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MB-Rettungskarte über QR Code

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 10. Januar 2014 um 1:45

Quelle: Autobild

Mercedes holt die Rettungskarte auf das Smartphone oder Tablet. Ein QR-Code hinterm Tankdeckel liefert der Feuerwehr wichtige Informationen. Das Ganze gibt es jetzt auch zum Nachrüsten.

Mercedes macht die Rettung von Unfallopfern sicherer und schneller. Ein mit Smartphones und Tablets lesbarer QR-Code ist seit Ende 2013 an jedem Neufahrzeug angebracht, bei Smart seit Januar 2014. Rettungskräfte erhalten darüber eine sogenannte Rettungskarte aufs Display, die Details über die Struktur des Fahrzeugtyps verrät. Mercedes nutzt die vom ADAC entwickelte Rettungskarte, die alle Hersteller bereits heute für jeden ihrer Fahrzeugtypen bereithalten. Ab sofort kann ein solcher QR-Code auch bei Gebrauchtfahrzeugen bis Baujahr 1990 nachträglich angebracht werden. Ein Kurzbesuch in einer Werkstatt genügt. Bis Ende Juni 2014 will Daimler zudem eine spezielle App entwickeln, mit der die Rettungskarten auch bei fehlender mobiler Internetverbindung angezeigt werden können.

Angebracht an Tankdeckel und B-Säule

Die für jeden Fahrzeugtyp spezifischen Rettungskarte zeigt Feuerwehr, Polizei und Sanitätern Konstruktionsdetails, die sie kennen müssen, um beispielsweise eine Rettungsschere effektiv einsetzen zu können. Außerdem zeigt sie, wo sich Airbags, Batterie, Tanks, elektrische Leitungen, Druckzylinder und andere Bauteile befinden - bei Hybridmodellen auch die zusätzlichen Batterien sowie die im Fahrzeug verlaufenden Hochspannungs-Stromleitungen. Mercedes bringt den Code je einmal in der Tankklappe und ein weiteres Mal auf der gegenüberliegenden B-Säule an. Beide Bereiche werden bei einem Unfall nur selten schwer beschädigt und sind von außen leicht erreichbar.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 10. Januar 2014 um 1:45

Quelle: Autobild

Mercedes holt die Rettungskarte auf das Smartphone oder Tablet. Ein QR-Code hinterm Tankdeckel liefert der Feuerwehr wichtige Informationen. Das Ganze gibt es jetzt auch zum Nachrüsten.

Mercedes macht die Rettung von Unfallopfern sicherer und schneller. Ein mit Smartphones und Tablets lesbarer QR-Code ist seit Ende 2013 an jedem Neufahrzeug angebracht, bei Smart seit Januar 2014. Rettungskräfte erhalten darüber eine sogenannte Rettungskarte aufs Display, die Details über die Struktur des Fahrzeugtyps verrät. Mercedes nutzt die vom ADAC entwickelte Rettungskarte, die alle Hersteller bereits heute für jeden ihrer Fahrzeugtypen bereithalten. Ab sofort kann ein solcher QR-Code auch bei Gebrauchtfahrzeugen bis Baujahr 1990 nachträglich angebracht werden. Ein Kurzbesuch in einer Werkstatt genügt. Bis Ende Juni 2014 will Daimler zudem eine spezielle App entwickeln, mit der die Rettungskarten auch bei fehlender mobiler Internetverbindung angezeigt werden können.

Angebracht an Tankdeckel und B-Säule

Die für jeden Fahrzeugtyp spezifischen Rettungskarte zeigt Feuerwehr, Polizei und Sanitätern Konstruktionsdetails, die sie kennen müssen, um beispielsweise eine Rettungsschere effektiv einsetzen zu können. Außerdem zeigt sie, wo sich Airbags, Batterie, Tanks, elektrische Leitungen, Druckzylinder und andere Bauteile befinden - bei Hybridmodellen auch die zusätzlichen Batterien sowie die im Fahrzeug verlaufenden Hochspannungs-Stromleitungen. Mercedes bringt den Code je einmal in der Tankklappe und ein weiteres Mal auf der gegenüberliegenden B-Säule an. Beide Bereiche werden bei einem Unfall nur selten schwer beschädigt und sind von außen leicht erreichbar.

