Mazda-News
Die redaktionelle Arbeit wird bei MT leider nicht fortgesetzt. Damit entfallen ganz offensichtlich auch News allgemein zu den Herstellern.
In beiliegender Pressemitteilung wird angekündigt, dass sich Mazda nur noch an einer Automesse pro Kontinent beteiligt, dafür aber auf vielen anderen nichtautomobilen Veranstaltungen vertreten sein wird.
Die Teilnahme an der diesjährigen IAA in Frankfurt im Herbst wurde bereits abgesagt.
Mazda wird jedoch auf der Automesse im März in Genf vertreten sein mit einer Weltpremiere eines neuen Fahrzeugs.
https://www.mazda-press.com/.../
Ergänzung: zum neuen Modell wird nun selbst auch in den USA spekuliert:
Wird in Genf im März 2019 vielleicht schon ein Nachfolger für den CX3 präsentiert ?
Beste Antwort im Thema
Die redaktionelle Arbeit wird bei MT leider nicht fortgesetzt. Damit entfallen ganz offensichtlich auch News allgemein zu den Herstellern.
In beiliegender Pressemitteilung wird angekündigt, dass sich Mazda nur noch an einer Automesse pro Kontinent beteiligt, dafür aber auf vielen anderen nichtautomobilen Veranstaltungen vertreten sein wird.
Die Teilnahme an der diesjährigen IAA in Frankfurt im Herbst wurde bereits abgesagt.
Mazda wird jedoch auf der Automesse im März in Genf vertreten sein mit einer Weltpremiere eines neuen Fahrzeugs.
https://www.mazda-press.com/.../
Ergänzung: zum neuen Modell wird nun selbst auch in den USA spekuliert:
Wird in Genf im März 2019 vielleicht schon ein Nachfolger für den CX3 präsentiert ?
595 Antworten
Wie du aber selbst siehst sinken die Kosten aber immer langsamer! Die Tabelle fängt an bei 2010, der nächste Balken 2013 und ab dann 1-Jahres-Schritte und am Ende dann wieder ein Sprung von 2022 auf 2025.
Aber immerhin ca. 20 % Kostenreduktion von 2019 auf 2020. Noch mal ungefähr 25 % bis 2025. Wobei ich fast annehme, dass die Kurve durch technische Innovation eher noch deutlicher wird. Man unterschätzt bisweilen die Zukunft. Diese Grafik und Prognose stammt von 2019. Ich glaube VW rechnet bereits mit Kosten von +/- 100 € / kwh. So eine absolute Grafik verzehrt etwas den Blick. Selbst wenn die Reduktion stärker wäre, sieht man die prozentuale Optimierung pro Jahr nicht, wenn so eine Skala links bei 600 beginnt.
Aber hier mal der prognostizierte Kostenanteil des Akku am gesamten Auto.
https://edison.media/.../23751722.html
Zitat: Ein Grund für den steigenden Absatz an E-Autos ist der Preisverfall bei den Lithium-Ionen-Akkus. Sie bestimmen maßgeblich den Preis für den Stromer. Die Aurora-Experten rechnen damit, dass der Anteil der Batterien an den Kosten eines Elektroautos von derzeit 29 auf 17 Prozent im Jahr 2030 sinkt.
100 €/ kWh ist bisher tatsächlich der Preis, mit dem ich grob rechne.
Wobei der Akku damit noch immer vergleichsweise teuer ist, weil das ja nur die Produktionskosten sind und nicht die Entwicklungskosten (wenngleich diese im Kaufpreis über die Masse enthalten sein sollten).
Speziell wenn man die direkte Verbindung zur Dauerleistung berücksichtigt, kostet ein Antrieb mit Verbrennungsmotor deutlich weniger, weshalb vermutlich auch die günstigste Lösung wohl eher ein Kompromiss aus beiden sein wird, welcher möglichst hohe elektrische Anteile bei möglichst niedrigen Produktionskosten zulässt, sprich relativ kleine Akkus und möglichst einfach aufgebaute Verbrennungsmotoren.
Zitat:
@draine schrieb am 17. Januar 2021 um 19:10:40 Uhr:
Wie du aber selbst siehst sinken die Kosten aber immer langsamer! Die Tabelle fängt an bei 2010, der nächste Balken 2013 und ab dann 1-Jahres-Schritte und am Ende dann wieder ein Sprung von 2022 auf 2025.
Übrigens erreicht man bei den Verbrennern auch nur noch immer kleinere Effizienzsteigerungen, muss dafür aber einen immer höheren Aufwand betreiben. Die eine Asymptote nähert sich als ihrem Maximum an, die andere ihrem Minimum. Der Verbrenner ist vielleicht technisch ganz interessant, aber im Großen und Ganzen am Ende, während EVs immer nur besser werden können - sei es durch neue Materialien, Recycling oder höheren Anteil an grünem Strom. Die Zeit von Pferdekutschen und Dampfloks war auch irgendwann vorbei...
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Das einzige was am Elektroauto besser werden kann ist der Akku. Die Motoren sind schon größtenteils ausgereizt. Der Rest ist Zeug den jedes Auto so oder so verbaut hat, z.B. Nebenaggregate. Die fallen ja nicht weg. Grünerer Strom hat nicht zwangsläufig was mit EV Fahrzeugen zu tun, ich kann auch einen Verbrenner mit Grünen Strom herstellen und mit aus Grünen Strom hergestellten synthetischen Kraftstoffen betreiben.
https://www.auto-motor-und-sport.de/.../
Schaun wir mal, was Mazda in der Zukunft so bringt.
Wer jetzt einen Neuwagen kaufen will, sollte mal auf der website von Mazda konfigurieren. Da gibt es einen richtigen, attraktiven Nachlass bei Bareinkauf, wie ich gerade beim Mazda 3 festgestellt habe.
Mazda führt jetzt auch offiziell das 2021er Modell des CX-5 ein. Pressemeldung
Der Monat Januar 2021 ist nun mal nicht gerade ein besonders herausragender Verkaufsmonat, für Mazda jedenfalls aber ein besonders herber Einbruch, wie man den KBA-Zahlen (s. Anlage) entnehmen kann.
Es wird bald bei allen stark runter gehen, wenn der Lockdown andauert. Viele deutsche Hersteller und Importeure (z.B. Skoda) leben vom Flotten und Leasing-Geschäft, was bei Mazda nicht so ausgeprägt und schon gar nicht lukrativ ist. Die Entwicklung spiegelt die Kaufzurückhaltung im Privatsektor wider.
Januare sind eh immer schlechte Monate. Jetzt kommen noch die Auswirkungen der Krise dazu. Außerdem wurden bzw. mussten die BEV bei allen Herstellern möglichst noch 2020 zugelassen werden. Wobei Mazda dank Toyota Strafzahlungen entgangen ist.
Will Mazda ja nix böses aber...
...wenn sie um so näher noch an Toyota "rücken", in deren Autohäuser mit "einziehen", dann wäre das für mich von Vorteil 😁
Sonst ist es hier erstaunlich mau in Rhein-Main um diese Marke !
PS: Ich wollte schon immer mal von einem Bekannten wissen, woher er bereits in den 90er seinen 626, 323F etc bezog....und beiläufig um seinen aktuellen wissen ! Garantiert noch immer ein Mazda.