Mehr Benzinverbrauch mit Motorbremse ???
....also, wenn man den Fuß vom Gas nimmt und manuell die Gänge runterschaltet (bei der Automatik)
und der Motor einen Teil des Bremsvorganges übernimmt.......wieviel Sprit wird da eigentlich mehr verbraucht ?
Da bin ich mal auf die Antwort gespannt, denn ich nutze ab und an auf der Kurzstrecke die Motorbremse,
da kanns passieren, dass ich zum Teil garnicht mehr Bremsen muss, ok, es sei denn man will zum Stillstand kommen, is' klar ! 😉
Falls das etwas mehr Sprit verbraucht, wäre es nicht ganz so schlimm,
dank günstiger Gaspreise 😁
Wenn natürlich der Verbrauch immens höher sein sollte, werde ich es lassen, bin ja lernfähig !
🙂
Beste Antwort im Thema
Traumgleiter:
Der Schubbetrieb bei eingelegtem Gang (D/S und Rückwärts ) schaltet den Spritverbrauch so lange aus, bis auch hier die Leerlaufdrehzahl erreicht wird, sonst ginge die Maschine aus.
(stimmt da was nicht?)
Spohl:
wenn ich dabei den Bordcomputer betrachte, wird bergab ohne das Gaspedal zu betätigen doch nichts verbraucht bzw. nicht mehr als wenn man bremsen würde.
(Auch richtig!)
Schnoretti:
Es wird überhaupt kein Sprit verbraucht, da die Einspritzung im Schubbetrieb bis zu einer bestimmten Drehzahl (1000-1300 U/Min nehme ich an) die Kraftstoffzufuhr abschaltet.
(Jawohl so ist das)
S6Avant:
Doch Sascha, im Schubbetrieb bekommt der Motor, wie schon gesagt wurde, wirklich KEINEN Sprit. Das ist auch DIE Möglichkeit, mit einem Koloss wie dem Phaeton echt geringe Verbräuche zu erzielen
(Auch das stimmt)
Spohl:
Wenn er vom Gas geht (ab dann wird ja schon kein Sprit mehr verbraucht) und dann runter schaltet (er ist immer noch nicht auf dem Gas) wird immer noch nichts verbraucht. Also verbraucht er nichts, egal welcher Gang drin ist solange er kein Gas gibt.
(Auch richtig!)
Traumgleiter:
Ach ja - mehr Benzinberbrauch, nein! Dank der Schubabschaltung.
(stimmt das etwa nicht)
Michl
Verbrauchsgünstiger ist die Motorbremse sicherlich durch die Abschaltung der Einspritzung im Schiebebetrieb.
(Noch eine Bestätigung)
Schnitzler:
(Wikipedia: Schubabschaltung). Daher ist der Verbrauch immer bei 0,0 Litern (Außer man fährt mit Standgas, bzw. leicht drüber. Dann wird eingespritzt um die den Motor nicht absterben zu lassen).
(genau das selbe, wie in meinem Posting ganz oben beschieben)
Momo:
Wer den Gang rausnimmt, der verbraucht dann auch wieder Treibstoff. Denn dann funktioniert die Schubabschaltung nicht.
Das ist so das ungelegenste was man mit einer Automatik machen kann.
Und nun:
Zitat Momo:
Bitte jeder mal selber testen:
ein langes Autobahngefälle (Elzer Berg ) runterrollen und den Bordcomputer im Display beobachten. Was passiert mit Fuß vom Gas (Momentanverbrauch sollte 0,0L sein) und was steht da, wenn Ihr in Stellung N schaltet.
Lasst es mich wissen.
Zitat Ende:
Sag mal Momo, mit wem hast Du eigentlich ein Problem? Ich hoffe nicht mit mir?
Wir sollten mal ein Glas Wein miteinander trinken.
31 Antworten
Richtig Momo!