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31 Antworten
am 10. Januar 2014 um 6:13

Zitat:

Original geschrieben von Manfred Bonn

Quelle: Autobild

Ab sofort kann ein solcher QR-Code auch bei Gebrauchtfahrzeugen bis Baujahr 1990 nachträglich angebracht werden. Ein Kurzbesuch in einer Werkstatt genügt.

Die meinen wohl eher ab Baujahr 1990 :D

Moin,

MT-News

eine gute und Lebensretende Idee.

Ich habe schon lange eine einlamierte farbige Rettungskarte hinter der Rücksitzbank, kostet mich doch keinen Platz und im Notfalle kann es leben retten.

Würde mich interessieren was Sie als Daten nutzen, anscheinend eine feste Fahrzeugspezifische Mercedes .url .

Man benötigt den QR-Code Generator und z.B. einen Brother_QL560 Printer mit dem Du so kleine Etiketten Drucken kannst und fertig.

Im Notfall kann dadurch schnell und richtig gehandelt werden.

Vielleicht hat hier jemand so einer QR-Code im Tankdeckel und postet hier ein Foto, dann könnte man schauen was an Daten hinterlegt ist.

Würde mir dann heute den QR-Code ausdrucken und z.B auch in den Tankdeckel kleben.

Stuttgart, 23.05.2013 - Schnelle Rettung von Unfallopfern - Neue Mercedes-Benz Initiative: QR-Code kann Leben retten

Zitat:

Die Retter müssen das Fahrzeug nicht selbst identifizieren und dazu nicht manuell durch Internetseiten navigieren.

Geeignet für alle Fahrzeugtypen sowohl mit konventionellem als auch mit alternativem Antrieb.

Aufkleber mit QR-Code sind einfach nachrüstbar.

Alle Hersteller können ihre eigenen Rettungskarten-Links weiterhin selbst pflegen und aktuell halten und somit sinnvoll das QR-Code-System nutzen. Denn Mercedes-Benz hat auf eine Patentanmeldung verzichtet, um das System für alle verfügbar zu machen.

Es besteht noch Hoffnung ;) .

Ganz toll wäre es wenn Sie bei den xxx-Presseberichten auch mal den Link zu den Rettungskarten bekanntmachen würden.

Ich finde nur diesen Link zu der knapp 15MB großen pdf Datei, was ja im Zusammenhang mit dem QR-Code sinnfrei ist.

Aber vielleicht ist es beim ;) ja auch nicht ganz so einfach erwünscht ?

Zitat:

http://www.motor-talk.de/.../...ngskarte-als-qr-code-t4694437.html?...

Ich hatte mal bei Mercedes angefragt, woher man den offiziellen Code bekommen kann.

Hier die Antwort:

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Den QR-Code Aufkleber für Ihren Mercedes-Benz können Sie ab Jahresende 2013 bei Ihrem Mercedes-Benz Servicebetrieb kostenlos anbringen lassen.

Den genauen Zeitpunkt werden wir in der Presse veröffentlichen.

Kleiner Tipp:

Verknüpfen Sie den Termin zur Anbringung des QR-Codes mit einem Wartungstermin und verlängern Sie dadurch Ihre Mercedes-Benz Mobilitätsgarantie Mobilo um ein weiteres Jahr.

Anscheinend ist Ihnen eine zeitnahe Sicherheit "Ihrer" Fahrer doch nicht so wichtig, wenn Sie die Links bekannt machen würden, würde ja der persöhliche Kontakt zum Kunden entfallen und somit gäbe es eine Möglichkeit weniger den Kunden ein gutes Geschäft anzubieten.

Zitat:

Wenn Sie zum QR-Code Fragen haben, senden Sie uns eine

E-Mail

---> Hier <--- könnt Ihr nach der QR-Code .url für eurer Fahrzeug fragen und ggf. euren Unmut Kundtun warum eine "Lebensrettend url. so "geheim gehalten" wird.

