend großer Steigung), selbst wenn kein Tempomat aktiv ist......

........

Jedoch an der zweiten, gefühlt etwas steileren Stelle, an der ich bewusst darauf geachtet habe, hat der Wagen das manuelle Hochschalten ignoriert.

Tempo war etwa 70 km/h, Drehzahlniveau sehr niedrig, Schubbetrieb, Wagen schaltet einen Gang runter und hat ihn dann auch nach mehrfachem Zug am entsprechenden Paddle gehalten.

Das meine Ergebnisse.

Zunächst vielen Dank für deinen Einsatz!

Und ich möchte mal sagen, das ich von der ausdauernden Hilfsbereitschaft hier im Forum sehr angetan bin. Es macht einfach Spaß mit euch zu diskutieren und festzustellen, dass dabei sogar Dinge erarbeitet werden können, die nicht einmal in fahrzeugspezifischen Dokumenten zu finden sind.

Das hat mich auch bewogen, ganz unvoreingenommen die Schaltpaddle-Funktionen in verschiedensten Situationen hartnäckig noch einmal zu testen.

Das Ergebnis deckt sich mit deinem John-John.

Anscheinend kann, warum auch immer, manchmal mit dem +Paddle hochgeschaltet werden und manchmal nicht.

Eine Logik daraus erschließt sich mir allerdings immer noch nicht. So bekommt man z.b. beim Eingriff nach unten (-Paddle) die Schaltstufenbegrenzung neben dem D angezeigt und beim Hochschalten (aus normal D) nicht. Und da sind auch noch die fehlenden MB-Hinweise in der Beschreibung:(

Allerding bin ich jetzt schon mal glücklich über das Gefühl, auch nach oben hin etwas bewirken zu können;) und zuversichtlich, dass wir die Zusammenhänge restlos ergründen.

:)Gruß

D.D.

Zitat:

Original geschrieben von D.Duesentrieb

Zitat:

Original geschrieben von Cali65

Schalte auch manuell derzeit beim Warmfahren-Modus. Er will immer mit 1.600 - 1.700 U/min auf meiner morgendlichen Einfallstrecke dahinrollen, wahrscheinlich um schneller Betriebstemperatur zu erreichen. Mich nervt das aber und ich empfinde es als sinnlosen Verbrauch. Ich greife dann oft manuell ein, ziehe am rechten Paddle und er geht dann mit 1.100-1.200 auch weiter.

OK, jetzt seid ihr schon zu zweit und meine Hoffnung steigt.

Allerdings wäre ich erst gänzlich überzeugt, wenn ihr (und eventuell noch 1-X Kollegen) mir folgenden Test positiv bestätigen würdet:

Abschüssige Strecke, ihr gebt kein Gas (Schubabschaltung), Getriebe schaltet selbst runter, ihr betätigt das rechte Schaltpaddle und das Getriebe schaltet ohne längere Verzögerung hoch.

Natürlich außerhalb der RPF-Generation.

Wenn ihr mir dann auch noch die technische Doku dazu liefern könntet, bin ich nächste Woche beim :) zur Reklamation und euch ewig dankbar;)...

Gruß

D.D.

Hallo du Erfindergeist...

Ja, das ist kein Versehen, kein Zufall oder ähnliches. Du kannst (seit dem 210er MOPF - als aus der Kulisse mit 2, 3, 4 die Kulisse mit dem +/- rechts/links geworden ist) die Gänge aus D - und nur aus D - manuell hochschalten. Das funktioniert an den Paddles genauso, wie am Wählhebel selbst. Einzige Einschränkung ist (wie bereits erwähnt) das Getriebe bekommt über das G.-Steuergerät das Verbot dazu. Dies geschieht in der Warmlaufphase, bei RPF-Regeneration oder es wäre der nächste Gang zu untertourig.

Viel Erfolg beim ausprobieren oder, was ich nicht hoffe, reklamieren...

Gruss

Ö.

Zitat:

Original geschrieben von andy_112

Zitat:

Original geschrieben von D.Duesentrieb

 

OK, jetzt seid ihr schon zu zweit und meine Hoffnung steigt.

Allerdings wäre ich erst gänzlich überzeugt, wenn ihr (und eventuell noch 1-X Kollegen) mir folgenden Test positiv bestätigen würdet:

Abschüssige Strecke, ihr gebt kein Gas (Schubabschaltung), Getriebe schaltet selbst runter, ihr betätigt das rechte Schaltpaddle und das Getriebe schaltet ohne längere Verzögerung hoch.

Natürlich außerhalb der RPF-Generation.

Wenn ihr mir dann auch noch die technische Doku dazu liefern könntet, bin ich nächste Woche beim :) zur Reklamation und euch ewig dankbar;)

Das Getriebe schaltet nur von selbst runter, wenn der Tempomat an ist und die Geschwindigkeit durch den niedrigeren Gang ohne Bremsen gehalten werden kann. Mache ich den Tempomat aus, kann ich durch Drücken des Wählhebels nach rechts ohne Zeitverzögerung in den höheren Gang wechseln. Das Fahrzeug wird dann schneller. Setze ich die Geschwindigkeit mit dem Tempomat wieder herunter, wird auch wieder 1 oder 2 Gänge zurück geschaltet.

So.. ich habe am Wochenende noch einmal in Eifel getestet. :)

Es ist so, wie ich es bereits beschrieben habe. Mit Tempomat wird im Schubbetrieb heruntergeschaltet bevor die Bremse einsetzt, um die Geschwindigkeit zu halten. Ohne Tempomat konnte ich im Schubbetrieb kein Runterschalten beobachten, der Wagen wird dann durch das Gefälle beschleunigt, was imho auch genau so sein muss.

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