Nur der Leerlauf braucht auch nicht so viel, als wenn ich den Rest mit eingelegtem Gang noch bis zur Ampel fahren muß , weil die Motorbremse mit Schubabschaltung mich vorher "verhungern" läßt. Aber atomar betrachtet hast Du natürlich Recht und ich kein Problem damit. 😁
Traumgleiter, der Schubabschaltung und Leerlauf zu 100% nutzt - immer!
Da gibt es jetzt 2 sehr verschiedene Meinungen😕:
1) Auf N stellen und vor Amplen usw ausrollen lassen verbraucht mehr Benzin und der Verschleiß der Automatik ist größer
2) Ausrollen mittels auf N schalten verbraucht weniger und schadet dem Getriebe nicht.
Da ich mir kürzlich wegen der hohen Motorbremswirkung innerstäditsch das auf N Schalten angewöhnt hatte, wär ich schon interessíert, was richtig ist ?
Gruß BB
Danke für alle Eure Antworten und Tipps, haben mir sehr geholfen !
Ich persönlich setze immer öfter die Motorbremse ein, vor Allem bergab 😁
Interessanterweise ist mir neulich auch aufgefallen, was @Momo7 berichtet, nämlich dass der Spritverbrauch im Leerlauf höher ist als bei der Motorbremse mit 3500 UPM
😰😰😰
Naja, da ich neues Getriebeoel drinne habe, wird die (Mehr-) Schalterei ab und an nichts ausmachen, denke ich mal so...
Hallo attersee,
Der Schubbetrieb bei eingelegtem Gang (D/S und Rückwärts 😉 ) schaltet den Spritverbrauch so lange aus, bis auch hier die Leerlaufdrehzahl erreicht wird, sonst ginge die Maschine aus. Die Zahnräder werden dabei auf den rückseitigen Flanken belastet. Dies macht dem Getriebe überhaupt nichts aus, weil es darauf ausgelegt wurde. Jeder Lastwechsel führt dazu.
Die Stellung N im Automatikbetrieb unterbricht den Kraftschluss zwischen Maschine und Kardanwelle. Die Maschine läuft im Leerlauf und verbraucht daher etwas Sprit. Der Wagen rollt aus. Dies ist im Getriebebau auch berücksichtigt, da dieser Betriebszustand kurzzeitig bis zum Stehen des Fahrzeuges auftreten kann. Für alle ZF-Automatik-Getriebe gilt Abschleppverbot über 50 Km und dabei nicht schneller als 50km/h. (steht in der Betriebsanleitung)
Zusätzlicher Hinweis:
Der Phaeton darf unter diesen Bedingungen nur mit angehobenen Vorderrädern abgeschleppt werden. Ein Abschleppen mit Seil oder Stange wird zum Abenteuer, da ohne Motor die Kraftverstärker für Bremsen und Lenkung außer Funktion sind. Auch kein Bodybuilder hält das 50 km durch. Unser Dicker bringt über 2 to Kampfgewicht auf das Pflaster.
Im Gebirge rund um den Attersee wirst Du überwiegend wohl die vorzügliche Motorbremse mit Schubabschaltung nutzen. Bei mir im Flachland lass ich es dafür öfter ausrollen.
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Hallo,
bei der Motorbremse wird wie der der Name sagt, durch die Schwungmasse der Kolben und die Reibung des Motors gebremst (Wikipedia: Schubabschaltung). Daher ist der Verbrauch immer bei 0,0 Litern (Außer man fährt mit Standgas, bzw. leicht drüber. Dann wird eingespritzt um die den Motor nicht absterben zu lassen). Je höher die Drehzahl, desto höher die Verzögerung. Ein kleiner Nebeneffekt der Motorbreme mit höheren Drehzahlen ist, dass die Lichtmaschine die Batterie schnell aufläd.
Zum Verschleiß kann ich nicht viel sagen, da ich keine Automatik fahre und noch nie was kaputt gegagen ist.
Ich fahre an Ampeln teils nur mit Motorbremse heran, wenn der Verkehr dieß zulässt.