Mann könnte auch diesen MT-Link dazu schicken, damit Sie "sehen" es interessiert einpaar User mehr und eine standalisierte Antwort unpassend wäre.

Vielleicht gibt es ja eine Erkärung, mir fällt leider nur die genannte ein.

C219
Cls-typ-219-rettungskarte

Vielen Dank für die Info Manfred

Wurde auch endlich Zeit, dass es umgesetzt wurde.

Da werde ich doch mal demnächst bei meiner Werkstatt vorstellig werden.

Zitat:

Original geschrieben von Croatia

Ich habe schon lange eine einlamierte farbige Rettungskarte hinter der Rücksitzbank, kostet mich doch keinen Platz und im Notfalle kann es leben retten.

was nützt die hinter der rücksitzbank?! :confused:

Zitat:

Die Retter müssen das Fahrzeug nicht selbst identifizieren und dazu nicht manuell durch Internetseiten navigieren.

womit sollen die retter - mangels flächendeckender versorgung mit entsprechender qr-lesetechnik - denn sonst das fahrzeug identifizieren? :confused:

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

Zitat:

Original geschrieben von Croatia

Ich habe schon lange eine einlamierte farbige Rettungskarte hinter der Rücksitzbank, kostet mich doch keinen Platz und im Notfalle kann es leben retten.

was nützt die hinter der rücksitzbank?! :confused:

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

Zitat:

Die Retter müssen das Fahrzeug nicht selbst identifizieren und dazu nicht manuell durch Internetseiten navigieren.

womit sollen die retter - mangels flächendeckender versorgung mit entsprechender qr-lesetechnik - denn sonst das fahrzeug identifizieren? :confused:

Stimmt Du hast recht, es sollte heißen Rückseite des Fahresitzes (Ablage), ideal ist der Platz nicht, es war aber für einen DIN A4 laminierten Zettel, der beste Platz.

Deswegen möchte ich mir ja noch die QR-Codes ausdrucken und ankleben.

ich habe eine einlaminierte rettungskarte am kofferraumdeckel am warndreieck befestigt. ich denke, dort wird sie bei bedarf schnell gefunden, weil eigentlich im falle eines (un)falls und notwendigem zerschneiden des fahrzeug´s die batterie abgeklemmt wird.

gruss armin

Zitat:

Original geschrieben von Scheuerschwamm

....weil eigentlich im falle eines (un)falls und notwendigem zerschneiden des fahrzeug´s die batterie abgeklemmt wird...

hier bist du falsch informiert! :eek:

in anbetracht der tatsache, das elektrisch verstellbare sitze fast standart sind, ist man mittlerweile dazu übergegangen die batterie angeklemmt zu lassen damit man den sitz noch entsprechend verstellen kann um den verletzten einfacher und schneller aus dem fahrzeug zu befreien - denn wenn die elektrische sitzverstellung nichtmehr funktioniert, hilft da nurnoch rohe gewalt und das ist nicht zwangsläufig die schonenste art, jemanden aus dem fahrzeug zu befreien!

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

womit sollen die retter - mangels flächendeckender versorgung mit entsprechender qr-lesetechnik - denn sonst das fahrzeug identifizieren? :confused:

Über die Kennzeichenabfrage

Zitat:

Quelle

Der QR-Code ergänzt die schon bestehende, von den Automobilverbänden VDA und VDIK entwickelte herstellerübergreifende Kennzeichenabfrage. Dabei fragen die Rettungskräfte Fahrzeugdaten an, die beim Kraftfahrbundesamt (KBA) über das Kennzeichen hinterlegt sind. Eine spezielle Software ermöglicht hier die Zuordnung zu den Rettungsdatenblättern einer jeden Baureihe und ist in der Datenbank der Rettungsleitstelle hinterlegt. (ampnet/nic)

Wichtig ist das die Rettungskräfte die benötigte Technik haben um überhaupt eine

Datenabfrage zu machen.

Ich nehme an dass die Rettungskräfte so ausgestattet sind das dieses möglich ist, wenn nicht wäre das erschreckend.

