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Mazda 3 SKYACTIV-X 2.0 M HYBRID - 132 (180) kW (PS)

Mazda 3
Themenstarteram 22. August 2019 um 13:08

Wer hat den Mazda 3 SKYACTIV-X 2.0 M HYBRID - 132 (180) kW (PS) und kann schon berichten?

Beste Antwort im Thema

Dann will ich mal die Gelegenheit beim Schopfe packen und von meiner Probefahrt mit dem Mazda 3 berichten.

Das ganze war nicht von langer Hand geplant sondern es ergab sich beinahe eher zufällig im Zuge der ersten Jahresinspektion meines MX-5 letzte Woche, dass ich in der Zwischenzeit eine Runde mit dem Mazda 3 drehen durfte.

Es war eine Stufenhecklimousine (naja, was man so als Stufenheck bezeichnen will, Mazda nennt ihn wohl Fastback) mit dem 180PS Skyactive X Motor mit 6-Gang-Handschaltung und Frontantrieb, Selection-Ausstattung, Design-Paket und i-Activsense-Paket. Ich finde die "normale" Kurzheckversion allerdings etwas schöner.

Auffällig ist beim Einsteigen zunächst einmal der sehr hochwertig wirkende Innenraum, auch wenn da grundsätzlich nicht mein erstes Augenmerk drauf liegt.

Also Radio aus (stört bei Probefahrten nur) und Motor an. Der nagelt bzw. tickert zunächst mal leicht vor sich hin, aber das ist wohl normal, auch rückt das Motorengeräusch sehr schnell in den Hintergrund.

 

Gleich beim ersten Losfahren merkt man, dass der 3´er dann doch in einer ganz anderen Gewichtsklasse kämpft als der MX-5. Ich will hier jetzt keinen Vergleich draus machen, aber da ich ja quasi direkt umgestiegen bin, fiel mir der Unterschied natürlich schon mehr als deutlich auf.

Mit über 1,4to ist der Mazda 3 andererseits absolut klassenüblich unterwegs, so gesehen also erstmal kein Drama. Aber das Mehrgewicht ist eben auch in keiner Fahrsituation wegzudiskutieren.

Die Dämmung tut das, was sie soll, Geräusche dämmen und das gar nicht so schlecht. Während der Fahrt ist es recht leise und komfortabel im Mazda 3. Am lautesten sind normalerweise noch die Abrollgeräusche der Räder.

Die Federung ist gut und spricht geschmeidig an, gefällt. :)

Die Lenkung ist leichtgängig und präzise, aber eben auch etwas gefühllos, die Schaltung bedient sich ohne großen Widerstand und gut geführt, kommt aber deutlich nicht an das mechanisch nahezu perfekte Schaltgefühl eines MX-5 heran (nur weil ich das schon das eine oder andere mal gelesen habe).

Der Motor nimmt sofort sauber Gas an und verhält sich insgesamt unauffällig, sein hochkomplexes Brennverfahren merkt man ihm zu keinem Zeitpunkt wirklich an. Lediglich der Bildschirm weisst darauf hin, ob der Motor im SPCCI-Modus unterwegs ist oder nicht. Sehr oft ist er es übrigens.

Insgesamt fährt er sich genau so, wie man das von einem gut abgestimmten Saugmotor erwartet. :)

Und jetzt kommt der Punkt, warum er wahrscheinlich nicht von jedem gemocht wird.

Er erzeugt eine sehr flache Drehmomentkurve ohne große Dellen, weder nach oben noch nach unten. Daher ist die Leistungsentwicklung sehr gleichmäßig und unspektakulär. Man merkt zwar schon, dass er auch untenrum schon ein spürbares gut nutzbares Drehmoment entwickelt und auch dass er oberhalb von 3.000U/min einen leichten zweiten Wind bekommt, aber das ist dann eher ein laues Lüftchen, vor allem subjektiv.