Tendenziell dürfte der Verschleiß aber nicht zunehmen (Kupplung außgenommen). Bzw. werden die Scheibenbremsen sogar stark entlastet!
gruß Alex
ich persönlich halte das so:
N verwende ich im fahrbetrieb nie ( das ist evtl sogar gefährlich weil es zeit kostet wenn ich doch schnell die geschw. unerwartet erhöhen muss )
zum bermsen nehme ich das bremspedal oder gehe nur frühzeitig vom gas
spielchen mit N um sprit zu sparen haben bei mir ehr das gegenteil bewirkt
energie ins getriebe/motor einzuleiten um sie dort in wärme umzuwandeln halte ich für nicht sinnvoll und unharmonisch weil nicht dosierbar ( man kann ja nur immer in stufen/gängen bremsen )
mfg
Bitte jeder mal selber testen:
ein langes Autobahngefälle (Elzer Berg 😉 ) runterrollen und den Bordcomputer im Display beobachten. Was passiert mit Fuß vom Gas (Momentanverbrauch sollte 0,0L sein) und was steht da, wenn Ihr in Stellung N schaltet.
Lasst es mich wissen. 🙂
Momo
Traumgleiter:
Der Schubbetrieb bei eingelegtem Gang (D/S und Rückwärts ) schaltet den Spritverbrauch so lange aus, bis auch hier die Leerlaufdrehzahl erreicht wird, sonst ginge die Maschine aus.
(stimmt da was nicht?)
Spohl:
wenn ich dabei den Bordcomputer betrachte, wird bergab ohne das Gaspedal zu betätigen doch nichts verbraucht bzw. nicht mehr als wenn man bremsen würde.
(Auch richtig!)
Schnoretti:
Es wird überhaupt kein Sprit verbraucht, da die Einspritzung im Schubbetrieb bis zu einer bestimmten Drehzahl (1000-1300 U/Min nehme ich an) die Kraftstoffzufuhr abschaltet.
(Jawohl so ist das)
S6Avant:
Doch Sascha, im Schubbetrieb bekommt der Motor, wie schon gesagt wurde, wirklich KEINEN Sprit. Das ist auch DIE Möglichkeit, mit einem Koloss wie dem Phaeton echt geringe Verbräuche zu erzielen
(Auch das stimmt)
Spohl:
Wenn er vom Gas geht (ab dann wird ja schon kein Sprit mehr verbraucht) und dann runter schaltet (er ist immer noch nicht auf dem Gas) wird immer noch nichts verbraucht. Also verbraucht er nichts, egal welcher Gang drin ist solange er kein Gas gibt.
(Auch richtig!)
Traumgleiter:
Ach ja - mehr Benzinberbrauch, nein! Dank der Schubabschaltung.
(stimmt das etwa nicht)
Michl
Verbrauchsgünstiger ist die Motorbremse sicherlich durch die Abschaltung der Einspritzung im Schiebebetrieb.
(Noch eine Bestätigung)
Schnitzler:
(Wikipedia: Schubabschaltung). Daher ist der Verbrauch immer bei 0,0 Litern (Außer man fährt mit Standgas, bzw. leicht drüber. Dann wird eingespritzt um die den Motor nicht absterben zu lassen).
(genau das selbe, wie in meinem Posting ganz oben beschieben)
Momo:
Wer den Gang rausnimmt, der verbraucht dann auch wieder Treibstoff. Denn dann funktioniert die Schubabschaltung nicht.
Das ist so das ungelegenste was man mit einer Automatik machen kann.
Und nun:
Zitat Momo:
Bitte jeder mal selber testen:
ein langes Autobahngefälle (Elzer Berg ) runterrollen und den Bordcomputer im Display beobachten. Was passiert mit Fuß vom Gas (Momentanverbrauch sollte 0,0L sein) und was steht da, wenn Ihr in Stellung N schaltet.
Lasst es mich wissen.
Zitat Ende:
Sag mal Momo, mit wem hast Du eigentlich ein Problem? Ich hoffe nicht mit mir?
Wir sollten mal ein Glas Wein miteinander trinken.
