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Maximale Laufleistung, entscheidendes Kaufkriterium

BMW 1er F20 (Fünftürer)
Themenstarteram 22. Juni 2016 um 17:11

Hallo zusammen,

ich überlege momentan, ob ich mir einen BMW F20 118i zulege. Allerdings stehen mir da noch ein paar Dinge im Weg, aber die wichtigste Frage von meiner Seite ist. Was schätzt ihr bzw. gibt es jemanden der Erfahrungen mit der Laufleistung des Motors gemacht hat? Ich bin hin und her gerissen, weil ich viele Angebote für 16000-17000 Euro sehe (Sport, Navi Prof, Einparkhilfe), aber die Autos eben schon ihre 60.000 bis 80.000 gelaufen haben und ich nicht weiß wie lange der Motor hält. Denkt ihr die Motoren halten doch noch eine gewisse Zeit oder sollte man da doch lieber etwas tiefer ansetzen?

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße

Morphius

Beste Antwort im Thema
am 23. Juni 2016 um 21:13

Der "Motor" hält 300tkm!

Aber bei der Peripherie liegt das Problem - bei allen Autos und allen Marken.

Ab 5-6 Jahren tritt der Wertverlust nach Hinten, dafür werden die Investitionen in Reparaturen größer.

Unterm Strich kostet ein Auto eine gewisse Summe an Geld im Jahr. Das muss man sich klar machen. Wer meint, dass ein altes Auto billig ist, der zahlt meist versteckt drauf - derjenige rechnet sich den Wagen schön.

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25 Antworten
am 22. Juni 2016 um 18:55

Also ungeachtet der maximalen Laufleistung hört man bei den Benzinern kaum was von Motorproblemen. 60-80 tkm sind doch kein Problem, der Motor sollte locker das 4-fache packen, bevor irgendein Problem auftauchen sollte! Ich würde bedenkenlos zugreifen!

am 22. Juni 2016 um 19:14

Ein F20 mit diesem Motor macht locker seine 200000 km !!

Naja, wenn man sieht, was ein 118i Vorfacelift neu gekostet hat, dann sind ~ 17.000 € bei 60.000 km Laufleistung ein angemessener Preis, wenn man auch etwas Sonderausstattung dabei haben möchte.

60.000 Stadt-Kilometer bedeuten sicher mehr Verschleiß als 60.000 Autobahn- bzw. Langstrecken-Kilometer. Bei 60.000 Langstrecken-Kilometern würde ich mir überhaupt keine Gedanken machen.

Der Motor ist allgemein ein eher unauffälliger, also unkomplizierter, Geselle.

Themenstarteram 23. Juni 2016 um 6:58

Ok, das sind echt beruhigende Antworten! Danke euch :) und ich hatte eigentlich mit dem Modell ab 2011 geliebäugelt oder ist das nicht so empfehlenswert? Gab ja laut Internet und auch von befreundeten 1er Fahrern Erfahrungsberichte in welchen das Auto Startschwierigkeiten hatte mit Türdichtung, Kupplung und was man eben so liest oder meint ihr das ist einfach Glückssache und wenn der Wagen schon 60.000 gelaufen hat werden diese Problem schon nicht mehr bestehen?

Du bist hier im 1er F20-Forum, und den gibt's erst seit 2011. Ich bezog mich auch auf einen 118i ab 2011. Das Modell davor war in der Tat nicht gerade problemlos. Da gibt's auch genügend über gelängte/gerissene Steuerketten zu berichten ...

Würde dir einen 118i F20 (5-Türer) oder F21 (3-Türer) empfehlen. Der Wagen geht mit 170 Turbo-PS auch wirklich gut im Vergleich zum 143 PS-Saugbenziner im Vorgänger.

Zitat:

@cz3power schrieb am 22. Juni 2016 um 20:55:42 Uhr:

60-80 tkm sind doch kein Problem, der Motor sollte locker das 4-fache packen, bevor irgendein Problem auftauchen sollte!

locker 280.000km bevor irgendein Problem auftauchen sollte..