Zitat:

Original geschrieben von Croatia

Ich nehme an dass die Rettungskräfte so ausgestattet sind das dieses möglich ist.

wie ich bereits in dem verlinkten thread schrieb, sind laptops u.ä. geräte bisher nicht flächendeckend für die rettungskräfte verfügbar - insofern ist und bleibt die papiergebundene rettungskarte hinter der sonnenblende immernoch erste wahl...

...ALLES andere wie diese qr-codes sind lediglich marketing-gags der hersteller, die sich zwar in der theorie toll anhören und das image aufpushen, in der praxis bringt das aber wenig bis garnichts, weil die technik fehlt!

Zitat:

wenn nicht wäre das erschreckend.

das ist nicht erschreckend, es ist alltag das feuerwehren einen teil ihrer ausrüstung aus privaten mitteln und spenden beschaffen! insbesondere die persönliche schutzausrüstung ist hiervon betroffen...

und das dilemma mit den rettungskarten rührt u.a. daher, das die verfügbaren rettungsgeräte die vor 10-20jahren beschafft wurden auf (damals aktuelle) fahrzeuge wie den golf3 ausgelegt sind, an den heutigen fahrzeugen aber an ihre leistungsgrenze kommen während moderne rettungsgeräte (für die vielerorts kein geld da ist) da eher weniger probleme mit haben!

Servus

Ich hab das jetzt mal mit dem C219 QR Code mal probiert.

Einfach eine QR Code App herunterladen auf das Smartphone , scannen, dann erhält man die Typenbezeichnung.

Die "QR Droid" App fragt nach was sie damit machen soll.

Option "Im Web suchen".

Google öffnet sich und in der Eingabeleiste steht bereits C219, Suchergebisse sind auch schon da.

An den vorgeschlagenen Bildern erkennt man auch gleich das Google mit dieser Typenbezeichnung etwas anfangen kann, da die Fotos von dem Auto passen.

In der Eingabeleiste habe ich noch das Wort Rettungskarte eingefügtund Google suchen lassen, und schon hatte ich eine Rettungskarte gefunden.

Man könnte aber auch auf http://www.rettungskarten.eu/rettungskarten suchen wenn im Web nichts gefunden wird.

Smartphone mit Internet ist Voraussetzung, haben heute viele, und einer unter den Einsatzleuten der Feuerwehr, Rettung, Polizei wird das dann doch haben, und auch machen wenns wirklich wichtig ist.

Eine Schulung dahingehend könnte natürlich auch nicht schaden.

lG

am 11. Januar 2014 um 14:06

Zitat:

Original geschrieben von Scheuerschwamm

ich habe eine einlaminierte rettungskarte am kofferraumdeckel am warndreieck befestigt. ich denke, dort wird sie bei bedarf schnell gefunden, weil eigentlich im falle eines (un)falls und notwendigem zerschneiden des fahrzeug´s die batterie abgeklemmt wird.

gruss armin

Allgemein wird die Rettungskarte an der Sonnenblende Fahrerseite angebracht mit dem entsprechenden

Aufkleber "Rettungskarte im Fahrzeug" an der entsprechenden Position an der Frontscheibe

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

 

und das dilemma mit den rettungskarten rührt u.a. daher, das die verfügbaren rettungsgeräte die vor 10-20jahren beschafft wurden auf (damals aktuelle) fahrzeuge wie den golf3 ausgelegt sind, an den heutigen fahrzeugen aber an ihre leistungsgrenze kommen während moderne rettungsgeräte (für die vielerorts kein geld da ist) da eher weniger probleme mit haben!

Sorry, aber das ist peinlich für so ein Reiches Land, danke Politiker!

Milliarden werden für Dronen die nicht abheben dürfen oder Brücken zu denen keine Straße führt, etc. verschwendet, aber hier wird nur noch gestrichen.

Alles was den Staat, die Komune Geld kostet am besten verkaufen, Krankenhäuser, E & Wasserwerke etc. . Wie wäre es die Steuer im eigenen Land sinnvoll einsetzen und dann großzügig anderen helfen.