Hallo aus dem sonnigen München,
zu diesem Thema möchte ich auch noch kurz meinen Senf dazugeben. Die Schubabschaltung ist nämlich keineswegs eine Selbstverständlichkeit, die einem Motor prinzipiell mit in die Wiege gelegt wird, sondern sie ist zwingend an eine elektronische Einspritzung gebunden und setzt bei dieser eine gewissen Intelligenz vorraus, nämlich zu erkennen, wann das Auto im Schubbetrieb unterwegs ist und wann nicht. Angefangen hat damit meines WIssens BMW in den späten 70zigern oder frühen 80zigern. Ich hatte damals einen 528i der das konnte, was eine kleine Sensation war. Der Übergang von Schubbetrieb zu Normalbetrieb war zu der Zeit auch noch ziemlich hackelig und deutlich zu spüren. Ansonsten ist meiner Meinung nach der einzige Unterschied zwischen Schubbetrieb mit und ohne Bremse, dass zweiteres das Auto schneller stoppt, der verbrauchslose Zustand also kürzer ist, was natürlich in der Summe einen höheren Verbrauch (ganz abgesehen vom Bremsenverschleiß) ergibt. Andererseits ist der, der bremst, statt ausrollen zu lassen, unter Umständen schneller am Ziel, was eine kürzere Fahrtzeit und damit wiederum weniger Verbrauch bedeutet, ganz abgesehen davon, dass der typische "2 km vor der roten Ampel langsam werder" ganz schön nervig sein kann. Ich glaube, dass dieses Thema noch Stoff für mehrere Dissertationen wenn nicht gar Habilitationen hergibt...
Die heute in den meisten Autos eingebaute Tiptronic ist meiner Meinung nach sowieso nur eine Mogelpackung, denn sie ist nichts anderes als eine Begrenzung der Zahl der Gänge nach oben. In dem dann noch zugelassenen Bereich schaltet die Automatik ganz normal nach eigenem Gutdünken. So was gabs früher auch schon, da gabs halt dann N für alle Gänge, 2 wenn nur noch der erste und zweite Gang zu Verfügung stand und 1 wenn nur der erste Gang da war. Sequenzielle Schaltung klingt natürlich viel besser, hat aber mit dem gleichlautenden Getriebe in einem Formel 1 Rennwagen garnichts zu tun.
Schönen Sonntag noch...
Traumgleiter:
Der Schubbetrieb bei eingelegtem Gang (D/S und Rückwärts ) schaltet den Spritverbrauch so lange aus, bis auch hier die Leerlaufdrehzahl erreicht wird, sonst ginge die Maschine aus.
(stimmt da was nicht?)
jep
der satz stimmt nur im bezug auf den ersten gang
in höheren gängen wird erst zurück geschaltet
@samothRenuaz:
die geschichtliche Abhandlung über Schubabschaltung ist ja ganz nett aber(bitte nicht falsch verstehen) wir leben im 21. Jahrhundert und seit mindestens anfang der 90er Jahre gab es nur noch Fahrzeuge mit elektronischer Motorregelung und die hatten alle Schubabschaltung. Von daher ist es wirklich heute keine Sensation mehr.
Und eines stimmt so nicht ganz:
Die Tiptronic funktioniert wirklich.Man kann direkt einen Gang wählen, der dann fast zwingend gehalten wird.Das ganze wird nur elektronisch zusätzlich überwacht um zu hohe Drehzahlen zu vermeiden.Und bei längerem nicht schalten im Tiptronicmodus greift die Automatik wieder ein.
Es gibt Fahrzeuge(bspw. MB Sprinter Automatik) da ist es so wie du beschrieben hast.Man legt einen höchstmöglichen Gang fest und die Automatik macht trotzdem nach Gutdünken.Es wurde lediglich die altanmutende Schaltkulisse mit zig Stellungen für D 3 2 1 N P S in eine elektronik umgesetzt die nun den höchstwählbaren Gang im Display anzeigt.
