Mazda CX-60 6-Zylinder-Modelle

Mazda CX-60

In diesem Thread sollen Infos und Erfahrungen mit den 6-Zylinder-Modellen gepostet werden.

In Kürze soll der 3,3 l R6-Diesel bestellbar sein - liegen bereits Infos zum Preis vor?

515 Antworten

Zitat:

@Fastdriver-250 [url=https://www.motor-talk.de/forum/mazda-cx-60-6-zylinder-modelle-....

Das sehe ich auch so: Mazda sollte einfach mal öffentlich begründen, weshalb sie sich nicht nicht für einen Wandler-Automat entschieden haben.

Mazda wird gar nicht tun. Wer will kauft den Wagen mit den angebotenen Getriebe, wer nicht möchte soll bei Konkurenz kaufen (mit welchen Getriebeart er möchte)

Gibt es schon neuere Informationen wann die erste 6-Zylinder Diesel zu den MH kommen?

Da die Auslieferung im Januar beginnen soll, kann es sich nur noch um Tage handeln.

Zitat:

@tino27 schrieb am 31. Dezember 2022 um 11:12:54 Uhr:


Da die Auslieferung im Januar beginnen soll, kann es sich nur noch um Tage handeln.

Sehr gut, dann fängt das neue Jahr auch schon top an (hoffentlich zumindest)

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Zumindest wenn die bisherigen Probleme schon in die Produktion eingeflossen und weitestgehend behoben sind.
Man kann auch nur hoffen, dass sich die Getriebeprobleme auf die PHEV beschränken.

In Japan fahren die Diesel ja schon rum. Und ich kann weiterhin nicht verstehen, warum MMD der Meinung ist, dass hier niemand die braune Innenausstattung nehmen würde. 😕

Allerdings ist der Verbrauch (wenn auch bei zurückhaltender Fahrweise) schon beeindruckend. 24 bis 25 km/l sind rund 4 l/100km.

Naja, dann müssten die Kundenfahrzeuge aber schon produziert worden sein, wenn sie noch im Januar beim Händler eintreffen sollen; ich gehe davon aus, dass es Februar wird.

Für die Motorpresse könnten jedoch schon im Januar Fahrzeuge bereit stehen...

Zitat:

@tino27 schrieb am 31. Dezember 2022 um 13:51:40 Uhr:


Zumindest wenn die bisherigen Probleme schon in die Produktion eingeflossen und weitestgehend behoben sind.
Man kann auch nur hoffen, dass sich die Getriebeprobleme auf die PHEV beschränken.

In Japan fahren die Diesel ja schon rum. Und ich kann weiterhin nicht verstehen, warum MMD der Meinung ist, dass hier niemand die braune Innenausstattung nehmen würde. 😕

Allerdings ist der Verbrauch (wenn auch bei zurückhaltender Fahrweise) schon beeindruckend. 24 bis 25 km/l sind rund 4 l/100km.

Naja zumindest sind die Übergänge zwischen Verbrenner aus und E-Betrieb und dann das Zuschalten des Verbrenners naturgemäß nicht da, außer der 48V Mildhybrid erlaubt auch Segeln. Aber auch dann sind die Übergänge seltener…

Ab wann wird erfahrungsgemäß das nächste Modelljahr produziert? Da werden dann hoffentlich einige Nachbesserungen eingeflossen sein.

Zitat:

@Hennes08 schrieb am 31. Dezember 2022 um 17:55:53 Uhr:


Ab wann wird erfahrungsgemäß das nächste Modelljahr produziert? Da werden dann hoffentlich einige Nachbesserungen eingeflossen sein.

Frohes neues Jahr erstmal an alle!
Also erfahrungsgemäß machen das die Hersteller um den Juni rum, ab dann würdest du quasi Modelljahr 24 bekommen, nach wenigen Jahren ist es dann das Facelift.

Ich habe die kleine Leistungsstufe vom Diesel mehr oder minder blind bestellt und Lieferung erfolgt im Oktober, könnte also ggf ein neues Modelljahr sein, sofern Mazda sowas überhaupt macht.