Andererseits dreht er aber auch obenrum tapfer weiter und lässt nicht nach (ich habe bei knapp unter 6.000U/min Schluss gemacht) Und genau hier fehlt es dem gewohnten Turbodieselfahrer dann an Entschlossenheit. Der Motor kann nämlich drehen und tut das auch gefühlt ganz gerne und erhebt dabei natürlich auch seine Stimme etwas mehr als sonst. Wer natürlich schon bei 4.000/min spätestens schaltet, der erntet dann auch nur 120PS. Das ist ein wenig die Krux mit diesen Motor (bzw. mit Saugmotoren generell), man muss wissen, wie man ihm seine Leistung entlockt und dies bestenfalls auch mögen. Früher war das eigentlich ganz selbstverständlich, heute haben viele Autofahrer eine derartige Fahrweise anscheinend verlernt (und das ist nicht als Vorwurf gemeint).

 

In Verbindung mit der guten Geräuschdämmung, der langen Getriebeübersetzung und dem insgesamt schweren Fahrzeuggefühl (fühlt sich - durchaus auch im positiven Sinne - irgendwie nach einer Klasse höher an), stellt sich subjektiv das Gefühl einer gewissen Trägheit ein, was aber über die wahren Umstände hinwegtäuscht, dass er tatsächlich keineswegs so langsam ist, wie man vielleicht meint. Ein Blick auf den Tacho entlarvt den Eindruck als leichte Sinnestäuschung.

Ja, andere in der Leistungs- und Gewichtsklasse mögen schneller sein und auf den Verbrauch habe ich auch nicht wirklich geschaut, der Bildschirm behauptete was von Werten zwischen 7,0 und 7,3ltr auf Hundert Km. Aber eines muss ich dennoch sagen, ich habe ihn gerne gefahren, weil er aus dem Fahren eben kein Multi-Media-Techno-Erlebnis machen will, sondern sich einfach nach Auto anfühlt. Mit einem klassischen Cockpit und klassischer Analoganzeige (im digitalen Display), mit vernünftigen Drück- und Drehknöpfen und einem insgesamt einfachen und durchdachten Bedienkonzept überzeugt er all jene, die eben nicht mit einem Auto quatschen wollen, nur um beispielsweise die Heizung zu verstellen. Und dazu eben ein Motor, der zwar High-Tech ist, sich dabei aber herrlich normal anfühlt und fährt, so als wäre nichts gewesen.

Er täuscht auch keine Dynamik vor, wo keine ist (und auch keine mit Gewalt zu sein braucht), erlaubt sich guten Fahrkomfort und erzeugt mit seinem schönen und hochwertigen aber nicht übertrieben aufgebrezelten Innenraum ein echtes Wohlgefühl.

Ich muss schon sagen, dass er mir sehr gut gefallen hat.

Als ich dann aber meinen frisch inspizierten MX-5 wieder abgeholt habe, ist das dann doch wieder eine ganz andere Welt. Es ist immer wieder eindrucksvoll, was über 350kg Gewichtsunterschied bei annähernd der gleichen Leistung (184 zu 181 beides aus je einem 2ltr Sauger Vierzylinder) ausmachen.

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Zitat:

@FWebe schrieb am 10. Oktober 2019 um 20:47:44 Uhr:

Die Rekuperation läuft doch über den RSG, sprich hat mit den Bremsen wenig zu tun.

Davon ab bringt es aber auch nichts, der Rekuperation wegen ständig zu verzögern, wenn man stattdessen auch einfach fahren oder rollen kann.

Fahr das Fahrzeug einfach wie einen normalen Verbrenner und lass den Mildhybrid im Hintergrund arbeiten.

Sicherlich nicht. Wenn's bergab geht und ich am Ende nicht ausrollen kann, schaltet ich ohne Mild-Hybrid zurück. Die Verzögerungswirkung des Zurückschaltens kann nun der Mild-Hybrid übernehmen. Dafür muss ich natürlich wissen, ab wann die Bremsbacken zugefahren werden. Das ist die Frage. Betrifft dann ja auch den kleinen Motor.