Ich erwarte vom Staat oder den Krankenkassen das die Rettungskräfte und Polizei auf dem aktuellen

stand der Technik sind, alles andere ist eine sauerei.

Jeder Tote der aufgrund von Zeitverzögerung stirbt ist deren Opfer!

Es sollte viel mehr im Fernsehen publiziert werden wie anscheinend schlecht unsere Rettungskräfte ausgestattet sind, das dadurch Menschen sterben.

Da könnte ich Kotzen, wenn ich lese das Sie Teile Ihrer Austattung selbst bezahlen oder auf spenden angewiesen sind.

 

@Poeldocktor

Welches Modell hast Du?

Hast Du dir beim freundlichen den QR-Code aufkleben lassen?

Welche URL ist in dem Code hinterlegt?

Wenn Du magst mach doch mal ein hochaüflösendes Foto und hänge es hier an.

In dem QR Code, den CRO gepostet hat ist lediglich die Baureihe benannt: C219

Das bedeutet, es muss eine App dazu installiert sein, die in einer Datenbank nachschaut.

Vorteil: Man könnte eine solche DB auch lokal als offline-Version auf dem Device halten.

Nachteil: Die Infos müssen regelmäßig über Updates aktuell gehalten werden.

Desw. ist die Angabe der reinen Baureihe sehr grob.

Beispiel: W221 - kann ein Benziner, ein Diesel, oder auch ein Hybrid sein mit anderer Hochvolt-Elektrik usw.

Muss man aber auf Hochvolt-Leitungen rücksicht nehmen die garnicht da sind an dem verunfallten Fahrzeug, dann finde ich das ebenfalls weniger günstig.

Zum QR Code allgemein:

zuerst gab es ja auch Vorbehalte gegen die Rettungskarte selbst, die nun von einigen Fachleuten als erste Wahl beschrieben wird wo sie doch früher sinngemäß sagten: "Bringt nichts" (siehe andere Treads bei MT)

Nun kommt QR und es ist wieder nichts...

Ich finde alles ist besser als nichts.

Kann ein Retter garnichts damit anfangen soll er von mir aus ohne diese Zusatzinfos arbeiten - besser als garnicht zu Helfen.

Kann er die Infos sinnvoll nutzen (für den Retter gefahrverringert und für den Verletzten vielleicht schneller), um so besser.

 

Ich werde mir den QR Code zusätzlich anbringen - schadet nichts.

Im Übrigen habe ich die normalen Rettungskarten Foliert einmal hinter der Sonnenblende Fahrerseite und dann in zwei speziellen kleinen Einstecktaschen ( safetybag Rettungskarten.eu ) an der Feinstaubplakette und hinten rechts im kleinen Dreieckfenster. Diese Taschen sind Scotchlite reflektierend von außen gut sichtbar und für Rettungskräfte ist min. eine gut erreichbar.

Gruß

kappa9

Cappa9 hat es ja schon beantwortet.

Ich habe einen S211.

Noch keine QR Code Aufkleber vom Freundlichen werde mir aber einige holen, kostenlos wie im Artikel zu lesen ist.

Url ist keine im QR Code nur die Typenbezeichnung. Wenn es auch Hybrid Modelle gibt bringt das sicherlich die von Kappa angeführten Probleme mit sich.

Ein Beispielfoto findest du oben bei Croatia seinem Post mit dem QR Code vom C219.

Man kann sich den CR Code aber auch selbst machen, ausdrucken und im Auto platzieren.

Einfach in einem QR Code Generator seine Typenbezeichnung eingeben, und seinen QR Code speichern.

http://qr-code-generator.de/#t=sms

Hier links zuerst "Text" wählen sonst bekommt man einen QR Code für eine SMS.

Den erstellten QR Code "S211" und die Rettungskarte hänge ich unten an.

Natürlich wäre eine App oder eine Homepage mit allen Rettungskarten sinnvoll.

Die Retter können dan mit dem QR Code direkt die Url auslesen, und auf die Homepage mit der richtigen Rettungskarte gelangen.

Ohne Umweg über Google eine Rettungskarte suchen zu müssen.

lG

 

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