MB-Rettungskarte über QR Code
Quelle: Autobild
Mercedes holt die Rettungskarte auf das Smartphone oder Tablet. Ein QR-Code hinterm Tankdeckel liefert der Feuerwehr wichtige Informationen. Das Ganze gibt es jetzt auch zum Nachrüsten.
Mercedes macht die Rettung von Unfallopfern sicherer und schneller. Ein mit Smartphones und Tablets lesbarer QR-Code ist seit Ende 2013 an jedem Neufahrzeug angebracht, bei Smart seit Januar 2014. Rettungskräfte erhalten darüber eine sogenannte Rettungskarte aufs Display, die Details über die Struktur des Fahrzeugtyps verrät. Mercedes nutzt die vom ADAC entwickelte Rettungskarte, die alle Hersteller bereits heute für jeden ihrer Fahrzeugtypen bereithalten. Ab sofort kann ein solcher QR-Code auch bei Gebrauchtfahrzeugen bis Baujahr 1990 nachträglich angebracht werden. Ein Kurzbesuch in einer Werkstatt genügt. Bis Ende Juni 2014 will Daimler zudem eine spezielle App entwickeln, mit der die Rettungskarten auch bei fehlender mobiler Internetverbindung angezeigt werden können.
Angebracht an Tankdeckel und B-Säule
Die für jeden Fahrzeugtyp spezifischen Rettungskarte zeigt Feuerwehr, Polizei und Sanitätern Konstruktionsdetails, die sie kennen müssen, um beispielsweise eine Rettungsschere effektiv einsetzen zu können. Außerdem zeigt sie, wo sich Airbags, Batterie, Tanks, elektrische Leitungen, Druckzylinder und andere Bauteile befinden - bei Hybridmodellen auch die zusätzlichen Batterien sowie die im Fahrzeug verlaufenden Hochspannungs-Stromleitungen. Mercedes bringt den Code je einmal in der Tankklappe und ein weiteres Mal auf der gegenüberliegenden B-Säule an. Beide Bereiche werden bei einem Unfall nur selten schwer beschädigt und sind von außen leicht erreichbar.
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Mercedes holt die Rettungskarte auf das Smartphone oder Tablet. Ein QR-Code hinterm Tankdeckel liefert der Feuerwehr wichtige Informationen. Das Ganze gibt es jetzt auch zum Nachrüsten.
Mercedes macht die Rettung von Unfallopfern sicherer und schneller. Ein mit Smartphones und Tablets lesbarer QR-Code ist seit Ende 2013 an jedem Neufahrzeug angebracht, bei Smart seit Januar 2014. Rettungskräfte erhalten darüber eine sogenannte Rettungskarte aufs Display, die Details über die Struktur des Fahrzeugtyps verrät. Mercedes nutzt die vom ADAC entwickelte Rettungskarte, die alle Hersteller bereits heute für jeden ihrer Fahrzeugtypen bereithalten. Ab sofort kann ein solcher QR-Code auch bei Gebrauchtfahrzeugen bis Baujahr 1990 nachträglich angebracht werden. Ein Kurzbesuch in einer Werkstatt genügt. Bis Ende Juni 2014 will Daimler zudem eine spezielle App entwickeln, mit der die Rettungskarten auch bei fehlender mobiler Internetverbindung angezeigt werden können.
Angebracht an Tankdeckel und B-Säule
Die für jeden Fahrzeugtyp spezifischen Rettungskarte zeigt Feuerwehr, Polizei und Sanitätern Konstruktionsdetails, die sie kennen müssen, um beispielsweise eine Rettungsschere effektiv einsetzen zu können. Außerdem zeigt sie, wo sich Airbags, Batterie, Tanks, elektrische Leitungen, Druckzylinder und andere Bauteile befinden - bei Hybridmodellen auch die zusätzlichen Batterien sowie die im Fahrzeug verlaufenden Hochspannungs-Stromleitungen. Mercedes bringt den Code je einmal in der Tankklappe und ein weiteres Mal auf der gegenüberliegenden B-Säule an. Beide Bereiche werden bei einem Unfall nur selten schwer beschädigt und sind von außen leicht erreichbar.
31 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Manfred Bonn
was hat man verlangt?
Nichts, die zwei Sticker sind kostenlos, für jeden der nen Benz ab 1990 fährt.
Für den W124 230 E, welcher in der Garage steht , ist auch schon ein Paar unterwegs.
War Lagermäßig nicht da.