In der aktuellen Auto Blöd ist ein VT zwischen Mazda 3 mit X-Motor, Ford Focus mit 150 PS Dreizylinder Turbo und dem neuen Corolla mit 180 PS Hybrid.

Im typischen AB - Sprech reden die den Motor klein.

Er kann nichts besser als andere Motoren und ist für 180 PS viel zu schlapp.

Die schaffen es tatsächlich mit dem Handschalter 9,7s von 0-100 zu produzieren.

Der 150 PS Focus schafft es in 9,5s und der Toyoto in 9,2s.

Testverbrauch Mazda 6,5l, Focus 7,3l, Corolla 6,1l.

Endergebnis 1. Focus, 2. Mazda, 3. Corolla.

Der ganze Test ist in solch einer abwertenden Tonart geschrieben wie es nur die Auto Blöd kann.

Wenn ich die nicht in meinem Digital Abo hätte, käme ich nie auf die Idee auch nur einen Cent für den Schund auszugeben.

Die schreiben als ob Zweitklässler ihre bevorzugten Leser wären.

Zitat:

@AndyO schrieb am 11. Okt. 2019 um 06:12:03 Uhr:

Das ist die Frage.

Und genau die Frage habe ich dir beantwortet.

Die Bremse hängt vom Bremspedal ab, der Mildhybrid hat damit hingegen wenig zu tun.

Ich habe meinen X seit Mittwoch und habe ihn gestern das erste Mal über die AB "gescheucht" (max. 160km/h). Ich war über die Verbrauchsanzeige jeweils am Ende der Fahrt sehr zufrieden. Denn für die 50km habe ich einen Vergleich: Den Verbrauch eines Skoda Superb Diesel 190 PS DSG (Firmenwagen). Die Verbräuche waren nahezu identisch:

7.5l/100km für die schnelle Hinfahrt, 5.8l/100km für die Rückfahrt im Feierabendverkehr. Und min. 1.5l/100km weniger als mein Ex-DS5.

Ansonsten ist in dem allg. BP-Thread eigentlich schon viel/alles gesagt zum Auto. Für mich passt der Mazda 3 wie A... auf Eimer ;)

Zitat:

@FWebe schrieb am 11. Oktober 2019 um 10:35:57 Uhr:

Zitat:

@AndyO schrieb am 11. Okt. 2019 um 06:12:03 Uhr:

Das ist die Frage.

Und genau die Frage habe ich dir beantwortet.

Die Bremse hängt vom Bremspedal ab, der Mildhybrid hat damit hingegen wenig zu tun.

Wenn es so ist, wäre das Energieverschwendung. Wenn ich bremse, geht die aktuelle Verbrauchsanzeige in den blauen Bereich unter Null. Nach deiner Aussage nur unter Mitwirkung der mechanischen Bremse. Wenn's so wäre, wäre das zu verbessern.

Die Speicherbatterie ist wohl so klein dass eine Ladung über die Bremsenergie ausreicht und keine zusätzliche Rekuperation durch die Motorbremse/RSG nötig ist.

Wenn das die Frage war?

Ich glaube das habe ich blöd ausgedrückt.

Die Bremswirkung bis zu einem gewissen Grad wird wahrscheinlich nur über den RSG ausgeführt und erst bei stärkeren Bremsungen wird die eigentliche Bremse zusätzlich betätigt.

Einfach nur vom Gas gehen wird die Batterie wohl nicht laden.

So meinte ich das.

Themenstarteram 11. Oktober 2019 um 16:03

Zitat:

@McAlfa schrieb am 11. Oktober 2019 um 10:43:12 Uhr:

Ich habe meinen X seit Mittwoch und habe ihn gestern das erste Mal über die AB "gescheucht" (max. 160km/h). Ich war über die Verbrauchsanzeige jeweils am Ende der Fahrt sehr zufrieden. Denn für die 50km habe ich einen Vergleich: Den Verbrauch eines Skoda Superb Diesel 190 PS DSG (Firmenwagen). Die Verbräuche waren nahezu identisch:

7.5l/100km für die schnelle Hinfahrt, 5.8l/100km für die Rückfahrt im Feierabendverkehr. Und min. 1.5l/100km weniger als mein Ex-DS5.