Der Phaeton hat aber eine echte funktionierende Tiptronic.
gruß michl, der die tiptronic nicht nutzen kann weil sein ipod fm transmitter im zigarrenanzünder steckt und sich dadurch der wählhebel nicht nach rechts in die tiptronic gasse schieben läss *g*
Zitat:
Original geschrieben von 3DZ48
Von mir nur noch eine kleine Warnung.
Die Motorbremse beim Phaeton wirkt brutal gut und bewirkt somit eine große Verzögerung.
Hi MIchl,
von welchem Phaeton sprichst Du? Der V8 hat alles, aber keine brutale Motorbremse. Die ersten paar Sekunden nach Gaswegnahme passiert sogar überhaupt nichts, was irgendwie an Verzögerung erinnert.
Mein alter Audi hängt z.B. noch wirklich direkt am Gas, wenn man da, vorallem in kleinen Gängen, vom Gas geht, ist das wie einen Anker zu werfen. Der "Gentleman-Bremser" Phaeton hat, zumindest beim V8, eine absolut weichgespülte Motorbremse, die ich sogar auf Eis sorgenfrei einsetzen würde...
Übrigens wird die Schubabschaltung nicht erst bei Leerlaufdrehzahl abgestellt, wie einer der Poster geschrieben hatte, sondern schon einiges darüber, bei ca. 1000 Umdrehungen. Das dient dazu, den Motor "weich" abzufangen, wenn die Drehzahl aprupt runtergeht.
Grüße
Matthias
Zitat:
Die Tiptronic funktioniert wirklich.Man kann direkt einen Gang wählen, der dann fast zwingend gehalten wird.
Guten Morgen 3DZ48
mein V10 hat die Eigenschaft, beim Fahren im Stadtverkehr erst bei ca 60 kmh in einen leisen und auch Diesel sparenden Gang zu schalten. Mit meiner Tiptronic schaffe ich es leider nicht, ihn bei 50 kmh zu einem höheren Gang zu zwingen, was ja wirklich mal eine sinnvoller Einatz der Handschaltung wäre. Also muß ich mindestens 60 Fahren, soweit es mein Vordermann zuläßt, um leise und niedertourig dahin zu gleiten. Aber vielleicht hab ich ja ein technisches Problem mit meiner Automatik🙁. Wäre interessant, ob es anderen V10 Fahrern auch so geht.
Grüße aus München,
Thomas
Zitat:
Original geschrieben von samothRenuaz
Guten Morgen 3DZ48Zitat:
Die Tiptronic funktioniert wirklich.Man kann direkt einen Gang wählen, der dann fast zwingend gehalten wird.
mein V10 hat die Eigenschaft, beim Fahren im Stadtverkehr erst bei ca 60 kmh in einen leisen und auch Diesel sparenden Gang zu schalten. Mit meiner Tiptronic schaffe ich es leider nicht, ihn bei 50 kmh zu einem höheren Gang zu zwingen, was ja wirklich mal eine sinnvoller Einatz der Handschaltung wäre. Also muß ich mindestens 60 Fahren, soweit es mein Vordermann zuläßt, um leise und niedertourig dahin zu gleiten. Aber vielleicht hab ich ja ein technisches Problem mit meiner Automatik🙁. Wäre interessant, ob es anderen V10 Fahrern auch so geht.
Grüße aus München,
Thomas
von welchem gang sprichst du ?
zu wenig drehzahl bewirkt beim beschleunigen unter umständen mehrverbrauch ( turbo total im keller )
zur bremswikung des motors
manchmal ist mir der v10 direkt unheimlich
bei höheren geschw. nimmt man den fuss vom gas und rollt wie von geisterhand fast endlos weiter
mfg
Zitat:
Original geschrieben von samothRenuaz
... Also muß ich mindestens 60 Fahren, soweit es mein Vordermann zuläßt, um leise und niedertourig dahin zu gleiten.
Hä? Ich fahre zwar keinen V10, aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass der bei 60 km/h laut sein soll?!? Das wäre ja bitter.
MfG