Ist mein erster Mazda, bin gespannt wie Bolle😉
Aber Angebot war zu gut, komme vom aktuellen 3er BMW und hätte auch gern Facelift genommen (wobei das neue Cockpit mit kaum haptischen Tasten weniger gefällt) aber Leasingknaller von Mazda musste ich zuschlagen zumal „dicker Diesel“. Aber habe im September Probe gesessen und war sofort verliebt, alles mit Tasten etc, top.

Und mit dem 3er hatte ich die ersten Monate richtig viel Ärger und fürchterliche Erlebnisse in den Werkstätten, nachdem ich dann GF und sogar München eingeschaltet hatte, wurde ich ernst genommen und mir wurde geholfen. Ab dann ein tolles Auto aber davor echt massive Probleme und sowas ist ärgerlich. Wenn man sich kümmert alles gut….

Grüße

Auch ein Werkstattgeschädigter ;🙂 Danke für die Grüße, und auch ein Gutes Neues Jahr in die Runde!

Ein dicker 3liter Diesel ist schon was feines und ich hoffe, er wird vielen Freude bereiten.

Aus welcher Ecke Deutschlands kommst du? oder vielleicht einfach Profil ergänzen, wenn du magst.

Beim BMW gab es Geräusche von der Kardanwelle sowie extrem laute und nervige Geräusche aus dem Spiegelgehäuse (wackelnde Kabel am Gehäuse, lauter als normal Musik) was extrem nervig ist auf Langstrecke! Ich wurde ernsthaft ausgelacht und für dumm erklärt, würde mir alles einbilden….naja gehört hier nicht her, aber sollte ein Pfeil in Richtung diverser Probleme ausgelieferter Fahrzeuge sein, die parallel im Forum diskutiert werden.

Ich sehe da sehr viel Einsatz seitens Mazda, man bemüht sich und hat teils schon diverse Teile getauscht. Und so lange man sich bemüht die Mängel abzustellen und den Kunden ernst nimmt, ist das ok. Jeder Hersteller hat Autos mit Macken, insbesondere zum Start….wobei ich immer Glück hatte, jetzt der bmw war der erste tatsächlich.

Ich kann nur sagen, dass viele Hersteller immer weniger bis keine Diesel mehr im Angebot haben, ich aber diesen irgendwie liebe und so lange fahren möchte wie möglich. Alle sprechen und machen downsizing und Mazda kommt mit einem neuen 3.3l Diesel daher, was mich nicht hat lange überlegen lassen….zumal es wohl der sparsamste seiner Art sein soll, abwarten.

Bin mit Homura und voller Ausstattung bei 57.000€ Liste, der BMW Facelift sollte da auch liegen mit natürlich recht wenig Ausstattung zudem 150€ mehr Leasing monatlich. Wie gesagt, mir viel die Wahl leicht zumal ich Mazda als solide und zuverlässige Marke wahrnehme.

Komme aus dem Raum Hannover und freue mich auf den dicken Bock mit 6 Zylinder 😉

Eine kurze Anmerkung am Rande, bevor sich jemand wundert weshalb nun Mazda so aufwändige Dieselmotoren entwickelt, in Japan werden 20-25% der PKWs mit Diesel ausgeliefert.
Und auch Australien ist ein grosser Markt für Diesel PKWs.

Ich hätte mich lieber auch für den Diesel entschieden. Hatte bisher einen Audi 2.0TDI und MB 220d und war mit beiden (>320 tkm) sehr zufrieden. Die Diesel fahren sich in Verbindung mit einer Automatik m. E. viel angenehmer als Benziner. Hatte einige Male als Ersatzfahrzeuge die gleichen Modelle mit Benziner+Automatik. Die Kombination hat mir nicht so gut gefallen. Zu wenig Leistung/Drehmoment was beim Beschleunigen hohe Drehzahlen zur Folge hatte. Die Diesel konnte ich stets mit relativ niedriger Drehzahl fahren.
Der CX60 ist da auch etwas zu hektisch. Hätte mir lieber den Hybrid in Kombination mit einem Diesel gewünscht, so wie es MB anbietet. Leider liegen die MB außerhalb meines Budgets.