Ansonsten ist in dem allg. BP-Thread eigentlich schon viel/alles gesagt zum Auto. Für mich passt der Mazda 3 wie A... auf Eimer ;)

Wie lang war denn bei dir die Lieferzeit und wie ist deine Meinung allg zum Automatik und den Assistenssystemen?

Zitat:

@Toolmaker1 schrieb am 11. Oktober 2019 um 13:37:14 Uhr:

Ich glaube das habe ich blöd ausgedrückt.

Die Bremswirkung bis zu einem gewissen Grad wird wahrscheinlich nur über den RSG ausgeführt und erst bei stärkeren Bremsungen wird die eigentliche Bremse zusätzlich betätigt.

Einfach nur vom Gas gehen wird die Batterie wohl nicht laden.

So meinte ich das.

Also einfach nur vom Gas gehen lädt die Batterie im Schubbetrieb auch. Sieht man schön auf der Anzeige. Mir reicht aber jetzt der Rollwiderstand bergab nicht aus und ich möchte statt zurückschalten ganz leicht das Bremspedal treten. Dann sehe ich im aktuellen Verbrauch, wie ich im blauen Bereich weiter unter Null rutsche. Wenn ich dabei die Bremsbeläge mit abschleife, ist das natürlich Unsinn. Daher die Frage, wann die mechanische Bremse mitwirkt.

Ah ok, jetzt habe ich es verstanden.

Zitat:

@Toolmaker1 schrieb am 11. Oktober 2019 um 08:56:07 Uhr:

In der aktuellen Auto Blöd ist ein VT zwischen Mazda 3 mit X-Motor, Ford Focus mit 150 PS Dreizylinder Turbo und dem neuen Corolla mit 180 PS Hybrid.

....

Endergebnis 1. Focus, 2. Mazda, 3. Corolla.

Ja, es ist schon faszinierend. Selbst wenn die unterschiedliche Innenraum-Materialanmutung und Verarbeitungsqualität vollkommen außer Acht gelassen wird, sind da immer noch die von Auto-Bild selbst erstellten Fakten:

• höchster Verbrauch

• geringere Höchstgeschwindigkeit

• höchster CO²-Wert

• Bremsweg länger

• nur 2 Jahre Garantie

• höchste KFZ-Steuer

• kleinerer Kofferraum (was sonst Mazda angelastet wird)

• Zahnriemen statt Kette

• geringster Wiederverkaufswert

...und damit dann der Sieger??

Zitat:

@AndyO schrieb am 11. Okt. 2019 um 12:57:51 Uhr:

Wenn ich bremse, geht die aktuelle Verbrauchsanzeige in den blauen Bereich unter Null.

Das ist grundsätzlich bei jedem Verbrenner so, wird dir halt i.d.R. nur nicht so angezeigt.

Es ist auch nicht ineffizient, ganz im Gegenteil es ist durchaus sinnvoll, die Verzögerung noch energetisch zu verwerten. Ineffizient ist es dagegen, den Generator permanent mitlaufen zu lassen. Die Verzögerung bietet sich regelrecht dafür an, gezielt elektrische Verbraucher darüber zu versorgen.

 

Ich verstehe dein Problem bisher ehrlich gesagt auch nicht.

Trittst du die Bremse, nutzt du die Bremse, so schwierig ist es doch gar nicht.

Der RSG ist ein System, welches separat davon arbeitet und im Gegensatz zu einer konventionellen Lichtmaschine stufenlos die Generatorleistung variieren kann und sogar umgekehrt als Antrieb arbeiten kann.

Trittst du also fester auf die Bremse, wird die Generatorleistung gesteigert, jedoch trotzdem die Bremse genutzt. Die kleine Batterie und das 24V-System kann schlicht keine hohen Dauerleistung ab und ist grundsätzlich als Unterstützung gedacht, sprich zur Entlastung des Verbrenners und der Bremsen, nicht als Ersatz.