Also ich hatte jetzt 5 BMWs (E36-F30) von denen hat keiner 130.000km ohne irgendwelche Probleme am Motor erreicht. ZKD, Injektoren, Ölverbrauch, Ölabscheider, Thermostate, aber gut, man lernt einiges über Motoren mit der Zeit :D

am 23. Juni 2016 um 21:13

Der "Motor" hält 300tkm!

Aber bei der Peripherie liegt das Problem - bei allen Autos und allen Marken.

Ab 5-6 Jahren tritt der Wertverlust nach Hinten, dafür werden die Investitionen in Reparaturen größer.

Unterm Strich kostet ein Auto eine gewisse Summe an Geld im Jahr. Das muss man sich klar machen. Wer meint, dass ein altes Auto billig ist, der zahlt meist versteckt drauf - derjenige rechnet sich den Wagen schön.

Hm, also die Thermostate und Ölabscheider würde ich auch als Peripherie sehen, aber ZKD, VSD, Injektoren, das ist ja schon auch der Motor selbst, oder halten ausschliesslich ZKG und Kolben die 300tkm?

Ach ja, Schäden am Zylinderkopf hatte ich auch zwei Mal: Einmal ein Haarriss (ewig her & volle Kulanz zum Glück) und einmal ein Krümmer-Stehbolzenabriss am R6, da musste der ganze Motor raus dafür.

Beim Fazit bin ich auf jeden Fall bei dir.

am 24. Juni 2016 um 6:45

Probleme mit Benzinern sind hier im F20-Forum deutlich weniger vertreten als bei den Dieselmotoren. Das reicht ja schon fast für ne Aussage, selbst von Turboschäden am Benziner hab ich hier noch nix gelesen.

Ein bisschen Rasseln wegen dem Wastegate und ein wenig Geruckel nach dem Kaltstart find ich tolerabel, im Vergleich zu den Steuerketten-Problemen beim Diesel.

Also beim 1er war ja der 16i N13 der meistverkaufte Motor in Deutschland, und man liest wirklich wenig von Problemen.

Leider gibt es aber auch andere Fälle, z.b. die Probleme die mein N42, M47 und M57 hatten, sind hier extrem häufig vertreten. Das war einfach Murks von BMW, bzw. deren Zulieferern.

Aber auch mangelhafte Qualität bei der Peripherie würde ich BMW anlasten, dazu macht man doch Qualitätssicherung und Fahrzeug/Motortests.

meiner hatte keine --8.000-- km drauf und hat mit 170 ps /sportausf/ahk F20 usw ohne Navi 20300 gekostet,

1,5 Jahre alt, vorher auf BMW zugelassen

118i F20 (5-Türer) oder F21 (3-Türer) empfehlen. Der Wagen geht mit 170 Turbo-PS auch wirklich gut

Themenstarteram 30. Juni 2016 um 12:56

Super das beruhig mich alles sehr!!! Schaue mich natürlich momentan um und habe auch einige Wagen gefunden und besonders ist mir der hier ins Auge gesprungen: http://suchen.mobile.de/.../details.html?... .

Ich muss aber sagen, dass der verglichen mit den anderen Modellen in dieser Preisklasse dieser doch wirklich sehr günstig ist, da wirklich sehr viel drin ist an Sonderausstattung. Misstrauen vorprogrammiert oder ist es noch im Rahmen?

Danke euch schon mal vorab!

am 30. Juni 2016 um 14:07

Schau mal auf die EZ: 06/2011, das ist ein Fahrzeug der ersten Serie, das höchstwahrscheinlich für Fahrzeugtests an Redakteure verliehen wurde! Die Vollausstattung spricht dafür.

...auch die Farbe. Die ersten Testwagen vom F20 waren alle rot.

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