Leider hat sich unsere Politik auf BEV und bis vor kurzem noch PHEV versteift. Da wir die Fahrzeuge mindestens 6 Jahre fahren war mir das Risiko zu hoch, dass in den nächsten Jahren das Thema Fahrverbote und Umweltspuren wieder hochkommt. Habe daher seit Ende November den CX60 als PHEV. Mit einer Tankfüllung schaffe ich ca. 400 km. Mit den beiden Dieseln habe ich mit ebenfalls 50l Tank auf vergleichbaren Strecken/Fahrten 800-1.000 km geschafft. Ist schon nervig, gefühlt alle paar Kilometer tanken zu müssen.

Noch schlimmer sind (für meine Zwecke) die BEV. Habe mich zum Glück dagegen entschieden. Habe gestern auf der Urlaubsrückfahrt an der Raststätte getankt. Da fand ein „Tesla-Handy“ treffen statt. An den 10 Superchargern standen 8 Teslas und alle Fahrer mit Beifahrer saßen in den Autos und spielten mit ihren Handys. Wäre für mich keine Option, alle 300 km für 30 min. anhalten zu müssen. Und wenn in Zukunft noch mehr BEV zugelassen werden muss man auch noch warten, bis die nächste Ladesäule frei wird.

Zitat:

@MZX60 schrieb am 2. Januar 2023 um 16:39:35 Uhr:



Leider hat sich unsere Politik auf BEV und bis vor kurzem noch PHEV versteift. Da wir die Fahrzeuge mindestens 6 Jahre fahren war mir das Risiko zu hoch, dass in den nächsten Jahren das Thema Fahrverbote und Umweltspuren wieder hochkommt. Habe daher seit Ende November den CX60 als PHEV. Mit einer Tankfüllung schaffe ich ca. 400 km. Mit den beiden Dieseln habe ich mit ebenfalls 50l Tank auf vergleichbaren Strecken/Fahrten 800-1.000 km geschafft. Ist schon nervig, gefühlt alle paar Kilometer tanken zu müssen.

Aber alle 400km bedeutet ja ein Verbrauch von 12,5l/100km. Verbraucht der auf Langstrecke wirklich so viel? Wenn man jetzt die mazdatypisch seltsame Restreichweite und Nutzung des Tankinhaltes berücksichtigt, ist der Verbrauch aber dennoch zu hoch, oder?

Deine Angst, dass es in den kommenden wenigen Jahren mehr Fahrverbote für Verbrenner gibt, kann ich aktuell noch nicht teilen.
Aber wer weiß, zu welchen Mitteln gegriffen wird, wenn sich die E-Autos ab diesem Jahr immer schleppender verlaufen und die Zielmarke von 15 Mio. droht, krachend verfehlt zu werden….

Wenn der Verbrenner umwelttechnisch mit dem BEV konkurrieren kann, wird es wohl kaum weitere Einschränkungen geben können, besonders nicht bei der Infrastruktur in Deutschland. In Norwegen zum Beispiel, wo bei Neufahrzeugen 80% durch BEV abgedeckt wird, ist die Situation eine ganz andere. Dort macht es mehr Sinn kurze Strecken bei niedrigen Geschwindigkeiten mit dem Fahrzeug zurückzulegen und Strom aus Wasserkraft ist hinreichend vorhanden. In Deutschland werden durchaus lange Strecken bei höheren Geschwindigkeiten zurückgelegt, wofür ein dicker Diesel prädestiniert ist. Grüner Strom aus Wind ist eigentlich nur im Norden hinreichend vorhanden. BMW, Daimler, Audi und Mazda wissen das, und bedienen den Markt mit einer entsprechenden Motorenpalette.

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