Zitat:

@FWebe schrieb am 11. Oktober 2019 um 22:05:04 Uhr:

Zitat:

Trittst du also fester auf die Bremse, wird die Generatorleistung gesteigert, jedoch trotzdem die Bremse genutzt. Die kleine Batterie und das 24V-System kann schlicht keine hohen Dauerleistung ab und ist grundsätzlich als Unterstützung gedacht, sprich zur Entlastung des Verbrenners und der Bremsen, nicht als Ersatz.

Genau das ist der Knackpunkt. Beim reine Elektrofahrzeug habe ich neben der Bremse Tasten für die Rekuperation.

https://www.adac.de/infotestrat/tests/auto-test/detail.aspx?IDTest=5605

Es wäre natürlich schade, wenn man die ersten 5mm des Bremspedals dafür nicht nutzt. Wenn eine angedachte minimale Verzögerung, von mir aus das Einhalten der Höchstgeschwindigkeit beim Rollen bergab, durch den Mild-Hybrid erbracht werden kann, dann sollte das nicht durch unnötigen Verschleiß an den Bremsbelägen erkauft werden.

Zitat:

@Toolmaker1 schrieb am 11. Oktober 2019 um 08:56:07 Uhr:

In der aktuellen Auto Blöd ist ein VT zwischen Mazda 3 mit X-Motor, Ford Focus mit 150 PS Dreizylinder Turbo und dem neuen Corolla mit 180 PS Hybrid.

Im typischen AB - Sprech reden die den Motor klein.

Er kann nichts besser als andere Motoren und ist für 180 PS viel zu schlapp.

Die schaffen es tatsächlich mit dem Handschalter 9,7s von 0-100 zu produzieren.

Der 150 PS Focus schafft es in 9,5s und der Toyoto in 9,2s.

Testverbrauch Mazda 6,5l, Focus 7,3l, Corolla 6,1l.

Endergebnis 1. Focus, 2. Mazda, 3. Corolla.

Der ganze Test ist in solch einer abwertenden Tonart geschrieben wie es nur die Auto Blöd kann.

Wenn ich die nicht in meinem Digital Abo hätte, käme ich nie auf die Idee auch nur einen Cent für den Schund auszugeben.

Die schreiben als ob Zweitklässler ihre bevorzugten Leser wären.

Zum Glück ist bei der Fahrveranstaltung in Mendig die Auto Zeitung anwesend. Ich mach mir an sich nichts mehr aus Printmedien, aber teilweise könnte man sich echt aufregen. Aber die werden auch noch feststellen, dass die Leute sich ihre Inhalte zunehmend im Internet suchen. Ich sag nur Motor1 usw.

Zitat:

Es wäre natürlich schade, wenn man die ersten 5mm des Bremspedals dafür nicht nutzt. Wenn eine angedachte minimale Verzögerung, von mir aus das Einhalten der Höchstgeschwindigkeit beim Rollen bergab, durch den Mild-Hybrid erbracht werden kann, dann sollte das nicht durch unnötigen Verschleiß an den Bremsbelägen erkauft werden.

Moin,

der Mazda3 hat ein ganz spezielles elektronisch gesteuerte Bremssystem!

Das elektronisch gesteuerte Bremssystem (ECBS) des neuen Mazda3 (BP) gewinnt die kinetische Energie

des Fahrzeugs als elektrische Energie über den integrierten Startergenerator (ISG) beim Abbremsen

der Fahrzeuggeschwindigkeit zurück.

Das elektronisch geregelte Bremssystem regelt die Bremskraft der hydraulischen Bremsen entsprechend der Änderung der Fahrzeugverzögerung (regenerative Bremskraft) durch den Widerstand des integrierten Startergenerators (ISG).

Das elektronisch gesteuerte Bremssystem (ECBS) führt jede Funktion des DSC-Systems aus (ABS, EBD, TCS, DSC, SAS, Bremsassistenzsteuerung, Hill Launch Assist (HLA) und das sekundäre Kollisionsreduktionssystem) entsprechend den Fahrbedingungen.

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